lazpel
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- 7. Juni 2004
- Beiträge
- 4.906
Hallo,
Ganz einfach. Ich persönlich halte nichts von Religionen, und bin der Meinung, daß das Anbeten eines Gottes mindestens genauso lächerlich ist, wie das Anbeten eines Plüschelefanten.
Götter sind keine innerlichen Erfahrungen, somit ist die Frage, ob ich damit innere Bezüge herstellen will, auch geklärt. Götter definieren sich immer durch äußere Einflüsse, egal, ob ein Mensch nun an einen Ursprung, ein omnipotentes Wesen oder eine reine Metapher glaubt, die er "Gott" nennt.
Der Glaube an Götter steht nach meiner Meinung der reinen inneren Erkenntnis im Wege, da man eine im außen definierte Religionsgrundlage auch zur Basis weiterer, wenn noch möglicher, innerer Erkenntnisse machen kann, und diese Religion automatisch Regeln aufstellt, die auch eigenen Erkenntnissen im Wege stehen können.
Religion steht nach meiner Meinung im Widerspruch zur Selbsterkenntnis.
Gruß,
lazpel
Astroharry schrieb:Was wollte der Künstler damit aus-drücken
Ganz einfach. Ich persönlich halte nichts von Religionen, und bin der Meinung, daß das Anbeten eines Gottes mindestens genauso lächerlich ist, wie das Anbeten eines Plüschelefanten.
Götter sind keine innerlichen Erfahrungen, somit ist die Frage, ob ich damit innere Bezüge herstellen will, auch geklärt. Götter definieren sich immer durch äußere Einflüsse, egal, ob ein Mensch nun an einen Ursprung, ein omnipotentes Wesen oder eine reine Metapher glaubt, die er "Gott" nennt.
Der Glaube an Götter steht nach meiner Meinung der reinen inneren Erkenntnis im Wege, da man eine im außen definierte Religionsgrundlage auch zur Basis weiterer, wenn noch möglicher, innerer Erkenntnisse machen kann, und diese Religion automatisch Regeln aufstellt, die auch eigenen Erkenntnissen im Wege stehen können.
Religion steht nach meiner Meinung im Widerspruch zur Selbsterkenntnis.
Gruß,
lazpel