Unter #16 habe ich schon geschrieben:
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Etwas ganz anderes ist die Sprache der Seele, wenn sie sich mit den Symbolen des Lichtes artikuliert.
Zum besseren Vergleich kannst Du zum Beispiel versuchen deine geistige Fantasie mit solchen gleichartigen Beleuchtungen zu ergänzen,
und Du wirst bemerken auch wenn es noch so dringend verlangt wird von Dir,
es gelingt doch nicht.
Die bekanntesten Formen sind wie schon erwähnt auch im Christentum konserviert worden,
in der höherstellenden und verehrenden Form von: im Licht zu sein oder das Licht zu sein.
Weniger bekannt sind jene Formen, wo andere Personen, Gegenstände oder Landschaften sich im Licht befinden.
Etwa die hier angeführte Bezeichnung: Ihr seid das Licht der Welt.
Diese zuletzt angeführte Form empfiehlt die Annäherung zu Menschen,
deren Nähe allgemein vorteilhaft ist, oder durch die Lebensdauer auf Erden besticht.
Daher konnte man so nebenbei den Betroffenen eine längere Lebensdauer bescheinigen,
als die jeweilige eigene.
Aber das was wir hier suchen wird uns in den Schriften nicht bestätigt.
In unserem Fall die beleuchtete Darstellung der heiligen Stätten auf dem Garizim, und sei es auch nur im Geiste des Nazaräners.
Jene Aufforderung die ihn zu einer ausgleichenden Handlungsweise drängte, hin zu den Samaritern.
Jedenfalls ist nicht leicht zu erkennen, dass das Licht, welches man oben ansetzen sollte, damit es jeder sehen kann, sich auf einem Berg befindet.
Denn zu verleitend ist die Darstellung des Lichtes, wenn es ein ganzes Haus erleuchtet.
Wie ist das nun, wenn sich dieses Licht in einem Gebäude,
hoch oben auf einem Berg befindet?
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Das mit dem Licht ist ein sehr gutes praktisches Beispiel.
Es kann aus der eigenen Seele kommen in die Lebensfunktionen des Menschen,
oder eine extern hervorgerufene Reizung in der Kommunikation mit mehreren Seelenelementen des Jenseits. Dazu, so habe ich ferner geschrieben, soll es vorteilhaft sein, dass ein solcher Empfänger im Leben davor eine Nahtoderfahrung hatte, denn danach sind bestimmte Erklärungen wie das Jenseits ist und sich verhält, nicht unbedingt erforderlich. Hat weniger mit dem Versenden zu tun, sondern mit der Aufnahmefähigkeit in einem Alltagsmenschen. Man könnte sich genau so gut auf eine 8fache oder 20fache Wiederholung einer Mitteilung aus dem Jenseits zu uns hin befleißigen, aber sinnvoller wurde die Verwendung des Lichtes in der sogenannten Seelensprache allgemein irgendwann einmal auserkoren. Die Lebensenergie, und das Überleben.
In unserem Beispiel stand beim Nazaräner der Wiederaufbau des Tempels,
auf dem Garizim, in so einem betonten Licht.
Bei zumindest einem seiner Kontakte ins Jenseits.
Solche Empfehlungen für ein kräftiges Leben sind eine Sache in diesen Kommunikationen.
Etwas anderes sind die Vorhersagen und Visionen in die Zukunft,
sowohl aus der eigenen seelischen Befindlichkeit,
aber auch als Summe aus dem Jenseits kann das vermittelt werden.
Das wären alles so Aspekte die für einzelne Menschen von einer Sonderstellung im Leben sprechen möchten.
Und wenn Du davon betroffen bist so wie ich, dann kommt irgendwann einmal der Tag wo man die Frage stellt:
Nach dem Leben verliert sich diese Funktion?
Kommt irgendeine andere Funktion dafür, eine mit Erfahrungswert vielleicht,
oder hat man nur ganz einfach Pensionsanspruch?
In der Situation selbst tritt das jedoch nicht auf.
Denn es ist ein Empfinden zu wissen,
selbst einmal ein Teil von so einer Gemeinschaftsinformation zu sein,
einer Empfehlung oder einer konkreten konzentrierten Sichtweise in die Zukunft.
Keine Beglückung oder doch?
Man hilft sich selbst und vielen anderen Seelenelementen.
Eine solche demokratisch entstandene Zukunftssicht können wir uns jetzt schon vorstellen:
In den Anfängen befindliche Visionäre und nur die gemeinsame Summe von solchen Erfahrungswerten sei tatsächlich die Wirklichkeit der Zukunft, das sollte schon im Leben möglich sein. Ist das nicht der Fall, dann sind sie nur dünn gesät, wie das bei allen Jüngern im Neuen Testament anzutreffen ist, genau so wie etwa bei Elia im Alten Testament, oder bei Jesaja. Mit einer geringen Ausnahme, der von Petrus vielleicht.
Dabei ist mir aufgefallen, wir haben uns soeben über die verschiedenen Lichtdarstellungen in Kommunikationen Gedanken gemacht, vor allem im Vorfeld der Bergpredigt.
Wir könnten eine Befindlichkeit im Licht also sehr vorteilhaft auslegen, und wenn es sich um eine Auflösung in Licht eines Atompilzes handelt, eine Situation die nicht nur einmal vorkommen könnte, dann wäre das kontraproduktiv eigentlich.
Aber keine Sorge, ich bin in meinem Leben nicht in so einem Licht.
Ebenso in meinen Visionen, werde nie in so einem Licht sein.
Bin ich nie gewesen.
Also:
Dort wo zwei zusammen sind, werde ich unter Euch sein.
Siehst Du, das war neu!
Aufbauend an sehr alten Fundamenten der Vergangenheit.
Damals waren es nationale Werte.
Heute kannst Du sogar internationale Bewertungen erhalten.
Darüber sollten wir noch Streitgespräche führen.
und ein