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Naiti
Guest
Fakt ist:
Keiner liebt Seyla.
Das ist so nicht richtig
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Fakt ist:
Keiner liebt Seyla.
Jetzt mal nicht in dem esoterischen Sinne, sondern in dem menschlichen, normalen also:
Das, was Du Flory schreibst, hilft einem Menschen herzlichst wenig sich vom Leid zu befreien und seine Identifikation zu finden. Alles das braucht seine Zeit. Das schafft Seyla auch.
Das ist so nicht richtig
Na, den scheinste ja verstanden zu haben.
Und den da: "Das ist so aber auch nicht falsch"; auch?
Ähm... ja .... aber... aber... papperlapapp... (zwanzig Forumsseiten weiter: NUR WER SICH SELBST LIEBT KANN AUCH ANDERE LIEBEN!!!! HÖRST DU, FIORY??? HÖRST DU?)
Fakt ist:
Keiner liebt Seyla.
@Wertekiller
Fakt ist....!
Das Selbst-Bewußtsein(BauchHirn) meint zu wissen weshalb es Leid empfindet.
Es versucht diese LeidEmpfindung aufzulösen durch a(us)neinanderkettung von Informationen die es im Laufe seines Lebens aufgeschnappt hat. Diese Infos verwertet es zu Argumenten um sich Selbst zu schlagen.
* Seyla
Deine Post gefällt mir sehr Wertekiller,@ Constantin, gegen das Leid durch Neid ist man fast machtlos, da falsche Erziehung. Die anderen Leiden z.B. Krankheit oder Elend ließen sich noch Lindern oder Mindern, in den Industrieländern wird auf sehr hohem Niveau gejammert, man könnte fast denken, das Jammern steigert das Wohlbefinden des schlechten Gewissens?
Das kranke Ego leidet stets an Mangel und deshalb will es immer Alles haben wollen. (Ersatzbefriedigung) Solch materialistisch verhaftete Egos leben in einer Phantasie Welt, da es nur ums Gehabe (Messen) geht, sind Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen oft nur oberflächlich, falls die Messlatte zu hoch war um sie zu überwinden, folgt als Strafe immer das selbst verursachte Leid.
Dieses Leid durch Scheitern ist positiv weil daraus Selbsterkenntnis und Selbstbeschränkung entstehen könnte. Aus Leiden (Schaden) wird man klug, auch die Charaktereigenschaften könnten sich dadurch positiv entwickeln. Zitat Ramakrishna Maya, das heißt das «Ich», ist das große Hindernis auf dem Wege. Ist das «Ich» tot, so hat alles Leid ein Ende.
Sich selbst schlagen, kann nur wer seine Gedanken nicht unter Kontrolle hat, denn Wir sind die Summe unserer eigenen Gedanken.
http://www.kraft-der-gedanken.com/
Zum Zitat: Die Welt ohne Leid wäre ein Welt von Bewußtheit!
In naher Zukunft wir es auch keine Welt ohne Leid geben, weil die Reichen nur Almosen verteilen damit es keine Aufstände gibt. Von der Spiritualität die es bei den Naturvölkern noch gab entfernen wir uns immer mehr, auch Menschen aus Drittländern streben gerne nach dem Ideal (Dämon) Reichtum.
Selbst nach einer Naturkatastrophe oder einem Unglück wo die Menschheit fast ausrotten würde, gäbe es Zusammenhalt nur so lange bis der Schock und die Angst verfolgen sind, danach wird es zur Anarchie kommen, ( Mad - Max) dass Motto zuerst kommt das Fressen und danach die Moral!
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Deine Post gefällt mir sehr Wertekiller,
denn es trifft genau was ich denke & nachdem ich lebe.
So sind wir die Schöpfer unserer Welt, tragen für alles, was wir in unser Leben ziehen, selbst die Verantwortung, haben selbst die Möglichkeit das Leiden aufzulösen. Dank Dir!
Alles Liebe - ralrene