Die Dauer zwischen Tod und Wiedergeburt.

Mir hat die Idee einer Wiedergeburt des Individuums als solches noch nie gefallen. Das sah mir immer wie ein kirchliches Macht- und Kontrollmittel in Fernost aus.



welche kirche oder buchrelligion lehr die wiedergeburt?

diese lehre: hat nichts mit macht und kontrolle zu tun, schon eher mit entwicklung und die notwendigkeit zu lernen für die den geist.

shimon

p. s. nach der tehorie von thorwald detlefsen (inkarnationstherapie) war in früheren jahrhunderten die dauer zwishcne inkarnationen sehr lange und es hat sich inzwishcen sehr verkürzt. darüber also sind untershciedliche theorien - niamnd weiss nichts!
 
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So, so - Deine eigene Ansicht in dieser Hinsicht getraust Du nicht zu schreiben?
Weshalb wohl?
Wieso sollte ich mich nicht trauen?
Wäre an den 500 Jahren was dran, wären wir heute von der Entwickliung her vermutlich nicht mal in der Steinzeit angelangt.

Meine Meinung dazu ist, dass die Zeit zwischen zwei Inkarnationen sehr kurz sein kann, möglicherweise nicht mal 9 Monate.


Dann tu Mal!
Bin gespannt.
Du hast ja offensichtlich einen Internetanschluss, dann kannst du das auch selbst recherchieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre an den 500 Jahren was dran, wären wir heute von der Entwickliung her vermutlich nicht mal in der Steinzeit angelangt.

Meine Meinung dazu ist, dass die Zeit zwischen zwei Inkarnationen sehr kurz sein kann, möglicherweise nicht mal 9 Monate.
Worin siehst Du den Zusammenhang mit der Entwicklung und der Daeur zwischen den Inkarnationen?

Die Zeit dazwischen wird benötigt, um das vergangene Leben aufzuarbeiten und Lehren daraus zu ziehen. Dann kann man seine Sphäre im Jenseits erkunden und wird belehrt über die Wahrheit und anschliessend auf das neue Erdenleben sorgfältig vorbereitet - das alles braucht seine Zeit.

lg
Syrius
 
Worin siehst Du den Zusammenhang mit der Entwicklung und der Daeur zwischen den Inkarnationen?
Man macht Erfahrungen in den Leben, dafür sind sie da.
Diese Erfahrungen kann einem keiner anders "beibringen", deshalb macht es keinen Sinn, eine halbe Ewigkeit drauf zu warten, wiedergebpren zu werden.

Ich behaute auch, dass ein besonders aufwühendes Leben dazu führt, dass man schneller wiedergeboren wird.

Die Zeit dazwischen wird benötigt, um das vergangene Leben aufzuarbeiten und Lehren daraus zu ziehen. Dann kann man seine Sphäre im Jenseits erkunden und wird belehrt über die Wahrheit und anschliessend auf das neue Erdenleben sorgfältig vorbereitet - das alles braucht seine Zeit.
Und dafür braucht man 500 Jahre? Das denke ich nicht. bzw. weiß es.
Würden wir so viel Hilfe bei der Auf- und Vorbereitung bekommen, würden wir nicht so "ahnungslos" wieder ins nächtse Leben stolpern.
Oder worin siehst du die Vorbereitung? Hast du dich vorbereitet gefühlt?
 
Man macht Erfahrungen in den Leben, dafür sind sie da.

Das Menschenleben ist nicht wegen irgendwelchen Erfahrungen da.
Der Mensch lebt, um sich seiner Untugenden zu entledigen und allenfalls noch Karma aufzulösen.


Diese Erfahrungen kann einem keiner anders "beibringen", deshalb macht es keinen Sinn, eine halbe Ewigkeit drauf zu warten, wiedergebpren zu werden.

Nur auf tiefer Stufe ist der Drang nach einem neuen Menschenleben gross. Kommt man weiter nach oben, so stellt man zwar fest, dass es nötig und vorteilhaft ist aber man erkennt auch die grossen Gefahren, die mit dem Menschenleben verbunden sind - zum Beispiel sich nur und ausschliesslich dem Geld und der Macht zu verschreiben und am Ende mit weniger dazustehen als wie vorher.

Und dafür braucht man 500 Jahre? Das denke ich nicht. bzw. weiß es.vWürden wir so viel Hilfe bei der Auf- und Vorbereitung bekommen, würden wir nicht so "ahnungslos" wieder ins nächtse Leben stolpern.
Oder worin siehst du die Vorbereitung? Hast du dich vorbereitet gefühlt?

Wie erwähnt, 500 Jahre sind als Durchschnitt zu betrachten. Auf tieferen Stufen eher schneller und je höher desto länger der Verbleib in der eigenen Sphäre. Einerseits ist diese höhere Sphäre auch entsprechend schöner und andererseits kann man je länger desto mehr am Aufstieg der Geistgeschwister mithelfen. Ein aufsteigender Geist kann das besser aufgrund seiner Nähe zum Menschenleben als ein Engel, der nie ein Leben absolvierte.

lg
Syrius
 
Das Menschenleben ist nicht wegen irgendwelchen Erfahrungen da.
Der Mensch lebt, um sich seiner Untugenden zu entledigen und allenfalls noch Karma aufzulösen.
Untugenden?
Und das Entledigen von Untugenden ist keine Erfahrung für dich?

Karma kann man nicht auflösen, es ist immer da und es wird immer da sein.


Nur auf tiefer Stufe ist der Drang nach einem neuen Menschenleben gross. Kommt man weiter nach oben, so stellt man zwar fest, dass es nötig und vorteilhaft ist aber man erkennt auch die grossen Gefahren, die mit dem Menschenleben verbunden sind - zum Beispiel sich nur und ausschliesslich dem Geld und der Macht zu verschreiben und am Ende mit weniger dazustehen als wie vorher.
Ds ist in sich unlogisch, denn wenn man auf irgendwlechen "höheren Stufen" ist, ist einem auch klar, dass Geld, Macht usw. nichts ausmachen.

Wie erwähnt, 500 Jahre sind als Durchschnitt zu betrachten. Auf tieferen Stufen eher schneller und je höher desto länger der Verbleib in der eigenen Sphäre. Einerseits ist diese höhere Sphäre auch entsprechend schöner und andererseits kann man je länger desto mehr am Aufstieg der Geistgeschwister mithelfen. Ein aufsteigender Geist kann das besser aufgrund seiner Nähe zum Menschenleben als ein Engel, der nie ein Leben absolvierte.
Und wie erwähnt halte ich das für Quatsch ;)
Was man an Vorberetung da mitnimmt, hast du mir nicht beantwortet.
 
Soviel ich weiß bzw. immer wieder höre gibt es im Jenseits keine Zeit. Also ist schon die Frage unlogisch.
Es gibt aber auf Erden eine Zeit und da du dahin zurück kehrst, ist die Zeitfrage zumindest gegeben auch wenn ich das nicht für besonders relevant halte.
 
Soviel ich weiß bzw. immer wieder höre gibt es im Jenseits keine Zeit. Also ist schon die Frage unlogisch.
Das Empfinden der Zeit ist völlig anders, weil es keine Nacht gibt und der Geist (mit wenigen Ausnahmen) nicht schläft. Aber überall, wo Bewegung ist, ist auch Zeit - also auch im Jenseits. Aber ohne den Rhythmus von Tag und Nacht, den Jahreszeiten und so ist deren Wahrnehmung anders.
 
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Das Empfinden der Zeit ist völlig anders, weil es keine Nacht gibt und der Geist (mit wenigen Ausnahmen) nicht schläft. Aber überall, wo Bewegung ist, ist auch Zeit - also auch im Jenseits. Aber ohne den Rhythmus von Tag und Nacht, den Jahreszeiten und so ist deren Wahrnehmung anders.
Trotzdem ist es keine Zeit in dem Sinn wie wir sie kennen. Viele Nahtoderfahrene berichten z.B. auch dass während auf der Erde Jahrhunderte vergehen es im Jenseits nur 2 Sekunden gewesen sein können.
 
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