Die eigene Geldtasche mit dem Geld eines Anderen gefüllt

fantastfisch

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Letzte Nacht träumte ich, ich sei an einem mir unbekannten Ort. Dunkel meine ich mich zu erinnern, dass aber mein eigener Schreibtisch, also den, den ich wirklich besitze, vor mir stand....aber genau weiß ich es nicht mehr.

Ich hatte mein Portemaine in der Hand, darin befanden sich einige Geldscheine, 10er und 5er. Es lag Geld vor mir, ebenfalls 10er und 5er und ich wusste, sie gehören dem langhaarigen Mann neben mir. Als er abgelenkt war, da um uns herum viel Trubel herrschte, steckte ich diese Scheine in meine Geldbörse und schloss sie wieder. Er drehte sich um, vermisste sein Geld und begann die Menschen um uns herum zu fragen, ob sie sein Geld gestohlen hätten. Mein Blick ruhte auf meiner Geldbörse, die nun auf einem Tisch (mein Schreibtisch?) vor mir lag und ich hoffte, er käme mir nicht auf die Schliche und gleichzeitig war ich erfüllt von Scham und einem schlechten Gewissen.

Ideen? Verwirrt mich ziemlich, das Ganze.

PS. Es fällt mir gerade ein, dass es sich dabei um eine frühere Geldbörse von mir handelte, eine, die ich heute nicht mehr benutze, aber noch besitze.
 
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Da geht's nicht um Geld, sondern darum das du nur an dich denkst und eine bestimmte Person ausnutzt, danach hast du eben ein schlechtes Gewissen.;)
 
Ich dachte an sowas - allerdings wüsste ich nicht, um wen es sich dabei handeln könnte....ich habe derzeit eher wenig Kontakt mit Menschen, ziehe mich sehr zurück. Eigentlich bin ich eher der Typ Mensch, der an sich selbst zuletzt denkt. Hmmm. Vielleicht geht's genau darum..
 
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Fremde Menschen im Traum sind nicht selten Anteile unseres eigenen Selbst.
Kann es sein, dass in dir ein kleiner(er) Kampf stattfindet, was dir zusteht und was nicht? Klein deshalb, weil es ja alles kleine Scheine waren- keine grossen Fische.
 
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