Jandira schrieb:
Liebe Ramona,
sehr schön, die Beschreibung deiner Meditation. Für mich klingt das allerdings sehr einseitig, weil nur nach oben. Das ist in meinen Augen eine Art Flucht - weg vom Körper,
Genau.
Nein.
Nein.
Kannst du die Liebe deiner Mutter, der Erde spüren
Nein.
, wie du die Liebe deines Vaters spürst?
"Mein" Vater ist nicht in der Erde, MEIN Vater ist im Himmel.
Kannst du deinen Körper spüren, wirklich spüren?
Ich bin dabei, ihn nicht mehr zu spüren, bzw. es zu lernen.
Liebst du deinen Körper, der dein Tempel ist?
Nein, ich liebe meinen Geist, der mein Tempel ist.
Was ist mit deinen unteren Chakren? Beantworte diese Fragen für dich.
Ich will sie gern beantworten. Ich will deren Energie umwandeln oder transformieren in das Kosmosbewußtsein.
Also nicht nach "unten", sondern nach "oben".
Wenn ich dir noch einen Rat geben darf, Ramona: hör auf, im Außen zu suchen.
"Mein" Gott ist in mir, in meiner Seele, d.h. er sendet seine Energien zu mir herunter, aber sein "Reich" ist "oben".
Ich kann mich höchstens höher Schwingen, dann komme ich zu ihm, durch beten.
Gott ist in dir, in deinem Herzen.
Da finde ich "meinen" Gott nicht.
Dort ist die Tür, in deiner Mitte.
Diese Tür habe ich noch nie gefunden, d.h. ein einziges Mal in meinem Leben ging sie "auf". Eine medial Gläubige fühlte sich angegriffen von einer Schwarzmagierin. Ich versetzte mich in sie hinein und betete für sie. Dann ging plötzlich die Tür meines Herzens "auf" und ein goldgelboranger Strahl trat heraus in der Astralebene und ging in ihr Herz. Sie "sah" diesen Strahl in ihr Herz gehen.
Friede sei mit dir.
Ramona