Die Bibel verstehen!

Das liegt daran, dass das Mythologische auf einem selbst aufgebaut ist.
Hm, dann hat jeder seinen eigenen Salat?

Und zum anderen, dass ja "jemand" also eine Kultur und Gesellschaft diese Mythen geschaffen hat.
Klingt ja geheimnisvoll, wer oder wie soll denn dieser jemand sein? Aber was hilft uns das, wenn doch jeder seinen eigenen Salat kreiert?

Es sind Bilder, die das Leben darstellen sollen.
Tja, da hat jeder sein eigenes Leben und die TV-Werbung macht das ja auch ganz gut mit kleinen Geschichten. - Ob diese schon Mythologisches darstellen?
 
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Aber mit was kann etwas erreicht werden? Kann man sich überhaupt was vorstellen, was da möglich sein kann?

Dann wird er sich wohl seine eigene Ansicht gebastelt haben über seine innere Mythologie - und das Resultat sehen wir ja derzeit.
Nein, vorstellen kann man sich das nicht. Weil wir ja garnicht soweit entwickelt sind. Das was mal sein wird. Aber es geht stetig weiter, wir sind ja kein totes Holz. Sondern bewegen uns. Interessiert es dich, was mal sein wird?
Putin hat eine eigene Mythologie. Genau so sehe ich das auch.
 
Nein, vorstellen kann man sich das nicht. Weil wir ja garnicht soweit entwickelt sind.
Ich bin noch nicht soweit, sondern bleibe vorerst noch beim Persönlichen. Es ist ja in der Politik und Verwaltung so, dass Persönliches oft zurückstehen muss, etwa bei der Anwendung von Gesetzen. Dafür muss etwa ein Verwaltungsbeamter etwas vollziehen, das nicht unbedingt seinem Persönlichen entspricht. Kannst du erahnen, worauf ich hinaus möchte?
 
Vielleicht nicht wirklich auf einem selbst. Vielleicht aus der Gemeinschaft heraus. Sie sind ja auch für die Gemeinschaft festgehalten worden.
Sicher, aber schon in einer Absicht.
Genau das Selbst ist aber in der Bibel normalerweise gemeint, wenn es "fair"* zugeht, also Menschliches beschrieben wird.

*fair meint hier mehr als wir heute in unserem Verständnis human zu nennen gelernt haben, darum die Tüttelchen
 
Ich bin noch nicht soweit, sondern bleibe vorerst noch beim Persönlichen. Es ist ja in der Politik und Verwaltung so, dass Persönliches oft zurückstehen muss, etwa bei der Anwendung von Gesetzen. Dafür muss etwa ein Verwaltungsbeamter etwas vollziehen, das nicht unbedingt seinem Persönlichen entspricht. Kannst du erahnen, worauf ich hinaus möchte?
Ja, ich denke, dass ich dich verstehe. Politik ist für mich eine Maschinerie und jeder tut sich dieser unterordnen. Eigenverantwortung kann so nicht verankert werden. Das steht schon im Vordergrund.
Die moralischen Impulse fehlen in der Politik und auch im System.
Und so wird auch die einzelne Entwicklung erschwert.
Das wäre schon ein gewaltiger Schritt für jeden, die eigene Verantwortung im eigenen Handeln zu empfinden. Dadurch kann auch das eigene Vertrauen aufgebaut werden. Dadurch eröffnen sich neue Türen. Aber für die Masse in diesen Umständen garnicht machbar.
 
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Sicher, aber schon in einer Absicht.
Genau das Selbst ist aber in der Bibel normalerweise gemeint, wenn es "fair"* zugeht, also Menschliches beschrieben wird.

*fair meint hier mehr als wir heute in unserem Verständnis human zu nennen gelernt haben, darum die Tüttelchen
Ja, dass Selbst entwickelt sich aus der Gemeinschaft heraus. Wenn es das Selbst wieder zu dieser Verbindung sich aus freien Willen heraus entscheidet, dann kann es auch „fair“ handeln.
 
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