Die Automatik der Verurteilung des Mannes durch die Frau

Der geschlechtliche Positionsbezug bezüglich der Sexualität (hinauslaufend auf eine diesbezügliche Diät), ist es denn wirklich schon zu spät?
Sie ist sexuell motiviert, weil sie die Bestätigung ernten will, dass sie als Person mit einem reizenden Formkörper begehrt ist, er braucht jedoch ihre reizende zur Schau Stellung und dabei auch noch ihre neckische Zurückweisung, um dauerhaft scharf auf ihren Körper zu sein (will sie in diesem Fall doch von ihm, trotz Zurückweisung, intelligent, über das, was er ihr bietet, erobert werden). Doch durch seine dauerhaften Annäherungsversuche verschärft sich ihre neckische Zurückweisung dann, hin zur Moralansicht, unter dem Motto: „Es wird mir zu viel, mit mir nicht!“ Ja und somit keimt dann in ihm ein Minderwertigkeitskomplex der heimlich perversen Annäherungs- und Ergreifensfantasien (durch Frauen die ihm fliehen, und wollen diese richtig Kohle mache, so sind sie nicht dumm, und versuchen, ganz cool und mit nackter Gewalt, an diesem Fantasiestrang, über die gesellschaftlichen Medien, mitzuziehen), der ihm das Genick bricht. Ja das große Schweigen bricht aus, es gibt doch wirklich etwas, über was man in dieser Welt nicht spricht. Da sie nun aber ständig als Körper begehrt ist, geht sie dann auch oftmals, zu Ablenkung, die ihr schmeckt, über eine angefutterte Fettleibigkeit, selbst mit sich ins Gericht (ihr Delikatessmund ist nur noch zum Essen da, noch ehe sie jemals etwas Wahres ausspricht), dieser Umstand schmälert ihre Anziehungskraft, die sie auf ihn ausübt, ja nicht. In diesem Fall fühlt sie sich dann voller Kraft, ganz im Zuge der anspruchsvoll sauberen Moralansichten, die sie für ihn erschafft (unter deren Last er dann nach und nach erschlafft).
Und irgendwann sagen sich solche Art Frauen dann: „Wir schaffen es allein, denn ein schmutziger Mann, der niemals ganz unserem Reinheitsgebot entspricht, braucht es nun wirklich nicht mehr für uns sein, er hinterlässt nämlich ständig in irgendwelchen Ecken Dreck, und wir sind dann nur noch dazu gut genug, denn niemand anders putzt diesen weg.“ Ja wie unrein, da kann Frau wirklich nur noch sagen: „Dreckschwein, was fällt dem eigentlich ein?! Es kann ja wohl nichts Gescheites sein, sein Scheitern bei uns Frauen sieht er ja Gott sei Dank schon ein.“
Ja so ist es nun mal, ein Dreckschwein kommt selten allein, da kann der Frauen putzsüchtige Nase, mit der sie am liebsten nichts mehr riechen möchten, schon einmal übermäßig voll sein. Nein, dank der geschmacklosen Männer kann ihr Leben nun wirklich kein Genuss mehr sein, die wollen nämlich ständig in sie rein, und die Frauen wollen, im polaren Gegenzug, ganz groß raus sein.

beziehungsWEISE (Sekamur)

:D

Lieber beziehungWEISE
mir schein du nimmst alles viel auf dich persönlich bezogen. Nimm doch alles nicht so ernst. Wir, alle, sowie die Männer wie auch die Frauen brauchen ab und zu mal eine Peitsche, damit wir nicht einschlafen und uns auf eine gemeinsame Aufgabe konzentrieren: Liebe und Vortschritt. So hat uns nun mal der Schöpfer erschafft.

:kiss4:
Alles Liebe für Dich :umarmen:
 
Werbung:
Ich habe selbst die Männer automatisch verurteilt
Ich habe selbst alles viel zu ernst genommen
und auf mich persönlich bezogen.
Doch nicht alle Männer sind gleich.
Das habe ich verstanden, als zu spät war.
Gott möge es mir zu vergeben.
 
Also Singularität, es sei dir das nicht übel genommen, wir werden das schon, mit vereinten Kräften, hinbekommen.

Ja du warst eben ganz einfach eine Singularitäterin und sagtest dir, aus deiner Bequemlichkeit heraus (bzw. aus dem Test heraus): Wenn die Männer zum Täter werden, dann ist das mein Gewinn, ich wäre ja schön blöd, brächte ich sie zu dieser Täterschaft nicht hin.“ Ja der Sanitäter, der kommt dann für sie später.

Ja der Schöpfer hat uns geschöpft, unter dem Motto: „Ihr solltet euch nicht erschöpfen, und das geht nur, wenn es von euren Herzen aufsteigt zu euren Köpfen.“ Ja, Gott ist kein Erschöpfer, durch die gespürte Erregung weist er den Menschen darauf hin, wofür sein Herz schlägt, wenn er diese Information aber nicht in seinen Kopf hineinträgt, dann ist es nur logisch, dass der Mensch an dem Ast, auf den er sitzt, sägt.

Warum setzt die Frau die Männer eigentlich nicht außer Betrieb, indem sie ganz offen sagt: „Mir passt euer Scheiß Trieb nicht!“ Wegen ihrer Rechnung (denn sie brauchen eine Größe, mit der sie absolut sicher rechnen können bei einem Mann) hat dieser wohl doch noch zu viel Gewicht, unter dem Motto: „Ich werde langsam träge, denn ich vertrage ihn auf Dauer einfach nicht." Von wem sie zu sich spricht? Von dem, von dem Frau nicht öffentlich spricht.
Deswegen sagt sich die Frau dann aber auch: „Hoffentlich ist es bald so weit, dass er erlischt, denn erkennendes Licht ist bei ihm absolut nicht in Sicht." Ja es ist dann für sie der frustige Umstand, der ihr immer mehr Bindegewebe dehnendes Reizgewicht verspricht, unter dem er dann, getrieben (schwerkraftgetrieben) wie von einer Treibladung, zerbricht. Es gibt aber auch Männer, die wollen einfach nicht erlöschend zerbrechen, weswegen sie dann über Gewaltausbrüche zu ihren Frauen sprechen. Ja die Menschen fühlen sich gewichtig getrieben, zu lieben, wobei sehr viel oberweites Gewicht, für die Frau und gegen den Mann spricht, denn es gibt ihr das moralische Recht (Kraft ihrer Ohren, auf die er hört) auch mal zu ihm zu sagen: „Mit mir nicht!“ Und schon sagt er sich, nur nicht erregen, immer schön ruhig bleiben, denn meine Mutter plötzlich aus ihr spricht, und ihr letztes Wort hatte immer schon, für mich, ein unantastbares Gewicht.

Ist jemand in ausreizender Weise körperlich begehrt, so hat er auch einen Grund, dass er sich genau deswegen über alle andern, die ihn mit verräterischen Blicken anschauen, beschwert. Ja sie ist da ganz eigen, sie präsentiert sich nämlich unter dem Motto: „Ich werde es ihnen zeigen, und denen mit ihren Zeigern, werde ich dann die Annäherung, sehr moralisch, verweigern."

Sie hält neckisch Distanz, damit er sich ihr locker annähert, denn sie hegt die Hoffnung, dass der, der sich ihr locker annähert, locker bleibt und sie nicht verkrampft fest hält, er sollte wissen, dass er andernfalls bei ihr fällt.
Die Ehe, die gegenseitige Aufgabe füreinander, so lange, wie sie es miteinander aushalten sich selbst aufzugeben, es geht nur so lange gut, wie sie sich nicht fragen: „Was ist Leben?"

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
Lieber beziehungsWEISE
Du drehst immer noch deinen alten Film....
Wie hätte ich auch von dir erwarten können, dass du ansehen kannst, dass die Männer auf die Frauen seine eigenen Bedrüfnisse übertragen und denken, dass die Frauen für ihr Glück nur das Geld und Sex brauchen.

Und wenn dann einer viel Geld hat, dann kann er auch viele Frauen glücklich machen unter dem Motto: "Ihr seid alle gleich und du bist nur eine von Thausenden, da, sehe, stehen doch alle auf der Straße und warten auf meine Gabe!"

Und nicht die Ehe kann das Glück ersetzen und nähmlich das Gefühl der unendlicher Freiheit und die Verbindung im Geist.
Wenn einer da ist, versteht sich...

Alles Liebe
 
Also Sayalla, wer sich selbst kastriert, der wird nicht mehr zur Kasse gebeten, ist doch auch schon mal was, oder etwa nicht?

Liebe ist heutzutage nur ein Wort, welches nach innerer Klärung sucht, wer dieses Wort in geistig fassbarer und verständlicher Weise klärt, der hat den Knoten gelöst, den Knoten, den man nicht einfach draußen lassen kann, aber auch nicht, wie Alexander der Große, zertrennen kann.

Dein Seelenheil findest du, wenn du durchs Tal der Tränen gehst, das Erkennen, was in einem ist, ist nämlich nicht immer nur ein Zuckerlecken, ja da kommt dann hoch, was wir selbst schon ewig vor uns verstecken.

Geh zu einem hin, dem du noch nicht bekannt bist, und sag zu ihm: „In Gott sind wir eins, wollen wir das denn nicht einmal in einzigartiger Weise sein?“ So wird er dann sagen: „Was für Blödsinn fällt dir denn da ein, zu solch einer Lächerlichkeit sage ich doch sofort, in affektgeladenster Weise und sehr trotzig, NEIN!“ Für solch einen aufbrausenden Menschen (mangels geistiger Überlegung) kann doch das nur wieder ein Nummer 1 Thema sein, womöglich geschmückt mit einem Heiligenschein, da fällt ihm dann nur noch das äußerlich nette Abwimmeln oder die Ignoration und innerlich die Empörung (nicht Erhörung) ein. Es sei denn, er ist aus massiven Gold, dieser Heiligenschein, seine Kosten-Nutzenrechnung ist nämlich nicht klein, und er bildet sich diesbezüglich plötzlich einen großen Vorteil ein, unter dem Motto: „Vielleicht zahlt es sich ja für mich aus, das Einssein, wenn nicht, so hält, die heutige Möglichkeit, sich schnell wieder abscheidend distanzieren zu können, das Risiko für mich ziemlich klein.“

Der gängige Sex ist eine Abschaltsucht um das Leben rundum zu vergessen. Deswegen wird er nun aber von vielen Menschen als pervers empfunden, vor allem deswegen, weil dadurch zumeist jemand geboren wird, der einem immer dann, wenn man mal wieder Lust zum Abschalten hat, sofort einen Spiegel vorhält, unter dem Motto: „Was willst du, sieh dich in mir an, dann weißt du, dass du jemand bist, der will und nicht kann.“ Keine Möglichkeit mehr ungestört abzuschalten, ein Leben, welches da kaum noch ist auszuhalten.

Bezüglich der Sexualität kennt der Mann nur eine komplexbehaftete Überwindungsfrage, und die lautet: „Wie denkt sie von mir, was denkt sie von meiner Gier?“
„Scheiß egal!“, lautet dann oftmals seine verdrängende Überwindungswahl. Und was tut die Frau an seiner Seite, sie entwickelt immer mehr Moral. Und somit fühlt er sich überflüssig und säuft eben, er spült es runter, kann er ihr doch nichts Anständiges geben. Ja er nimmt sich sodann, voller Übermut, sein überflüssiges Leben, denn er kommt absolut nicht mehr klar mit der Frauen Trotzdemstreben, die da ihre moderne Überwältigungstaktik leben.

Ja sie kann Kind und Kegel gegenüber total, in Selbstaufgabe verhaftet, freigibig sein als Frau. Doch da er ihr ständig etwas Überflüssiges geben will als Mann, deswegen ist es so, dass sie das, aus ihrer polaren Trotzhaltung heraus, bei ihm nicht kann, sie möchte nämlich nicht genau so überflüssig sein, wie ein ihr gegenüber unter Druck stehender Mann, der sich doch bitteschön mal, anstandshalber, etwas verziehen kann. Ja er ist ein Mann, bei dem sie, da er ständig darauf Lust hat ihr etwas zu geben, (durch seinen Mängel an Zurückhaltung und Entzug) keine eigenen Annäherungs- und Gebensfantasien, voller Leidenschaft, entwickeln kann.
Weil nun aber nichts mehr geht, aus der gegenseitigen Trotzhaltung heraus, deswegen verbringen nun immer mehr Männer und Frauen, über lange Strecken getrennt ihre Lebenszeit, der sich dabei entwickelnde und verinnerlichte Fantasiedruck, der sich auf vorgestellte Annäherung und Vereinigung bezieht, macht nun auch die Frauen, zum Geben gegenüber den Männern immer mehr bereit. Das Alleinleben hat ihnen nämlich gelehrt, ohne einen Mann, der etwas von ihnen möchte, und dem sie etwas geben wollen, leiden sie so sehr, sehnsuchtsgeschwellt, an Überflüssigkeit. Und was machen die isolierten Männer in dieser modernen Zeit? Einige von ihnen saufen sich überflüssig, den im Zuge ihrer Abgeschiedenheit, da halten sie nur das noch für gescheit. Gescheitert, und weit ab von dem, was da eventuell einmal ihr Bewusstsein erweitert. Frauen haben dagegen wenigstens noch, in ihrer Abgeschiedenheit, ihre gute Küche und diverse Leckereien, wobei sie sich dann in der Kaffekränzchenrunde unter lieben Freundinnen einreihen, und so zur Unabhängigkeit hin schneller gedeien.

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
Das Problem des Mangels an geistiger Fülle steigt, als Langeweile, im Menschen auf und wird dann (da sich die linke nicht mit der rechten Gehirnhälfte in Verbindung setzen kann), als gebildete Lösung (oftmals sehr eitel verdrängend und eingebildet) nach unten hin abgeleitet. Ja der sexuelle Lösungstrieb, denn heute sogar noch, hier und dort, dieser und jener (als schönste Nebensache der Welt), wegen seinem moralisch abzugebenden Bild, unterschwellig abstreitet. Die Langeweile über die der Mensch sich, genau so, in ergreifende Kollisionsfantasien des äußersten Reizes, hineinbegibt, die werden dann zu seinem unter Anschwellungsdruck setzenden Lösungsgeschmack. Langeweile und innere Leere werden im Kopf transformiert zur (magensauren) Kollisionslösung, die den Menschen verstärkt körperfüllig macht. Ja, aber wer gewinnt nun, die dadurch ins Leben gerufene Kollisionsschlacht, die die Betätigung der Geschlechter, in ununterbrochener Weise, ausmacht? Natürlich nicht offiziell zugegeben, möchte man doch, in harmonischer Weise, vernünftig leben.

Wenn ein Mensch über viele Jahre hinweg unbelehrbar und unvernünftig bleibt, so sollte man sich doch mal ernsthaft fragen: „Was ist eigentlich die Vernunft?“ Vielleicht ist sie ja sogar, unter sehr abstumpfen lassenden Regeltaten, ein auf Freiwilligkeit beruhender Selbstmord auf Raten.
Denn schließlich ist sie ja das, was sich so gehört und man mir deswegen rät, sehr bescheiden, gesetzt auf Diät.

Warum soll man sich Leiden schaffen und das dann auch noch lieben, z. B. beim leidenschaftlichem Lieben. Wirklich ganz schön durchtrieben.

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
Warum soll man sich Leiden schaffen und das dann auch noch lieben, z. B. beim leidenschaftlichem Lieben. Wirklich ganz schön durchtrieben.

beziehungsWEISE (Sekamur)

Lieber beziehungsWEISE :umarmen:

Ich habe mich heute auch gefragt: Liebe...leidenschaftlich Liebe....Alles nur Einbildung und ein Wunsch?
Wie hätte ich mir nur einbilden können, dass da jemannd wegen mir etwas verrücktes machen kann? Also was bleibt? Schön auf dem Boden der Tatsachen bleiben...Mit Vernuft kommt man weiter....Die Frage ist nur: Wo?
Der Antwort lautet: "Auf dem Friedhof!". Da kommen doch alle dort an.
Ist das besser, als über die Geistigkeit nachzudenken und an einen ewigen Leben zu glauben? Schließlich bewiesen ist das noch nicht, die Wissenschaft ist gerade auf der Spur.
Du langweilst dich also...so..so

Alles Liebe
 
Werbung:
Also Singularität, von Langeile kann man bei mir nicht sprechen, ich sehe nur überall die Menschen aus Angst, vor dem Verlust der Langenweile gedankenlos herumhasten, im Verlustfall könnten nämlich ihre geliebten Fantasien plötzlich durch die Wahrheit ersetzt werden, und somit abrupt abbrechen.


Gut erzogen, denn niemand fühlt sich betrogen.

Wir leben momentan noch in einer Rätediktatur, und die rät ihrem Volk, was für sie wahr ist, den Luxus der Logik erspart sie sich jedoch dabei, denn logisch wäre es dann, wenn es dadurch allen, in dieser Welt, immer besser gehen würde. Um aber genau dies vorzutäuschen, erfanden sie das Wort „Menschenwürde“, ganz unter dem Motto: „Menschenwürdig ist das, was Arbeitsplätze schafft.“ Ja es ist ihr vorgegebenes Ziel, die Arbeitsplätze zu verdoppeln, um dann jedem (natürlich ganz im Geheimen) nur noch ein Viertel des ursprünglichen Lohnes zu zahlen. Was bedeutet, jeder Mensch des dummen Volkes muss vier Arbeitsplätze haben, um einmal seinen Lebensunterhalt finanzieren zu können (die Teuerungsrate der Räte ist dabei aber noch nicht berücksichtigt). Und unter welchem hintergründigen Ratsmotto läuft das dann alles? Ganz einfach unter dem: „Wer immer gut zu tun hat, der kommt wenigstens nicht auf dumme Gedanken.“ Unsere hohen Räte beabsichtigen nämlich genau dadurch, den Terrorismus abzuschaffen. Doch leider können die beabsichtigenden Räte nicht rechnen, sonst würden sie sich ausrechnen können, dass dieser immer dort blüht, wo sich ein Volk für dumm verkauft und verraten fühlt. Etwa durch den Terror?
Ja ich würde einmal sagen: Das ist alles sehr rätselhaft, denn zur vorbeugenden Terrorbekämpfung, da brauchen die hohen Räte, plötzlich immer mehr Kraft. Welcher Umstand dann aber wieder menschenwürdig ist, weil er Arbeitsplätze schafft. Und genau dies alles ist nun ihre rätselhafte Religion, nicht selten spricht man im hohen Weltrat nun von religiös motiviertem Terror und Religionskriegen, schon, ganz unter dem Motto: „Wie kann Gott nur so etwas Furchtbares zulassen, jeder vernünftig denkende Mensch kann ihn doch nun wirklich nur noch hassen, und sich lieber auf die hohen Räte verlassen.“

beziehungsWEISE (Sekamur)
 
Zurück
Oben