Die Botschaft eines bekannten Gottes

Werbung:
Ein bekannter Gott wäre wohl nichts weiter als ein Produkt der eigenen Wiedererkennungsfähigkeit.
Man selbst stünde damit bereits über ihm.

muss nicht unbedingt sein!

der christus jesus etwa, antwortete dem philippus,
der nach dem " vater" fragte:

"Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater aber, der in mir bleibt, der tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen. 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn. 14 Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun." joh. 14

an anderer stelle jedoch:

"17 Und als er hinausging auf den Weg, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott." mark. 10

an einer weiteren stelle wiederum:

"39 Und er ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. 40 Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! 41 Und er riss sich von ihnen los, etwa einen Steinwurf weit, und kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! " luk 22

also kann erstens dieser " vater" nicht mehr so ganz unbekannt sein
und zweitens braucht sich niemand über diesen zu stellen.
und das macht niemand im ernst, der eine solche wahrnehmung
tatsächlich auch hat.

auch heute, wenn man den christus in sich aufnimmt und in sich trägt,
so verwandelt sich dadurch das gesamte wesen des menschen. es kommt
einem dann überhaupt nicht mehr in den sinn, sich über irgend etwas
oder irgend wen zu erheben.

der spruch: 11 Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden." luk. 14
wird dann unmittelbar erlebte wirklichkeit.

man erlebt dann auch den " vater" in der gesamten natur,
die zum leib des christus geworden ist.

denn wer heute den leib des christus in der natur sieht, der sieht in dieser auch den vater.

klar, der mensch kann sich heute auch über die natur erheben.
aber ein solcher trägt auch nicht den christus in sich.
 
muss nicht unbedingt sein!

der christus jesus etwa, antwortete dem philippus,
der nach dem " vater" fragte:

"Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht aus mir selbst. Der Vater aber, der in mir bleibt, der tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen. 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf dass der Vater verherrlicht werde im Sohn. 14 Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun." joh. 14

an anderer stelle jedoch:

"17 Und als er hinausging auf den Weg, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als der eine Gott." mark. 10

an einer weiteren stelle wiederum:

"39 Und er ging nach seiner Gewohnheit hinaus an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch die Jünger. 40 Und als er dahin kam, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt! 41 Und er riss sich von ihnen los, etwa einen Steinwurf weit, und kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! " luk 22

also kann erstens dieser " vater" nicht mehr so ganz unbekannt sein
und zweitens braucht sich niemand über diesen zu stellen.
und das macht niemand im ernst, der eine solche wahrnehmung
tatsächlich auch hat.

auch heute, wenn man den christus in sich aufnimmt und in sich trägt,
so verwandelt sich dadurch das gesamte wesen des menschen. es kommt
einem dann überhaupt nicht mehr in den sinn, sich über irgend etwas
oder irgend wen zu erheben.

der spruch: 11 Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden." luk. 14
wird dann unmittelbar erlebte wirklichkeit.

man erlebt dann auch den " vater" in der gesamten natur,
die zum leib des christus geworden ist.

denn wer heute den leib des christus in der natur sieht, der sieht in dieser auch den vater.

klar, der mensch kann sich heute auch über die natur erheben.
aber ein solcher trägt auch nicht den christus in sich.
Gott ist so groß, dass er niemals in deinen Fokus passen wird.
Diese Tatsache kannst du nicht ignorieren, wenn du dich vor dem Wesentlichen nicht verschließen willst.

Denn was uns immer unbekannt bleiben wird, ist das, was wir selbst bereits waren, bevor wir uns als das identifizierten, was wir heute leben.
 
Gott ist so groß, dass er niemals in deinen Fokus passen wird.

es war nicht die rede davon, die ganze weite des gottes auf einmal zu kennen,
sondern ob er bekannt oder unbekannt ist.

ob ein bekannter gott nur ein produkt der wiedererkennungsfähigkeit wäre,
über den man sich dann automatisch stellen würde.

und DAS sehe ich nunmal nicht.
 
Ist doch dasselbe. Was du nicht kennst, ist dir unbekannt.

also ich kenne nicht die ganze natur in all ihren details..

aber dass ich die natur deshalb gar nicht kennen würde..
das kann ich auch nicht behaupten.:)

oder menschen! wie gut kennt man einen anderen wirklich?
auch nach 50 jahren ... kennt man sie deshalb gar nicht?
 
Werbung:
also ich kenne nicht die ganze natur in all ihren details..

aber dass ich die natur deshalb gar nicht kennen würde..
das kann ich auch nicht behaupten.
Das müsstest du sogar behaupten, wenn du verstündest, wovon ich scheibe!

Die göttliche Natur beinhaltet überhaupt keine Details, die du kennen könntest.
oder menschen! wie gut kennt man einen anderen wirklich?
auch nach 50 jahren ... kennt man sie deshalb gar nicht?
Das sind allesamt Ausdrucksformen, die in deinen Fokus passen.
 
Zurück
Oben