Die Bergpredigt, meine Lieben, die Bergpredigt!

Rutengänger;3715334 schrieb:
Du bist eine gute Lehrerin! Du kannst es so erklären,das man alles glaubt. Selbst dann,wenn man zuerst Desinteresse hatte.Danke.
Jetzt warte ich nur noch auf eine Erläuterung,dann ist mein Informationsbedürfnis gestillt.Danke nochmal!:danke:



Ich bin was? Weiblich?

Also, wenn Du sagst Ich gleiche einem Medium,
oder wenn es sich auf die „Tigerin“ ganz oben im Bild bezieht,
dann kann man das so gelten lassen.

Ist dann so ähnlich wie beim „schwarzen Peter“.


Petrus: geboren im Zeichen des Stieres (negativ, oder dunkel),
Vater im Zeichen der Jungfrau geboren (negativ)
Mutter im Zeichen der Fische zur Welt gekommen (negativ).

Aber es freut mich, dass ich zu Deiner Unterhaltung beitragen kann.
Und „ja“ es kommt noch eine ausführliche Beschreibung.


und ein :weihna1
 
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An dieser Stelle sollte man erwähnen,
dass die Juden etwa 100 Jahre davor den heiligen Berg der Samariter zerstört haben,
also die darauf befindlichen Kultstätten,
und die Disharmonie zwischen Juden und Samariter,
wie wir sie im Text des Neuen Testamentes finden, beruht auf diesem Ereignis.




Es sind 2 Sätze aus der Bibel, im Neuen Testament,
die jeder von uns kennt,
sie erlauben mir Dir die Geschichte von der Bergpredigt so zu erzählen,
wie sie wirklich gewesen ist:


Joh 2, 19

Jesus erwiderte ihnen:

„Zerstört diesen Tempel, und in drei Tagen will ich ihn wieder aufrichten.“


Mt 5, 14-15

"Ihr seid das Licht der Welt.

Es kann die Stadt, die auf einem Berge liegt, nicht verborgen sein.

Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter;

so leuchtet es allen, die im Hause sind."

Also ein 2-Satz-Sieg, wie man so sagt.

Oder mit den Worten des Nazaräners:

~ Ich bin wegen einer Arbeit fragen gekommen ~




und ein :weihna2
 
Vers 49 kann in einer Luxus Welt Missverstanden werden. Was ich persönlich sehr schade finde. Gott sei Dank bin ich nicht blond genug, aber nachtragend. Mijau
 
Ich bin was? Weiblich?

Also, wenn Du sagst Ich gleiche einem Medium,
oder wenn es sich auf die „Tigerin“ ganz oben im Bild bezieht,
dann kann man das so gelten lassen.

Ist dann so ähnlich wie beim „schwarzen Peter“.




Aber es freut mich, dass ich zu Deiner Unterhaltung beitragen kann.
Und „ja“ es kommt noch eine ausführliche Beschreibung.


und ein :weihna1
Sorry,dachte-weil du so gefühlvoll schreibst.War nicht bös gemeint.
 
Wie ich schon sagte, an zwei Besonderheiten knüpfe ich diese meine moderne Theorie der Bergpredigt. Dazu sind positive Anregungen willkommen, aber auch sachliche Kritik wäre nett, denn was sie nicht zerstört, macht sie nur stabiler.

Garizim, der heilige Berg der Samariter, etwa auf halben Weg der Strecke von Nazareth nach Jerusalem zu finden, war schon in den Erzählungen über Abraham mystisch angehaucht. Und was gerne verschwiegen wird, darauf befand sich so um 500 v. Chr. entstanden, eine Tempel- und Wehranlage, die war viermal so groß wie der Tempel des Herodes in Jerusalem. Das beweisen uns jüngste archäologische Grabungen.

Die Angaben zur Zerstörung dieses Tempels nennen das Jahr 128 v. Chr., und das sind wenn wir ein Lebensalter von 41/42 Jahren zugrunde legen, dreimal so viele Jahre:

42 X 3 = 126

(=> zerstört diesen Tempel, und in 3 Tagen werde ich ihn wieder aufbauen)

Geschehen ist die Zerstörung durch den jüdischen Herrscher dieser Epoche, Harkan I.
Danach war logisch der Wiederaufbau verboten, und wurde auch später nicht vollzogen.
Die religiösen Feierlichkeiten der Samariter fanden nun ohne Gebäude statt.

~~~

Etwas ganz anderes ist die Sprache der Seele, wenn sie sich mit den Symbolen des Lichtes artikuliert. Zum besseren Vergleich kannst Du zum Beispiel versuchen deine geistige Fantasie mit solchen gleichartigen „Beleuchtungen“ zu ergänzen, und Du wirst bemerken auch wenn es noch so dringend verlangt wird von Dir, es gelingt doch nicht.

Die bekanntesten Formen sind wie schon erwähnt auch im Christentum konserviert worden, in der höherstellenden und verehrenden Form von: „im Licht zu sein’“ oder „das Licht zu sein“.
Weniger bekannt sind jene Formen, wo andere Personen, Gegenstände oder Landschaften sich im Licht befinden.
Etwa die hier angeführte Bezeichnung: „Ihr seid das Licht der Welt.“

Diese zuletzt angeführte Form empfiehlt die Annäherung zu Menschen,
deren Nähe allgemein vorteilhaft ist, oder durch die Lebensdauer auf Erden besticht.
Daher konnte man so nebenbei den Betroffenen eine längere Lebensdauer bescheinigen,
als die jeweilige eigene.

Aber das was wir hier suchen wird uns in den Schriften nicht bestätigt.
In unserem Fall die beleuchtete Darstellung der heiligen Stätten auf dem Garizim, und sei es auch nur im Geiste des Nazaräners.
Jene Aufforderung die ihn zu einer ausgleichenden Handlungsweise drängte, hin zu den Samaritern.
Jedenfalls ist nicht leicht zu erkennen, dass das Licht, welches man oben ansetzen sollte, damit es jeder sehen kann, sich auf einem Berg befindet.
Denn zu verleitend ist die Darstellung des Lichtes, wenn es ein ganzes Haus erleuchtet.

Wie ist das nun, wenn sich dieses Licht in einem Gebäude,
hoch oben auf einem Berg befindet?

~~~

Aber dieses Haus in der Hügellandschaft, es müsste zuerst wieder errichtet werden.
Es ist daher mehr als nur wahrscheinlich, dieses Vorhaben wurde den Samaritern in Erinnerung gerufen, durch den Nazaräner.
In einer Wechselwirkung, zuerst wurden die Samariter zu einer Besprechung der Renovierung eingeladen, und nicht nur die Mitarbeit sondern gleich die gesamte Errichtung des Tempels vorwiegend durch Leute aus Galiläa wurde auf dem Garizim in Aussicht gestellt.

Was aber in der Folge nicht durch ein stationiertes römisches Heerlager auf dem Berg verhindert wurde,
sondern durch herbeieilende Reiter und Fußsoldaten.
Im Jahre 36, als daraufhin der Statthalter Pilatus nach Rom beordert wurde.
Die militärische Besetzung der Kultstätten ist erst danach Teil der römischen Planung geworden.

Wir wissen also diese Wiedererrichtung des Tempels auf dem Garizim ist nicht gelungen.
Ein Fehlschlag, nicht dazu eignet sich mit Ruhm zu bedecken.

Geblieben sind die begleitenden Erzählungen zu dieser Verbrüderung und Versöhnung.
Die sind als „Bergpredigt“ weltberühmt geworden.

Aber nicht weil die Worte eine übermächtige Kraft in sich enthalten,
sondern dem Gesagten liegt das Potential einer aktiven Handlungsweise zugrunde.

Geleitet durch das Licht der Kommunikation mit dem überlebenden Jenseits,

und es hat etwas mit der Abtragung von Schuldigkeit zu tun,

einer Schuldigkeit die eine Lebensrettung betraf.






und ein :flower2:
 
(63) Jesus sprach: Es war einmal ein reicher Mann, der hatte viel Besitz.
Er sprach: ich werde mein Vermögen benutzen, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen, meine Speicher mit Früchten zu füllen,
auf dass mir nichts fehle.
So waren seine Gedanken in seinem Herzen;
und in dieser Nacht starb er.

Wer Ohren hat, der höre.

Das ist so gmein! :D
Früher habe ich mich so gerne schön gekleidet, kaufte mir einen 6-türigen Schrank voll Kleider, hörte mit dem Rauchen auf und nahm zu! :schmoll:
 
Was ich aus der Bergpredigt herauslese, spricht nicht grad für Jesus:
Vom Ehebruch: 5,27-30
5:27 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. 5:28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. 5:29 Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 5:30 Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle kommt.
http://schaefer-westerhofen.de/schule/bergpredigt/bergp.htm
Sollte Jesus das nicht als Metapher gemeint haben, muss er ziemlich dümmlich gewesen sein und unterscheidet sich nicht von den heutigen Pfaffen.
Wahnsinn so eine Aussage von einem Mann, der nach 2000 Jahren immer noch auf einem Podest steht! Mich wundert seine Kreuzigung nicht mehr..

Mich wundert, warum er dann Maria Magdalena vor der Steinigung bewahrt hat.
 
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