Film, nicht Buch. Nicht, dass du dir vergeblich nach einem nichtexistenten Buch den Wolf suchst...
Okay
Genauso sehe ich das auch. Deswegen immer her mit den soliden Informationen.
Wie zu erwarten, sind einige der im ersten Beitrag verlinkten Artikel von den Servern, ist ja klar, sind ja Tageszeitungen, daher habe ich viel kopiert. Ich kann nur jedem empfehlen, der nach Banken und deren (Milliarden-)Stützen fragt (
) sich da mal kundig zu machen bzw. wer zur Provokation gefragt wird, einfach mal zurückgeben, das Thema: "Erklär du es mir."
Die Frage, die sich stellt, nachdem die Rückkehr der Krise bereits erwartet wird oder besser, sie wohl gar nicht weg war - wenn die EZB jetzt nicht mehr reinschiesst und Milliarden Beträge investiert, um deren Null-Papiere aufzukaufen und ihnen Liquidität zu verschaffen, sie Banken sich gegenseitig auch weiterhin nicht trauen und Geld verleihen, gibts bald einen Knall?
Oder ein neues "Sparpaket" für uns?
Die Schöpfer des Geldes, die Zentralbanken. Wußtet ihr, daß Zentralbanken nicht in staatlicher, öffentlicher Hand sind, wie man es eigentlich ja erwarten würde, sondern im Privateigentum? Und welche Schlussfolgerungen das birgt? Bin sicher, daß viele um die Strukturen der Bankenwelt nicht wissen, vor allem auch um die Beschaffenheit des Geldes, wo es herkommt, wer es macht und schafft, wer es verleiht und wieder und wieder mit Zinsen belegt.
Es lohnt sich dazu Literatur zu lesen, aber vieles wird auch klar bei der Lektüre der Studie.
Was sind Zinsen, was ist das Zinssystem? Wo kommen sie her, wie vermehrt sich Geld aus sich heraus, ohne anderen auf der anderen Seite Schaden zuzufügen?
Interessante Fragen sind das.