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Aber Du hast insofern Recht, als dass sich Buddha tatsächlich von dem SEIN abgewandt hat. Darum ist er so tief gefallen. Er ist in der 2. Astralebene zur Nichtaktivität gekommen. Das ist sein Nichts! Und ich irre mich nicht!
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Liebe Grüße
Dein Oriano
Zunächst einmal: Wenn man von "dem" Buddha redet, ist wohl Gauthama Buddha gemeint, oder?
Denn gemeinhin wird eine dem Lebensrad entstiegene Person (also wenn sie den Kreislauf des Lebens verlassen hat und somit jegliches Karma erledigt ist)
in gewissen Kreisen auch als Buddha bezeichnet.
Der Begriff Buddha beinhaltet eben auch (und gerade) diese Faktoren.
Nun mag es ja durchaus sein, daß viele Menschen als Buddha bezeichnet werden, welche diesen edlen Status nicht erreicht haben. Das ist in jeder religiosen Gemeinsschaft wohl so.
Doch das ist auch nicht Gegenstand der Sache hier...
Wenn also jener Buddha der einmal Gauthama war gefallen sein sollte (spielen wir diesen Gedanken einmal durch), was wäre dann?
Zuerst: der Buddhismus wäre eine Irrlehre, weil absolut nicht für das eigene Seelenheil brauchbar - im Gegenteil sogar.
Kann das sein? Nun, es stehen die Aussagen und Lehren vieler Verwirklichter gegen diese Aussage hier!
Wer mag wohl Recht haben?
Überzeugt Euch selbst: Nehmt die buddhistische Lehre (und hier ist es egal, ob ZEN oder tib. Buddhismus [mit Bön-Einschlag] oder ein sonstiger...
Wer sich mit dieser Lehre beschäftigt, erkennt, welche Tiefe und zugleich Weite ihr zugrunde liegt.
Wem also glauben schenken?
Doch weiter: Lassen wir den Buddhismus außer acht ( und setzen jedoch in wesentlichen Teilen seine Gültigkeit vorraus) und nehmen nur einmal Buddha.
Das erreichen des Buddha ist identisch mit Beschreibungen hermetischer Texte, des Vatan, zoroastrischer Textquellen, der Veden und sicher noch vieler anderer.
Und diese besagen, daß nach Verlassen der astralen Ebenen alle karmischen Kreisläufe durchbrochen sind.
Würde ein Buddha (der ein solcher im Wortsinn ist) also fallen, so würde -gemäß Gesetz des Hermes [Wie oben, so unten] auch alles andere fallen können.
Somit hätte die Seele bis zur letztendlichen Einheit nicht einen langen Weg zurückzulegen, sondern einen eventuell (je nach Dauer von hohem Fall und Wiederanstieg) einen unendlichen Weg...
Wer sich in den kosmischen Gesetzen auskennt, weiß, welche anderen Gesetze noch damit kollidieren würden....
Daher (da die Wertung vieler verwirklichter Buddhisten seit Jahrhunderten gegen eine Aussage hier steht!) ist also anzunehmen, daß hier einem
"astralen Träumer" aufgesessen wurde.
Würde man diesen Threat hier unter der Rubrik "Astralreisen" einstellen, dann würden sicher mehr User aussagen können, daß die Astralen voll sind von Spinnern, Möchtegern-Weisen und sonstigen armen Wesen...
Daher ist
meine Meinung: Die Aussage über den Fall Buddhas stimmt nicht.
Und ich bin kein Buddhist!
Doch denkt selbst nach....
Liebe Grüße Euch
Woherwig