Die Astral- und Mentalwelten

wo sind die welten der elementale einzuordnen?

IN der Astralen und in der Mentalen Welt nach der hier gegebenen Deffinition dieser "Welten":

Beispiele für "magische" elementale hat Oriano genannt.
Wer Beispiele für lichtreiche Elementale (auch aus der hohen Welt) möchte:
Daskalos (der sog. "Magier von Strovolos") hat genügend Beispiele erwähnt
auch Mystiker wie Theresa von Avila oder Augustinus haben die Lichtelementale erwühnt.

Da das Gesetz des Hermes Trismegistos (wie oben so unten) bis in die hier geschilderten Ebenen gilt, kann es gar nicht gehen, daß Elementale nur auf der dunklen Seite erschaffen werden können. Was in der Dunkelheit (Schattenwelt, Astraler Ebene) existiert, das gibt es auch im Licht - nur ganz anders aber als Gegenpol durchaus vergleichbar.

Nieder angesiedelte Menschen können niedere Elementale erschaffen (Karma!)
weiter entwickelte Menschen können weiter entwickelte Elementale erschaffen (kann imemr noch Karma erschaffen!)
und hoch entwickelte Menschen erschaffen hohe Elementale für ganz bestimmte Zwecke (ohne Karma).

Liebe Grüße
woherwig
 
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Wer hat angefangen zu Sein?
Na Buddha. Das Sein beginnt mit Buddha. Ganz allgemein.

Wenn es ein unendlicher Prozess in beide Richtungen ist - wo ist dann der tiefere Sinn. Eigentlich kann man dann auch da bleiben wo man ist. Wo ist die Motivation, irgendwann alles zu wissen um es dann wieder zu vergessen?

Die Frage finde ich interessant, denn Buddha lehrte das Nibbana. Und Nibbana ist das nicht-Sein.
Das Nicht-Sein geht ja aber mit dem Sein Hand in Hand. Jeder Schritt, den man tiefer in das Nicht-Sein hinein macht, führt einen auch weiter in das Sein hinein. Und das Sein als Mensch ist ohne Zweifel in Samsara, man muß nur mal auf die Einkaufsstraße gehen und sich umsehen, dann erkennt man das, daß man als Mensch in Samsara lebt.

Es ist dann die Frage, wenn man so mittendrin in sich selber und in samsara steht: bin ich hier im Sein, oder bin ich hier im Nicht-Sein? Das Erkennen der Unsinnigkeit dieser Frage löst zwar irgendwann mal den Gedankenkomplex rund um diese Identifizierung des eigenen Selbst auf, aber bis dahin kann man entweder den Weg in's Nichtsein gehen und beschreiben, oder man geht und beschreibt den Weg in's Sein.

Oriano beschreibt den Weg in's Sein, Buddha beschreibt den Weg in's Nichtsein. Beides ist das Gleiche, wenn auch nicht Dasselbe.

Wenn Du fragst, worin nun der Wert/Sinn in dieser dualen Art und Weise des (Nicht-)Seins liegt, dann würde ich persönlich sagen: in der Möglichkeit, sich hier zu begegnen im Moment. Mitten in Samsara am Samstag, den 01.08.2009. Wer auch immer die Zahl gemacht hat. :)

Für mich ist deine Beschreibung, die Beschreibung des Samsara. Ein Kreislauf ohne Ende. Nibbana dagegen ist das aufhören von allem werden.
Kreisläufe enden, wenn die Kanäle sich öffnen, welche den Inhalt des Kreislaufs immer wieder kreislaufförmig herumgeführt haben. Der Fahrradschlauch muß ein Loch bekommen, damit das Elixier entweichen kann, das nicht existiert: das Geheimnis. Da es ja kein Geheimnis gibt, sondern nur die Suche danach, ist es letztlich egal, welchen Weg man geht. Dann am Ende bekommt man sowieso "nichts" und steht mitten im Leben. Sein oder Nichtsein - drumherum ist dann nach wie vor Samsara.
(okay - dann bleiben noch das irrationale Hoffen auf 2012 und Gechanneltes, an das man sich klammern kann.)

Und was er auch lehrt ist, dass das Menschen-Dasein am wertvollsten ist - denn die Götterbereiche (Mentalebenen usw.) sind so voller Licht, dass man sich nicht der Praxis der Befreiung widmen möchte.
Ja, ich denke, die Lehre ist so, damit man als Mensch aktiv wird und sich nicht in Götterdimensionen abhebt. Quasi eine Art eingebauter Psychohygiene-Schalter für psychisch labile Zeitgenossen. Außerdem - das darf man nicht vergessen - sind universale Religionen ja immer darauf bedacht, Menschen mit unterschiedlichem Götterglauben zu vereinen.

Warum sollte man auch das Glück beenden wollen, indem man schwelgt? Das Licht schwindet irgendwann, und das wird auch dem größten Sein passieren. Denn alles ist im Wandel.
Ja, das finde ich eine wichtige Bemerkung. Wobei: wo Licht ist, ist eben immer auch genauso viel Dunkel (der Schatten...). Nur guckt man dort meist nicht hin.

Ich danke dir für den Bericht, denn er hat mir nochmal klar gemacht, dass Buddha etwas anderes lehrte als z.B. die vedischen Yoga Systeme.
Hm, ich denke es sind alles Beschreibungen desselben, aber es wird mit anderen Worten und Blickwinkeln an die Sache herangegangen. Ich habe aus beinahe allen Kulturkreisen Schriften gelesen und habe eigentlich überall nur Dasselbe entdeckt. (kann natürlich auch sein, daß ich lernbehindert bin und den Unterschied einfach nicht wahrhaben will.:))

lg,
Trixi Maus
 
Irgendwie hat es mich bis vor kurzem noch auf die Brutale Ebene gezogen. Was wegen meines hohen Konsums an Gewaltspielen zu erklären ist.:D
Oriano kannst du bitte sagen wie du dazu gekommen bist die Ebenen zu sehen?
Hast du eine spezielle Meditationstechnik dazu?
Und woher weisst du von den Ebenen die über deiner liegen?

Lieber Budulai,

Du fühlst das durchaus richtig. Ich meine das mit den Gewaltspielen.
Das was einen interessiert, das ruft eine gewisse Resonanz hervor. Es sind also Energien in der Seele, die auf entsprechende Signale und Energien reagieren oder in Resonanz treten. Somit kann man sagen, dass alles was mich interessiert, als Energie in meiner Seele vorhanden ist. Nur auf diese Weise kann Resonanz entstehen.

Hast Du Interesse an Gewaltspielen, so zeigt das Dir, dass Du in Deiner Seele Gewaltanteile hast. Ist man an Mord und Totschlag interessiert, hat man in der Seele gewisse Anteile von Mord-Energien. Und wenn diese in der Seele einen größeren Raum erhalten, dann kommt es auch zum Mord. So ist dass mit allen Energien in unserem Seelenraum. Das was Oberhand bekommt, kommt als Energie und Tat nach außen.
Insofern solltet Du mal Deine Seele kritisch überprüfen.

Ich will Dir nur in kurzes Beispiel von mir geben:
Ich habe kein Interesse an dem was die Leute so üblicherweise interessiert; an Autos, Macht, Erfolg, Geld, Urlaub, Frauen, Sex, Spielen usw.
Mich interessieren die wunderbaren Energien in meinem Seelenraum, die wie in Wellen durch meinen ganzen Körper durchgehen, wenn ich mich darauf konzentriere. Dagegen ist ein Orgasmus schal. Mich interessieren die wunderbaren Wesen, mit denen ich zusammen sein kann. Und was ich mit ihnen alles erleben kann.
Meine Seele hat keinen Platz für ewas anders.

Die Meditationstechnik, die mich dahin geführt hat, habe ich ausführlich in dem Thema „Chakren und ihre Energieräume“ beschrieben.
Und wenn Du aufmerksam liest, wird Dir auch Dein andere Frage beantwortet werden, nämlich wie ich die Ebenen jenseits meiner sehen kann.

Alles Liebe
Dein oriano
 
interessanter Beitrag.. hast du das selbst ausgearbeitet oder irgend eine quelle dafür ??
lg

Lieber Rons,
habe dafür keine andere Quelle als meine Wahrnehmungen. Es würde mich natürlich sehr interessieren, wenn es irgendwo etwas Vergleichbares gäbe. Wenn ich jemanden finden würde, der auch solche Ebenen sehen kann.

Liebe Grüße
Dein Oriano
 
Hm, ich denke es sind alles Beschreibungen desselben, aber es wird mit anderen Worten und Blickwinkeln an die Sache herangegangen. Ich habe aus beinahe allen Kulturkreisen Schriften gelesen und habe eigentlich überall nur Dasselbe entdeckt. (kann natürlich auch sein, daß ich lernbehindert bin und den Unterschied einfach nicht wahrhaben will.:))

lg,
Trixi Maus

das was buddha lehrte, geht darüber hinaus, was alle anderen religionen lehren finde ich. es gibt eben einen unterschied zwischen hoch entwickelt - gott ähnlich - und vollkommen erwacht.
wäre jesus (wenn er denn existiert hat) vollkommen erwacht, dann hätte er die selbe lehre wie buddha vertreten. ebenso andere weise männer dieser welt.

mal eine kleine beschreibung von samsara.

Diese Wirklichkeit verändert sich unaufhörlich, eben weil sich das Bewußtsein ständig ändert. Der Daseinskreislauf, der den Bewußtseinsstrom hervorbringt, gehorcht den gleichen Gesetzen wie jeder Energiekreislauf, er ist ein vergänglicher, seelenloser Prozeß, der als Leiden erlebt wird. Auch die höchsten, himmlischen Daseinsstufen, welchen die menschliche Phantasie ewige Seligkeit und zeitloses Glück andichtet, sind in Wahrheit vergängliche Zustände des Bewußtseins, bedingt durch das Vorhandensein guten Karmas und nur solange existent, wie derartiges Karma zu 'Reife gelangt.

Irgendwann ist die Phase guten Karmas zu Ende, und weniger gutes kommt zur Reife. Dann bewegt sich das Bewußtsein abwärts wie ein geworfener Stein, der den Höhepunkt seiner Flugbahn überschritten hat und nun wieder herunterfällt. Die seltenen Höhepunkte gottähnlichen Bewußtseins sind nur vorübergehende Episoden im rastlosen Daseinskreislauf, und schon in der nächsten Wiedergeburt wird alle Erinnerung an diesen Zustand so tief verschüttet sein, als sei er nie gewesen, und das Wesen findet sich wieder in neuer leidvoller Wirklichkeit. So irren die Wesen seit undenklichen Zeiten ohne Orientierung auf ansteigenden und abfallenden Daseinsfährten durch das Samsara-Meer, und das Rad der Wiedergeburten dreht sich unermüdlich.

Die Konsequenz das Nicht-Sein anzustreben ist übrigens alles andere als logisch oder einfach. Da es uns völlig unbekannt ist, ist die Verlockung des bekannten Samsara einfach zu groß. Und so schlecht ist es ja hier auch wieder nicht, nicht wahr? ;)
Mit dieser Einstellung schafft man es übrigens nicht, sich von Samsara zu befreien. Man kann gutes Karma schaffen und in höhere Bereiche wandern.

Oriano beschreibt den Weg in's Sein, Buddha beschreibt den Weg in's Nichtsein. Beides ist das Gleiche, wenn auch nicht Dasselbe.

Das musst du mir erklären!? Ich weiß nicht, ob es vielleicht zu einfach ist, Nibbana und Samsara so gleich zu stellen. Nibbana bleibt für uns immer ein unbekannter Faktor - weswegen jegliche Diskussionen was Nibbana nur völlig falsch sein kann.
Ich finde es ist wichtig sich ganz klar zu machen: Man liebt dieses Samsara so sehr, wie nichts anderes. Man hängt so unheimlich an seiner Existenz, dass die Nicht-Existenz sehr angsteinflössend ist.
Wirkliche Motivation zur Nicht-Existenz kommt nur durch Meditation, und dadurch dass man die Leidhaftigkeit der Existenz erkennt. Auf späteren Stufen der Entwicklung bekommt man (hab ich gelesen) einen regelrechten Ekel gegenüber den ständigen Wandel - Samsara.

Das ist jetzt meine persönliche Meinung, aber ich glaube, dass Buddhas Lehre die allumfassendste Lehre ist. Jeglicher Glauben an eine Seele und einen Gott mag vielleicht richtig sein - aber sie führt einen nicht hinaus aus Samsara. Gott und Seelen sind vergänglich, denn Samsara hat keinen Anfang und kein Ende.
 
hallo raterZ, mich freut das Gespräch. Übrigens frage ich mich die ganze Zeit, was Dein Name bedeuten könnte. Magst Du es mir mal erklären?
das was buddha lehrte, geht darüber hinaus, was alle anderen religionen lehren finde ich. es gibt eben einen unterschied zwischen hoch entwickelt - gott ähnlich - und vollkommen erwacht.
wäre jesus (wenn er denn existiert hat) vollkommen erwacht, dann hätte er die selbe lehre wie buddha vertreten. ebenso andere weise männer dieser welt.
Aber das haben sie. Finde ich. Sie haben es anders vorgelebt, was es auf dem Weg zur Menschwerdung zu erleben gibt, aber die message ist für mich mittlerweile die Gleiche. Auch von der energetischen Theorie her ist Christusenergie gleich Buddhaenergie, gell?!

mal eine kleine beschreibung von samsara.

Die Konsequenz das Nicht-Sein anzustreben ist übrigens alles andere als logisch oder einfach. Da es uns völlig unbekannt ist, ist die Verlockung des bekannten Samsara einfach zu groß. Und so schlecht ist es ja hier auch wieder nicht, nicht wahr? ;)
Mit dieser Einstellung schafft man es übrigens nicht, sich von Samsara zu befreien. Man kann gutes Karma schaffen und in höhere Bereiche wandern.
Was in dem Zusammenhang des Samsara und Deiner Frage ja relevant ist, das ist die Ausstiegsmöglichkeit aus dem Kreislauf des Karma. Das gibt es ja auch. Man kann das bei sich selber beobachten, indem man sich z.B. eine schlechte Gewohnheit mal abgewöhnt und sich dafür eine gute Gewohnheit angewöhnt. Und nicht eine andere schlechte. Dann ist der Kreislauf eigentlich sofort unterbrochen, man hat's in der Hand.

Das musst du mir erklären!? Ich weiß nicht, ob es vielleicht zu einfach ist, Nibbana und Samsara so gleich zu stellen. Nibbana bleibt für uns immer ein unbekannter Faktor - weswegen jegliche Diskussionen was Nibbana nur völlig falsch sein kann.

Ich finde es ist wichtig sich ganz klar zu machen: Man liebt dieses Samsara so sehr, wie nichts anderes. Man hängt so unheimlich an seiner Existenz, dass die Nicht-Existenz sehr angsteinflössend ist.
Wirkliche Motivation zur Nicht-Existenz kommt nur durch Meditation, und dadurch dass man die Leidhaftigkeit der Existenz erkennt. Auf späteren Stufen der Entwicklung bekommt man (hab ich gelesen) einen regelrechten Ekel gegenüber den ständigen Wandel - Samsara.

Das ist jetzt meine persönliche Meinung, aber ich glaube, dass Buddhas Lehre die allumfassendste Lehre ist. Jeglicher Glauben an eine Seele und einen Gott mag vielleicht richtig sein - aber sie führt einen nicht hinaus aus Samsara. Gott und Seelen sind vergänglich, denn Samsara hat keinen Anfang und kein Ende.
Das buddhistische Samsara hat ja eigentlich die gleiche Funktion wie die Seele hier im Westen. Wandlung findet nur mittels der Energien statt, die in beiden verursacht werden, könnte man sagen.

Also ich denke immer: es gibt viele Kuchenbäcker. Alle machen sie für uns ihre Rezeptbücher. Die meisten Rezepte sind lecker. Aber letztlich behält man nur 1 oder 2 Rezepte aus jedem Rezeptbuch für sich bei, verfeinert es noch etwas nach dem eigenen Geschmack, und das Buch gibt man am Besten zwischendurch dann beim Flohmarkt ab, damit es nicht unnütz verstaubt.

lg,
Trixi Maus
 
Lieber RaterZ,

Ich möche noch einmal kurz auf die Elementalen zurückkommen.
Ich habe vergessen, die Elementalen und Kräfte von der 4. Astralebene zu nennen, die von Engelskräften und guten Geistern ausgehen, um Menschen zu warnen, ihnen zu helfen, sie zur Umkehr zu bewegen, und anreizen Gutes zu tun usw. Das sind dann keine magischen Elementalen, so wie F. Bardon sie beschreibt, sondern „gute“ Kräfte aus der höchsten Astralebene.

Nur wenige können Lichtelementale erschaffen, also Energien des Lichts von der Mentalebene, indem sie diese in ihrem Seelen-Innersten anziehen – sie existieren schon vorher als Kräfte - und dann weiterleiten .Diese Lichtkräfte wirken von der Mental- oder auch Lichtebene aus und bewirken Energie-Veränderung.

... wäre jesus (wenn er denn existiert hat) vollkommen erwacht, dann hätte er die selbe lehre wie buddha vertreten. ebenso andere weise männer dieser welt.

Eine Lehre zu vertreten oder zu bringen ist nicht schwer. Es gibt so viele Lehren. Aber Kraft und Licht und Energie zu bringen, das ist etwas anderes.
Eine Lehre hat mir nie etwas genützt, aber die Kraft des Lichts sehr.

Ich frage Dich auch, was für einen Nutzen hat diese Lehre in Dein persönliches Leben gebracht? Ich möchte nicht indikret sein. Du kannst es Dir ja selbst beantworten.

Bist Du jetzt und hier auch schon allezeit froh und glücklich?
Hast Du jetzt und hier das Leiden überwunden?
Hast Du jetzt und hier keine sogenannten Versuchngen mehr?
Hast Du jetzt und hier nur noch Frieden und Ruhe in Dir?
Bist Du jetzt und hier schon eine Quelle der Freude und Hilfe für andere?

Oder wartest Du auf das Nicht-Sein nach dem Tod, dass es da vielleicht endlich so sein wird? Oder willst Du einfach gar nichts sein, keine Energie, nur Leere und Nichts?
Das Dumme ist nur, das gibt es nicht. Es gib keinen energielosen Raum. Das ist eine Selbst-Täuschung. In jedem Raum ist Energie, das dürfte wohl klar sein.

Aber Du hast insofern Recht, als dass sich Buddha tatsächlich von dem SEIN abgewandt hat. Darum ist er so tief gefallen. Er ist in der 2. Astralebene zur Nichtaktivität gekommen. Das ist sein Nichts! Und ich irre mich nicht!

Ich möchte Dich damit nicht verletzen nur aufrütteln. Verzeih mir bitte meine Direktheit und Sorge. Das gescheht nur aus Liebe.

Liebe Grüße
Dein Oriano
 
hm, es ist schwer, es auszudrücken.

Die Lehre Gautama Buddhas ist ja Frieden. Im Innen und im Außen, also innendrin im Denken und Fühlen und auch im zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Miteinander.

Nuja, und was sagt Jesus Chrisuts? Viel, aber unter Anderem das Gleiche. Was will Nelson Mandela? Nichts Anderes. Gandhi? Ebenso.

Der Unterschied liegt nur darin, daß alle diese Menschen zu verschiedenen Zeiten in unterschiedlichen Ländern gelebt haben und bekannt geworden sind durch ihre Taten und Lehren. Als Vorbilder dienen sie aber alle dem gleichen Zweck, würde ich sagen. Man kann nur von jedem von ihnen ein bißchen etwas Anderes lernen.

Ich finde es schade, sich zu begrenzen, und Eines für "besser" zu halten als das Andere. ;)
 
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