beziehungsWEISE
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Alles scheint klar, aber was ist wahr?
Wer Bequemlichkeit (körperlich wie geistig) annimmt, weil sie ihm in einer gut gemeinten Art und Weise suggeriert wird, der merkt nicht, dass er in seiner Handlungsfreiheit beschnitten wird, ganz einfach über die Bequemlichkeit, die mit zunehmender Gewohnheit, für ihn, zum Gesetz wird. Ich frage mich: „Welches Recht haben nun aber die Menschengesetze vor Gott?” Wenn die Beschneidung der Handlungsfreiheit zum Gesetz wird, hat sich dann etwa jemand geirrt?
Wer handelt, muss denken, wer bequem wird, der möchte sich irgendwann nur noch versenken.
Blockaden sind es, wenn ich meine triebhaften Handlungsimpulse verdränge, weil ich Probleme erahne, so wie sie, sie mir meine Erfahrungen schon oft gezeigt haben. Der Mensch altert und stirbt durch seine Blockaden, die er (da sie sich auf seinen Trieb beziehen) gedanklich nicht (wortbezogen) in Betracht ziehen möchte, er hat nämlich große Angst davor, genau dadurch Zuneigung zu verlieren und Abneigung zu ernten, durch die, von solch einem Schmutz, weit Entfernten.
Blockade= Trotzhaltung= Verdrängung= der Zwang etwas, gedanklich unberührt, zu hassen, um es endlich zu lassen. Und somit drängen sich dem Menschen immer wieder wilde (geistig übers Wort nicht erfasste) Fantasien auf, die ihm einen orgiastischen Schwächeanfall verpassen, und für diesen tut er sich dann hinterher wieder einmal (aus seiner Bewusstlosigkeit langsam wieder erwachend) selbst hassen, denn ihm scheint, er könnte das (das trotzdem triebhafte Handeln) einfach nicht lassen.
Die Gesellschaftsformel, denn wer möchte schon nicht in guter Gesellschaft sein?
Trotz + Verdrängung + Blockade = Humor der trotzdem lacht (aus Spaß, der ja schließlich nichts Ernstliches macht) + Harmonie = lieb gewonnene Gewohnheit = geistige Umnachtung = Alzheimerkrankheit.
Wenn ich die Hintergründe meiner Blockaden logisch erfasse, so kommt immer mehr blockierte Energie ins Fließen, es ist die Aktion, entgegen der Bequemlichkeit zu genießen. Wenn ich meine Blockadenschranken nicht logisch übers Wort erfasse, so versuche ich sie in meiner Fantasievorstellung zu durchbrechen, oder sie praktisch auszuleben, um meine Grenzen kennenzulernen (der Mensch in seiner Träumerwelt), denn wer nicht hören will muss fühlen und letztendlich den Tod immer mehr schmecken, um, im Selbstverzehr, seinen guten Geschmack dabei zu entdecken.
Betont gekünstelte Harmonie, was ist sie? Sie ist die blanke Trotzhaltung, die auf Wahrheitsverdrängung beruht, so in etwa unter dem Motto: „Nun ist's aber mal gut.“ Woher weiß der trotzig Beruhigende, was dem Erregten, in seiner Schwächeanfälligkeit für des anderen Abwehrkraft, gut tut, hat er, als der perfekte Schauspieler, doch zur Wahrheit überhaupt nicht den rechten Mut? Und somit ist es bei ihm so, dass es nur noch die herbeigebogene Harmonie tut. Hat jemand nämlich diesen Bogen raus, so bekommt er von allen Seiten der Gesellschaft her, für seine Liebesfähigkeit und sein großes Herz, einen riesigen Applaus.
Ja genau so ist es, wenn sich ein Mann bei einer widerspenstigen Frau in unnachgiebiger Art und Weise, erobernd, anbiedert, sodass er sie über kurz oder lang nur noch anwidert.
Das Gefühl vom andern verletzt zu werden herrscht zwischen Mann und Frau (muttersprachlich geregelt) so gut wie überall vor, sie versuchen es deswegen gemeinsam mit harmonisierendem Humor. Das Gefühl vom andern verletzt zu werden, es beruht auf der ursprünglichen Erwartungshaltung (die der unausgesprochenen Art und Weise), und die dann aber, sich, in einer Beziehung, abzeichnende Konzentration jedes Einzelnen. Sie als Frau konzentriert sich dabei auf die Ausgaben im Sinne des guten Geschmacks und allem Schönen, er konzentriert sich dagegen auf das Geldverdienen, und desto mehr sie sich aufs Ausgeben des Geldes konzentriert, auch immer mehr in Erregung auf sie, denn er hat das Gefühl, durch ihre Konzentration trennt sie sich von ihm ab und ignoriert sie ihn immer mehr. Und genau deswegen will er dann von ihr die ständige Verbindungsbestätigung (die ihm da bestätigen soll, dass da noch etwas zwischen ihnen ist) durch den Geschlechtsverkehr, und das, im Fall ihrer immer intensiveren Geschmackskonzentration mit zunehmender Ausgabenlast, immer mehr (sie meint: „Ich bin nicht deine Hure, mit mir nicht mehr!“. Doch zu “Beine breit,” da hat sie dann immer weniger Zeit, denn im Gegenzug ist sie dann nur noch zur Intensivierung ihrer guten Geschmackskonzentration bereit. Ja seine Geschmacklosigkeit, die ist es dann, die für sie zum Himmel schreit. Sie meint: „Hält er denn überhaupt nichts mehr von Moral und Sittlichkeit?!”
beziehungsWEISE (Sekamur)
Wer Bequemlichkeit (körperlich wie geistig) annimmt, weil sie ihm in einer gut gemeinten Art und Weise suggeriert wird, der merkt nicht, dass er in seiner Handlungsfreiheit beschnitten wird, ganz einfach über die Bequemlichkeit, die mit zunehmender Gewohnheit, für ihn, zum Gesetz wird. Ich frage mich: „Welches Recht haben nun aber die Menschengesetze vor Gott?” Wenn die Beschneidung der Handlungsfreiheit zum Gesetz wird, hat sich dann etwa jemand geirrt?
Wer handelt, muss denken, wer bequem wird, der möchte sich irgendwann nur noch versenken.
Blockaden sind es, wenn ich meine triebhaften Handlungsimpulse verdränge, weil ich Probleme erahne, so wie sie, sie mir meine Erfahrungen schon oft gezeigt haben. Der Mensch altert und stirbt durch seine Blockaden, die er (da sie sich auf seinen Trieb beziehen) gedanklich nicht (wortbezogen) in Betracht ziehen möchte, er hat nämlich große Angst davor, genau dadurch Zuneigung zu verlieren und Abneigung zu ernten, durch die, von solch einem Schmutz, weit Entfernten.
Blockade= Trotzhaltung= Verdrängung= der Zwang etwas, gedanklich unberührt, zu hassen, um es endlich zu lassen. Und somit drängen sich dem Menschen immer wieder wilde (geistig übers Wort nicht erfasste) Fantasien auf, die ihm einen orgiastischen Schwächeanfall verpassen, und für diesen tut er sich dann hinterher wieder einmal (aus seiner Bewusstlosigkeit langsam wieder erwachend) selbst hassen, denn ihm scheint, er könnte das (das trotzdem triebhafte Handeln) einfach nicht lassen.
Die Gesellschaftsformel, denn wer möchte schon nicht in guter Gesellschaft sein?
Trotz + Verdrängung + Blockade = Humor der trotzdem lacht (aus Spaß, der ja schließlich nichts Ernstliches macht) + Harmonie = lieb gewonnene Gewohnheit = geistige Umnachtung = Alzheimerkrankheit.
Wenn ich die Hintergründe meiner Blockaden logisch erfasse, so kommt immer mehr blockierte Energie ins Fließen, es ist die Aktion, entgegen der Bequemlichkeit zu genießen. Wenn ich meine Blockadenschranken nicht logisch übers Wort erfasse, so versuche ich sie in meiner Fantasievorstellung zu durchbrechen, oder sie praktisch auszuleben, um meine Grenzen kennenzulernen (der Mensch in seiner Träumerwelt), denn wer nicht hören will muss fühlen und letztendlich den Tod immer mehr schmecken, um, im Selbstverzehr, seinen guten Geschmack dabei zu entdecken.
Betont gekünstelte Harmonie, was ist sie? Sie ist die blanke Trotzhaltung, die auf Wahrheitsverdrängung beruht, so in etwa unter dem Motto: „Nun ist's aber mal gut.“ Woher weiß der trotzig Beruhigende, was dem Erregten, in seiner Schwächeanfälligkeit für des anderen Abwehrkraft, gut tut, hat er, als der perfekte Schauspieler, doch zur Wahrheit überhaupt nicht den rechten Mut? Und somit ist es bei ihm so, dass es nur noch die herbeigebogene Harmonie tut. Hat jemand nämlich diesen Bogen raus, so bekommt er von allen Seiten der Gesellschaft her, für seine Liebesfähigkeit und sein großes Herz, einen riesigen Applaus.
Ja genau so ist es, wenn sich ein Mann bei einer widerspenstigen Frau in unnachgiebiger Art und Weise, erobernd, anbiedert, sodass er sie über kurz oder lang nur noch anwidert.
Das Gefühl vom andern verletzt zu werden herrscht zwischen Mann und Frau (muttersprachlich geregelt) so gut wie überall vor, sie versuchen es deswegen gemeinsam mit harmonisierendem Humor. Das Gefühl vom andern verletzt zu werden, es beruht auf der ursprünglichen Erwartungshaltung (die der unausgesprochenen Art und Weise), und die dann aber, sich, in einer Beziehung, abzeichnende Konzentration jedes Einzelnen. Sie als Frau konzentriert sich dabei auf die Ausgaben im Sinne des guten Geschmacks und allem Schönen, er konzentriert sich dagegen auf das Geldverdienen, und desto mehr sie sich aufs Ausgeben des Geldes konzentriert, auch immer mehr in Erregung auf sie, denn er hat das Gefühl, durch ihre Konzentration trennt sie sich von ihm ab und ignoriert sie ihn immer mehr. Und genau deswegen will er dann von ihr die ständige Verbindungsbestätigung (die ihm da bestätigen soll, dass da noch etwas zwischen ihnen ist) durch den Geschlechtsverkehr, und das, im Fall ihrer immer intensiveren Geschmackskonzentration mit zunehmender Ausgabenlast, immer mehr (sie meint: „Ich bin nicht deine Hure, mit mir nicht mehr!“. Doch zu “Beine breit,” da hat sie dann immer weniger Zeit, denn im Gegenzug ist sie dann nur noch zur Intensivierung ihrer guten Geschmackskonzentration bereit. Ja seine Geschmacklosigkeit, die ist es dann, die für sie zum Himmel schreit. Sie meint: „Hält er denn überhaupt nichts mehr von Moral und Sittlichkeit?!”
beziehungsWEISE (Sekamur)