Die Astrologie der Zahl 7

Am Ende muss man frei sein!
Aber was ist Freiheit? Das wäre bei den Zahlen wohl die Null, das Nichts. Wenn man im Nichts ist ist man frei. Doch das dürfte irgendwann langweilig werden. Die Sieben wäre in gewisser Weise der totale, irrationale Zwang. Wer wird schon gerne gezwungen? Doch gerade das und die Sieben scheint unser Leben erst schön zu machen. :)
 
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Aber was ist Freiheit? Das wäre bei den Zahlen wohl die Null, das Nichts. Wenn man im Nichts ist ist man frei. Doch das dürfte irgendwann langweilig werden. Die Sieben wäre in gewisser Weise der totale, irrationale Zwang. Wer wird schon gerne gezwungen? Doch gerade das und die Sieben scheint unser Leben erst schön zu machen. :)

Das Nichts, die Null beinhaltet alles was es gibt. Wenn man die Welt aus seinem Nichts betrachtet, ist sie bunt und vielfältig---so wie sie im Moment ist.
Sorry, zur Sieben kann ich dir leider garnichts sagen, intuitiv würde ich sie als Vollendung sehen, aber damit lande ich wieder beim Nichts, bei der Null, der absoluten Freiheit . ?
 
Lieber Pfeil,

Der nachweisbare Ursprung der Astrologie ist in den frühmesopotamischen Kulturen zu finden. Zunächst waren es die Summerer, und Babylon schuf die Zikkurats, also sehr hohe Türme, welche für die Astronomie/Astrologie gebaut wurden. Zu der Zahl Sieben fallen mir die sieben Chakras ebenso auf, wie der Mythos der Sumerer von Aratta, welche "hinter den sieben Gebirgen" lag. Anfang dieses Jahrhunderts hat man Aratta entdeckt. Der Hauptpalast im Zentrum hatte eine Ausdehnung von 4o0 Metern Seitenlänge. Auch glänzt diese Stadt mit Wasserkanälen, welche die Felder befruchteten und die Stadt sauber hielten. So waren Bäder und Kanalisation der Fall und riesige Wasserbehälter sorgten in der Regenzeit für ausreichend Trinkwasser. Manche schätzen das Alter auf bis zu 10000 Jahren, andere fünftausend Jahre vor unserer Zeit. Meiner Meinunng nach entstand die Astrologie in den Zonen des Himalaja. Ebenso existieren bis zu 70000 Jahre alte Knochen, umwickelt mit Hanf und Einkerbungen, mit welchen wohl man die ersten astrologischen Kalender erstellt hat. Die Namen der Planeten sind unterschiedlich, aber deren Archetypen sind gleich geblieben. So ist die Unterweltsgöttin Ereschkigal, oder der Göttin Kali, identisch mit den Archetypen von Hades/Pluto als Beispiel genannt, so wie Marduk, der später Zeus und dann Jupiter genannt wurde.

Alles liebe!

Arnold
 
Es ist jedoch noch immer ungeklärt, warum Quintil und Septil nicht zu den sogenannten "Hauptaspekten" zählen sollen und so gut wie nie verwandt werden. Rein rechnerisch ist das Quintil ein Fünftel (360:5) und das Septil ein Siebentel (360:7). Beide müssten demnach in den "Sieben Hauptaspekten" drin sein als die Aspekte die durch Teilung von 360 durch die ersten 7 natürlichen Zahlen 1 - 7 entstehen, parallel zu den 7 sichtbaren Planeten.

Halbsextil und Quincunx jedoch nicht, das sie durch Teilung von 360:12 bzw 360:12*5 entstehen.

Wieder drängt sich die Vermutung auf, dass Quintil und Septil nicht benutzt werden, weil Mars und Saturn als "Übeltäter" gelten. Oder auch weil die krummen Zahlen schwerer zu rechnen sind. Was sonst?

Das Argument, diese Aspekte würden nicht funktionieren erscheint fragwürdig, da kaum jemand es je probiert hat. Und wenn diese Aspekte nicht benutzt werden kann sich ihre Wirksamkeit auch nicht erweisen.

Oder man macht einfach alles wie in der Antike. Das macht aber auch keiner wirklich, denn auf Uranus, Neptun und Pluto will heute kaum einer mehr verzichten. Lieber werden Verrenkungen unternommen um sie noch irgendwie bei Ptolemäus unterzumogeln.

Man sträubt sich einfach bis zu Letzt gegen jede Neuerung. Die Astrologie hinkt da weit hinter anderen Gebieten wie Medizin her. Was für ein Aufschrei der Entrüstung würde es geben, wenn heute jemand in der Medizin noch stur die Methoden der Antike benutzen würde! Der würde wohl im Gefängnis landen.

Doch nur allein in der Astrologie soll sich nichts geändert haben? Das kann irgendwie nicht sein. :)
 
Der Geist entspricht der Drei, Materie der Vier. Und drei und vier ergibt Geist und Materie, was die Sieben als Bewusstsein ergibt. "Als die Drei in die Vier fiel" - Kommt der Genesis gleich oder dem Schöpfungprozess, in welchen Geist sich in Materie manifestiert.
 
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Bei den sieben Strahlen hat Jupiter den siebten Strahl. Aber ich würde die Sieben dem Saturn zuordnen, der letzte siebte sichtbare Planet.
Ohne die Musiktheorie zu kennen, deren Grundlage die Sphärenharmonie ist, tappt die Astrologie im Halbdunkel, man kann auch sagen, im Zwielicht, auf der Suche nach dem Licht der Sonne.

Die heptatonische Tonleiter c-d-e-f-g-a-h hat einen Grundton, der in Analogie dem 7.Strahl in der Astrologie der 7 Strahlen entspricht. Und so, wie es mehrere Methoden gibt, eine heptatonische Tonleiter zu spielen und zu singen, so gibt es auch mehrere Methoden, die 7 Strahlen in der Astrologie zu erkennen.

Und daher ist es auch so wesentlich, den 7. Strahl bei den 7 Strahlen zu benennen, damit man weiss, welches der Geist des Systems ist.

Nehmen wir einmal die 7 Tage der Woche. Der Geist der 7 Tage ist der 7.Tag, der Sonntag, der Tag der Sonne, auf den sich der Mensch die ganze Woche schon freut.
In der klassischen Astrologie gibt es 7 Planeten, in denen der Geist der Sonne den Grundton angibt und das ganze System trägt und erhält.
Oder nehmen wir einmal ein ganz einfaches Beispiel, die Bienenwabe. jede einzelne Wabe hat sechs Waben um sich herum.
Oder in der Geometrie. Zeichne einen Kreis und lege gleich grosse Kreise drum herum. Es sind genau sechs Kreise mit dem siebenten in der Mitte.
Oder in der Schöpfung. Ohne Jesus Christus, der der Geist der 7 Elohim, der ausführenden Hände unseres Schöpfergottes ist, kommen wir nicht zu Gott.
Immer ist es der Geist, der im Siebenersystem der Schöpfung lebt.

Eines ist ganz sicher, ohne Grundton keine Tonleiter, ohne Einhaltung des Sonntags keine erfüllte Woche, ohne Christus keine 7 Elohim und ohne den Geist des 7. Strahles keine 7 Strahlen, .

Alles Liebe
ELi7

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