Die Chakralehre

zadorra125

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Mit der Chakralehre möchte ich meinen Lesern den Umfang des menschlichen Daseins bewusst machen, sodass sie erstmals die Möglichkeit bekommen, Schöpfer ihres Selbst zu werden. Denn erst wenn der Mensch sich seiner Einheit als Körper, Geist und Seele bewusst wird, verändert sich sein Bewusstsein auf ganz natürliche Weise. Er wird Zusammenhänge erkennen, denen er zuvor nie in der veränderten Wahrnehmung begegnet sind. Er erkennt in einem Steak nicht nur das schmackhafte Stück Fleisch, sondern erkennt das tote Tier als seinen Bruder an. Ein Pelzkragen ist nicht länger IN, sondern er nimmt das Tier in seinem Leid wahr. Die Umwelt ist nicht mehr nur ein leidiges Thema, erkennt die Erde als seinen Lebensraum an. Kriege, Streit und Missgunst haben keine weitere Wichtigkeit, weil er auch da den Umfang erkennt. Er wird das Gesetz der Resonanz, der Ursache - Wirkung, und sich der Konsequenz seines Tuns bewusst.

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Die Chakralehre ist ein uraltes Wissen, welches gerne in leuchtenden heilenden Farben dargestellt wird. Erst wenn wir bereit sind, den Menschen in seiner Gesamtheit als Einheit von Körper, Geist und Seele zu erkennen, werden Chakren ein Thema, mit dem man sich als Patient, aber noch viel eher als Therapeut befassen möchte, wenn wir uns auf den alternativen Heilungsweg spezialisiert haben. Ein uraltes wertvolles Wissen, welches seinen Ursprung in den Vedischen und den Upanishaden Schriften des „Goldenen Zeitalters“ hat und durch die Christianisierung in Europa erstmal an Kraft und Sichtbarkeit verlor. In den letzten Jahrhunderten wurde die Chakralehre durch zwei bekannte Persönlichkeiten, nämlich Johann Wolfgang von Goethe und Rudolf Steiner wiederentdeckt und reformiert. Intensive Forschungen umrahmten nun das uralte Wissen um die Existenz und Wirkung der Chakren, die Energiezentren jener Lebensformen, ganz gleich ob Mensch, Tier, Pflanze, eben alles, was existiert.


Jede Lebensform unterliegt ihrem eigenen Chakrasystem und doch fließen alle Lebensenergien aller Lebensformen, auch die unserer Erde und ihrem Sonnensystem über ihre Chakrasysteme in Form von fließender Lebensenergie ineinander. Die Chakren ermöglichen erst ein Dasein, ein Leben in der grobstofflichen Welt. Der grobstoffliche Körper, der menschliche Leib und die feinstofflichen Chakren stehen in symbiotischer Verbindung mit allem. Ein feinstoffliches Geflecht, welches Grobstoffliches nach seiner Wissensenergie (diese würde nach einer Explantation fehlen) formt und sichtbar macht. Den Chakren werden unterschiedliche universelle Qualitäten des jeweiligen Körpers zugeordnet. Sie werden im harmonisierten Zustand in den sieben Grundfarben wahrgenommen und stehen entsprechend ihrer Aufgaben mit bestimmten Organen und Körper-bereichen in Verbindung. Die sieben Hauptchakren entsprechen darüber hinaus den sieben Hauptdrüsen des endokrinen Systems, welches die Gesamtheit aller hormonbildenden Organe und Zellen bildet. Jedes Chakra steuert seinen spezifischen Aspekt des Verhaltens, der körperlichen und geistigen Entwicklung. Sie sind die Kommunikations-Tore der Seele, mit der sie in Interaktion zu ihrem Körper, Umfeld und Leben stehen. Alle gelösten Bewusstseinsaspekte aus allen Lebenszeiten fließen der Seele zu. Auf diese Weise gewinnt die Seele an Reife und Bewusstsein. In dem Sterbeprozess des menschlichen Körpers – dem Loslösungsprozess der Seele von der grobstofflichen Welt - nimmt sie die noch verbleibenden ungelösten Aspekte aus dem Leben in sich auf (was durch den Hirntod verhindert wird).


Sie unterliegt einer Rückschau ihres irdischen Lebens und aus der Sicht dieser ungelösten, ausgeheilten Aspekte, stimmt sie einem erneuten Leben unter neuen Bedingungen zu. Ihre Vorstellungen und die Aspekte der möglichen Erfahrungswerte des kommenden, neu zu lebenden Lebens, ergießt sie in Form von Lebensenergie und Wissensenergie über die Chakren in ihr Leben (was durch den Hirntod verhindert wird).
 

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