Die Bergpredigt, meine Lieben, die Bergpredigt!

Matthäus 10, 5-7:

Diese zwölf sandte Jesus aus, und befahl ihnen:
Geht nicht zu den Heiden und Samaritern,
sondern geht zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel.
Sagt ihnen: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

Wer den Text genau betrachtet, erkennt sofort, die Samariter gehören zum Hause Israel.

Das hat etwas mit der zuvor genannten Reihenfolge der Apostel zu tun.
Diese wurde in der Zeit danach kreisförmig angeordnet in 6 von 12 Punkten verändert,
eine neue Ordnung ist entstanden.

Waren zuerst die Samariter nicht nur eingeschlossen in der Forderung,
sondern sogar an 1. Stelle,
so wendet man sich nun in der geänderten Form sogar ab von ihnen.
Als wolle man eine verräterische Verhaltensweise aus der Vergangenheit verbergen.


Grundsätzlich könnte man sagen die Apostel allgemein hatten ein Interesse daran
wie man aus dem Leben in ein Jenseits kommt
und die Basis dazu sollte die Familie sein,
und darüber hinaus ein nationales Umfeld.

Erst in der Kombination von Paulus-Philippus wurde eine solche Entwicklungsforderung auf eine breitere Basis gestellt,
mit der Begründung es sei ein solches weltliches Konstrukt der menschlichen Gesellschaft in der größeren Gestalt vorhanden,
wie etwa im Römischen Reich.

Wie der oben genannte Text bezeugen soll,
dürften die Apostel allgemein für diese Variation offen gewesen sein und haben sich angeschlossen,
in einer Zeit danach.

Während im Bestreben des Nazaräners nicht nur diese Richtung vom Leben in ein Jenseits im Vordergrund stand,
sondern darüber hinaus, wie man aus dem Jenseits ins Leben kommen kann?

Ähnliche Tendenzen sind in den Lehren des Buddhas erkennbar.

Ich glaube ich muss ein paar Takte darüber schreiben,
welche Position Nahtoderfahrungen in Religionen einnehmen.



und ein :weihna2
 
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und ein :foto:
 
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