Also, ich empfehle, das Buch über den Gott, den es nicht gibt, doch zu lesen und zu verstehen, was er mit dieser Aussage gemeint hat. Denn man muß dazu verstehen, in welcher Zeit er dies sagte und meinte damit: Es gibt nicht Allah, es gibt nicht den christlichen Gott, der uns mit weißem Bart und erhobenen Zeigefinger als Bild gegeben wurde, obwohl dies absolut unchristlich ist... er meint vielmehr: wir sollen frei werden von unseren Vorstellungen und Eintrichterungen, die uns durch Erziehung und anderes auferlegt wurden.
Ich war nicht persönlich bei Osho, deswegen vermag ich auch kein Urteil zu geben, was deiner Bekannten widerfahren ist. Osho ist jedoch Meditationslehrer erster Klasse gewesen und ich habe diese Meditaionen nach ihm gemacht. Mir hat es persönlich dazu verholfen, einen kleinen Quantensprung zu machen.
Ich weiß auch, daß über Osho viel negatives gesprochen wird. Mir fiel aber auf, daß das meiste nicht stimmte und er oftmals falsch verstanden wurde.
Wie dem auch sei, er lehrt uns Bewußtsein und Individualität. Meiner Meinung nach, die wichtigsten Themen in der esoterischen Psychologie.
Anthony Robbins kenne ich nicht. Dieses Thema habe ich aber auch bei Rüdiger Dahlkes "Krankheit als Weg" gelesen, in dem er sagt, daß der Körper Ausdruck der Seele ist. Ein wirklich spannendes Thema. So kann man oft schon des Ausdruckes wegen (knabbern z.B.) ganz viel ableiten.
Ich hatte mal ein Buch, das hieß "heile die wunden deines körpers" von Liese Bourbeau. Hier geht es um Körperformen und deren psychische Ursache. Da habe ich auch sehr gestaunt!
Ich kann auch noch das Buch Zahlenmystik von Faith Javane und Dusty Bunker empfehlen, falls du dich dafür interessierst.
Und das Buch von R.Dahlke: Schicksal als Chance, was mir vor ein paar Jahren sehr die Augen öffnete und mir vor allem die Polarität des Seins sehr nahe brachte