Die Bergpredigt, meine Lieben, die Bergpredigt!

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Bitte, es gibt heute immer noch etwa 700 Samariter in Israel,

die sprechen zwar jetzt arabisch - aber sonst?!




Jaja, der Wandel der Zeit macht vor niemanden halt.


und ein :weihna1

Und wenn die arabisch können, kommen sie in die Tempel rein, die ich in Größe 34 angelegt habe? :lachen:
700 Samariter in Größe 34....das passt net.
 
Als ich noch in meiner vorletzten Wohnung wohnte, hatte ich einen türkischen Nachbarn, der mich beim Wäscheaufhängen immer auslachte. Jedesmal wenn ich meine Wäsche nach draussen zum Aufhängen brachte, fing es an zu regnen.
"Hast du Gott verärgert oder will er dich nur necken?" fragte er.
"Geh in die Wüste, damit die auch was davon haben." :D
 
Als ich noch in meiner vorletzten Wohnung wohnte, hatte ich einen türkischen Nachbarn, der mich beim Wäscheaufhängen immer auslachte. Jedesmal wenn ich meine Wäsche nach draussen zum Aufhängen brachte, fing es an zu regnen.
"Hast du Gott verärgert oder will er dich nur necken?" fragte er.
"Geh in die Wüste, damit die auch was davon haben." :D

Cooler Typ... :thumbup:
 
Gott ist heute glücklich, aber mein Internet geht net, so lese ich das Buch E-Mail von Gott @
 
Aber dieses Haus in der Hügellandschaft, es müsste zuerst wieder errichtet werden.
Es ist daher mehr als nur wahrscheinlich, dieses Vorhaben wurde den Samaritern in Erinnerung gerufen, durch den Nazaräner.
In einer Wechselwirkung, zuerst wurden die Samariter zu einer Besprechung der Renovierung eingeladen, und nicht nur die Mitarbeit sondern gleich die gesamte Errichtung des Tempels vorwiegend durch Leute aus Galiläa wurde auf dem Garizim in Aussicht gestellt.

Hört sich ein wenig Gaga an?

Nicht wirklich, der Plan war relativ einfach.
Zuerst, das ist durch Geschichtsschreibung dokumentiert,
denn es widersprach auch damals nicht sehr der römischen Obrigkeit,
so wird berichtet, ein Samariter, oder ein Prediger der den Samaritern nahe stand, fordert dazu auf, auf dem Garizim zu suchen, nach Werten aus der Zeit von Moses, und dazu mussten unbedingt die Grundmauern freigelegt werden.
Nachdem das geschehen gewesen wäre, offen zu sehen, wollte man das allgemeine Interesse wecken, also auch das der Römer, sie brauchen gar nichts dazu tun, und sie bekämen einen Aufenthaltsort auf der Strecke von Süden nach Norden – oder umgekehrt. Geschenkt.

Dazu sollen sich die Essener verpflichtet haben, jener Teil der Juden,
die von den Pharisäern abgelöst wurden in Glaubensfragen, etwa 170 v. Chr.
Ihre Zahl wurde in jener Zeit in der Gegend um Qumran auf 4000 Personen geschätzt.
Während die Pharisäer ab jener Zeit den religiösen Teil der Juden repräsentierten,
also auch bei der Zerstörung des Tempels auf dem Garizim.

Mit einem solchen Schub, ein paar tausend Essener, geht schon etwas weiter.
Dem konnten sich auf kurz oder lang auch die Pharisäer nicht ganz verschließen.

Aber leider wurde jede solcher kulturellen Aktivitäten mit baulicher Tätigkeit, von den Römern unter Pilatus im Keim erstickt,
im Jahre 36, während Vitellius sich dem nicht abgeneigt zeigte.

Die Bereitstellung der historischen Priesterkleidung für die jüdischen Priester
kann man in diese Richtung deuten.
Denn so mussten sich die Pharisäer nicht nackt beteiligen,
konnten sogar vornehm ausgestattet an Feierlichkeiten anschließend teilnehmen.
Während dabei das "Vater unser" der Essener gebeten worden wäre.

Davor mussten die Agenden des Statthalters für Judäa und Samara übergeben werden, ein geschäftsführender Statthalter, Marcellus, ein enger Vertrauter von Vitellius wurde in Cäsarea eingesetzt, während sich Pilatus noch in seinem Winterquartier in Jerusalem aufgehalten hatte.

Und in der Sommerzeit sollte Pilatus nach Rom verschifft werden, im Jahre 37.

Aber mit dem Tod des Baumeisters wurde auch diese Idee zu Grabe getragen.
Das Intrigenspiel der Pharisäer hat volle Arbeit geleistet – haben sie wirklich gewonnen?

Etwa so:

Was willst Du, den Tempel wieder aufbauen?

Auf dem Garizim?




und ein :zauberer1
 
Zitat:
(63) Jesus sprach: Es war einmal ein reicher Mann, der hatte viel Besitz.
Er sprach: ich werde mein Vermögen benutzen, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen, meine Speicher mit Früchten zu füllen,
auf dass mir nichts fehle.
So waren seine Gedanken in seinem Herzen;
und in dieser Nacht starb er.

Zitat JustInForAll
Wer Ohren hat, der höre.
Das ist so gmein!
Früher habe ich mich so gerne schön gekleidet, kaufte mir einen 6-türigen Schrank voll Kleider, hörte mit dem Rauchen auf und nahm zu!

@JustInForAll
ich hoffe Du hast den Sinn verstanden,
die Erkenntnis, der hinter den Worten Jesus steckt.
 
48) Jesus sprach: Wenn zwei Frieden schließen unter sich in demselben Haus,
werden sie dem Berg sagen:
Versetze dich, und er wird sich versetzen.

DAS ist eben die Frage, ob es wirklich 2 MENSCHEN benötigt??
Denn schon wir selbst alleine können Berge versetzen!

Ich muß mir nicht noch einen anderen Menschen suchen, um Berge zu versetzen.

Denn wenn mein Glaube auch nur so klein wie ein Samenkorn ist, kann er Berge versetzen. heißt es sinngemäß irgendwo in der Bibel.

2 Menschen natürlich wohl erstrecht, wenn wie einig sind.

Aber wenn ich einig mit meinem Verstand und Gefühl bin, dann auch.

oder???
 
Wird irgendwo ein Bau vermurkst,
dann ist man bald da mit dem Vergleich,
dem Musterbeispiel schlechthin: der Turmbau von Babel.

Vor allem im gelobten Land,
wie man in der geheimen Offenbarung sehen kann.

Trotzdem, oder gerade darum,
ist dieses nicht gelungene Vorbild vom Wiederaufbau eines Tempels,
für die Steigerung und die Verhältnisse im Jenseits von Bedeutung,
obwohl ohne Stabilisierung im Einzelnen gar nicht daran zu denken ist.

Ein Musterbeispiel wie Jenseits funktioniert sollte es sein,
eine Gemeinschaftsproduktion,
wenn es darum geht sich kommunikativ in unser Dasein zu „verbinden“.
Oder auch nur der Vergleich eine Seele in einem Körper,
und nach dem Leben in einen anderen Körper,
so wie man als Mensch in seinem Lande ist,
und dann in ein anderes gehen kann um dort einen Tempel zu „renovieren“.

Also so wie es im „Vater unser“ der Essener lautet:
„Dein Reich komme“,
es soll so funktionieren wie es im Jenseits vor sich geht.

Aber gut, gehe hin, nimm einen Stein und baue einen Tempel,
oder nimm einen Felsbrocken und versetze einen Berg – warum nicht?

Nein, da bin ich schon mehr für die Ross-Kur:

„Wir Juden sind nicht arm, wir haben viele Himmel,
der erste Himmel ist der der Pharisäer,
der zweite Himmel ist jener von den Essenern,
und der dritte Himmel gehört eigentlich den Samaritern;

Ich kenne einen Mann der war im dritten Himmel,
ob mit dem Geist oder auch mit dem Körper,
ich kann es nicht sagen.

Hier kommen wir auf das dünne Eis der Nahtodfahrungen.“

Es gibt ihn also doch den 3. Himmel, nicht nur in den korinthischen Aufzeichnungen,
von einem linientreuen Soldaten mit Pensionsanspruch,
der aber mit einem 2jährigen aus diesem Genre baden gegangen ist.



und ein :weihna2
 
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