Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Zu einer Besprechung der Bergpredigt eignen sich gleich mehrere Stellen aus dem Neuen Testament. Ich habe mir erlaubt zur Einleitung keine davon zu verwenden, sondern zur Einstimmung ein paar Texte von Thomas, von der Bergpredigt, und rund um die Bergpredigt, herausgesucht. Dabei lege ich keinen Wert auf Vollständigkeit, aber sie bieten uns die Möglichkeit auf Nuancen zu achten, die allgemein eher verloren gehen, übersehen werden, wie etwa das Versetzen von einem oder mehreren Bergen ~~~
und ein
48) Jesus sprach: Wenn zwei Frieden schließen unter sich in demselben Haus,
werden sie dem Berg sagen:
Versetze dich, und er wird sich versetzen.
(49) Jesus sprach: Selig die Einsamen und die Erwählten,
denn ihr werdet das Königreich finden,
denn ihr seid aus ihm gekommen,
und ihr werdet dahin zurückkehren.
(54) Jesus sprach: Selig sind die Armen, denn euer ist das Himmelreich.
(60) Sie sahen einen Samariter, der ein Lamm trug und nach Judäa ging.
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Was will dieser mit dem Lamm?
Sie sagten zu ihm: Es töten und essen.
Er sprach zu ihnen: Während es lebt, wird er es nicht essen,
sondern nur, wenn er es tötet und wenn es ein Leichnam wird.
Sie sagten: Anders kann er es nicht tun.
Er sprach zu ihnen: Auch ihr;
sucht einen Ort zur Ruhe, damit ihr nicht ein Leichnam werdet und gegessen werdet.
(63) Jesus sprach: Es war einmal ein reicher Mann, der hatte viel Besitz.
Er sprach: ich werde mein Vermögen benutzen, um zu säen, zu ernten, zu pflanzen, meine Speicher mit Früchten zu füllen,
auf dass mir nichts fehle.
So waren seine Gedanken in seinem Herzen;
und in dieser Nacht starb er.
Wer Ohren hat, der höre.
und ein