Die Bankenkrise kehrt zurück und ZB´s - die Herren des Geldes

GräfinJo;2710619 schrieb:
Also mal ganz ehrlich, Marvid. Wenn diese OverLords wirklich Gründe zum Eingreifen gehabt hätten, dann wäre das doch ohne Zweifel mal zu früheren Zeiten schon passiert, oder? Also ich denke da an ein paar Epochen, wo es mit Sicherheit ausreichend Gründe gehabt hätte. Dem ist aber nicht so.

Genau so könnte man Jesus vorwerfen, warum er nicht schon 500 vor Christus inkarniert ist, denn da gab es auch schon Kriege. ;) Tatsache ist, dass es für alles einen richtigen Zeitpunkt gibt. Und es war schon damals nicht gerade so, dass die Menschen voller Begeisterung ihren zukünftigen "Heiland" empfangen haben, sondern ihn ans Kreuz geschlagen haben. Kaum denkbar, dass es heute anders wäre.

Es gibt dafür verschiedenste Gründe. Man kann am direktesten Eingreifen, wenn man als Mensch inkarniert ist z. B. Außerdem ist es für manche feinstoffliche Menschen erst möglich jetzt zu inkarnieren - wie z. B. Regenbogernkinder - da die Energien zuvor viel zu dicht und negativ waren. Es muss das alles erst wieder entdichtet werden, was die Menschen so fabriziert haben und deshalb ist das eine sehr anstrengende Arbeit, für die die Menschen noch dazu nicht nur nicht dankbar sind, sondern wofür man dann auch noch angefeindet wird, weil man die bestehenden Verhältnisse verändert.


Daher wird dem auch künftig nicht so sein, ich glaube nicht an Erlöser und Weltenretter, eher an Weltverbesserer.

All diese Kräfte kannst du ja auch in dir selbst finden, deshalb musst du an gar keine Gestalten im Außen glauben. ;)
 
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Der von mir bereits öfters erwähnte Wasserkrieg in Bolivien...dort hat sich ein amerikanischer schwerreicher Konzern nicht gescheut, das Leitungswasser für einen Großteil der Bevölkerung unbezahlbar zu machen und gleichzeitig zu untersagen, dass sie es sich dafür aus Quellen, Flüssen und Seen holen dürfen. Auch Regenwasser durfte laut Vertrag nicht mehr aufgefangen werden!
der US-multi bechtel wurde 2003 von der aufgebrachten bevölkerung aus dem land gejagt - DAS ist unsere macht
 
US-Analyst sagt Untergang der Finanzmärkte voraus
21.07.2010


Ein gewaltiger Aktien-Crash wird die Welt in den nächsten fünf Jahren erschüttern, davon ist Robert Prechter überzeugt. Der Dow Jones – derzeit im Bereich der 10.000-Punkte-Marke angesiedelt - werde dann unter die Marke von 1000 Punkten gedrückt, prophezeit er in einem Interview mit der „New York Times“. Bereits im Jahre 2012 wird laut dem Ökonomen der Niedergang des Finanzsystems beginnen.

Mit seinen Schwarzmalereien steht der studierte Psychologe nicht allein da. Während die Regierungen derzeit bemüht sind, optimistische Konjunkturprognosen zu verbreiten, halten auch Krisenpropheten wie Nouriel Roubini eine Verschlechterung der Wirtschaftslage für unausweichlich. Bereits 2006 hatte „Dr. Untergang“, wie der US-Ökonom auch genannt wird, mit seiner Vorhersage dabei gar ins Schwarze getroffen. Damals hatte der US-Ökonom die Finanzkrise vorausgesagt.

Mit seinen düsteren Prophezeiungen scheint er nun immer mehr Kollegen anzustecken. Kaum jemand malt die Zukunft dabei allerdings so düster wie Robert Prechter. Er gehe davon aus, dass die kommende Krise in ihren Auswirkungen weitaus dramatischer als die aktuelle Finanzkrise sei, wie er im Zeitungsinterview verrät. Aber nicht nur das: Auch die Weltwirtschaftskrise von 1929 oder die „Gründerkrise“ im Jahre 1873 seien im Vergleich zur erwarteten Krise weniger schlimm gewesen. Nur mit der sogenannten „Südseeblase“ im Jahr 1720 sei der kommende Börsen-Crash vergleichbar. Damals lag der britische Aktienmarkt nach einem anfänglichen Börsenboom für mehrere Jahre am Boden. „Wenn ich mit meiner Prognose richtig liege, wird die Krise ein solcher Schock, dass Menschen ihre Nachfahren noch jahrelang davor warnen werden, jemals Aktien in die Hand zu nehmen“, erklärte der 61-Jährige im Interview.

Prechter, der in den USA auch als Investitionsberater tätig ist, rät Anlegern deshalb, sich warm anzuziehen. „Ich sage, der Winter kommt. Kauft einen Mantel. Andere raten dazu, nackt zu bleiben. Wenn ich falsch liege, wird ihnen nichts passieren. Wenn sie falsch liegen, sind sie tot.“ Er erteile einfach den gutgemeinten Rat, für einige Zeit auf Sicherheit zu setzen. Konkret rät Prechter seinen Kunden, in den kommenden Jahren auf Aktien zu verzichten und in Bargeld und Schatzbriefe zu investieren.

Doch wie kommt der bekannte Analyst zu seinen düsteren Prognosen? Prechter stützt seinen Pessimismus auf ein komplexes Wellenmodell, das der Buchhalter Ralph Nelson Elliott in den 1930ern entwickelt hat. Dabei können durch die Analyse von Optimismus und Pessimismus der Anleger sowohl kurzfristige als auch jahrzehntelange Entwicklungen vorhergesagt werden. Die Theorie gilt als umstritten- allerdings kann Prechter bereits einige Erfolge vorweisen. Bereits 2002 hatte er die aktuelle Finanzkrise vorhergesagt, außerdem sprach er in den 70er Jahren von einem lang anhaltenden Aufschwung.

Aber zum Glück gibt es auch noch andere Meinungen. Einige Kritiker setzen Prechters düsteren Vorhersagen positivere Aussichten entgegen – etwa der US-Marktanalyst Ralph J. Acampora, der wie Prechter auf jahrelange Erfahrungen zurückgreifen kann. Auch er stimme Prechters Ratschlägen zu, aus Aktien rauszugehen und in Bargeld und Schatzbriefe zu investieren. Prechters langfristige Vorhersagen bezeichnet er jedoch als unrealistisch. Und schließlich zitiert ihn die „New York Times“ folgendermaßen: „Ich will Prechter nicht zustimmen. Denn wenn er recht hat, müssen wir nur noch mit einem Gewehr und einigen Dosensuppen in die Berge ziehen, weil dann alles vorbei ist.“


http://de.biz.yahoo.com/yahoo/editorial/untergang-der-finanzmaerkte.html


Paul, diesmal in Menschengestalt.

:morgen:
 
shalom gräfin.

ich glaube du "irrst" dich ... die "bankenkriese" ist im moment noch gar nicht da... die börse hält sich noch ganz gut... dax steht noch über 6000 punkte und das euro hat sich auch "erholt".

nach meienr einschätzung die krise wird erst september-oktober kommen...und dan "gnade uns gott" -- UNS, die von ihren rente oder arbeitslohn leben mussen..


shimon
 
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