Die Angst vor der totalen Sinnlosigkeit und Auslöschung der eigenen Individualität

es ist genauso wie du gesagt hast cayden: du spielst hier mit einer überschrift und vielen worten, leider hast du noch nicht wirklich was begriffen.
mfg
 
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die unbekümmerte freiheit der fröhlichkeit ist um jeden preis zu schützen und zwar nicht von den fröhlichen, denn der kann ja nichts dafür, sondern von den anderen.
ich würde niemals die fröhlichkeit als naiv bezeichnen, obwohl es zugegebener weise scheinbar nahe liegt. im gegenteil. die fröhlichkeit als naiv zu bezeichnen ist eine totsünde.
mfg
 
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flori776 schrieb:
die unbekümmerte freiheit der fröhlichkeit ist um jeden preis zu schützen und zwar nicht von den fröhlichen, denn der kann ja nichts dafür, sondern von den anderen.
ich würde niemals die fröhlichkeit als naiv bezeichnen, obwohl es zugegebener weise scheinbar nahe liegt. im gegenteil. die fröhlichkeit als naiv zu bezeichnen ist eine totsünde.
mfg
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Und an dem machst du fest, dass ich noch nicht wirklich was begriffen habe. Und: keine Ahnung wie du das mit Todsünden in Verbindung bringst. Dieser von dir gezogene Bezug wirft ein bestimmtes Licht auf dein Geschriebenes, fernab von dem, das du, als um jeden Preis schützenswert verlangst.

Naivität kann sich auf verschiedene Arten zeigen und begriffen werden (es reicht dazu Wiki zu bemühen). Krampfhaftes Schützen (um jeden Preis) ist nicht der Weg. Und wer sollen die Anderen sein, die sie schützen sollen und auf welche Weise? Man kann sogar Kinder nur bedingt vor Erfahrungen schützen, bei Erwachsenen ist es, in meinem Verständnis, übergriffig.

Zudem ist Unbekümmertheit und Fröhlichkeit nicht gleich Gut. Man kann jemandem ganz fröhlich und unbekümmert großen Schaden zufügen;).

Ich schrieb davon, dass die Föhlichkeit wieder zurückkehrt und ja, man schätzt dann das Unbekümmerte an ihr wesentlich mehr und anders. Bei manchen, nach gewissen Erfahrungen, grenzt es an ein Wunder, dass sie sich ihr überhaupt (wieder) hingeben können.

Unbekümmertheit, Unschuld, Unvoreingenommenheit sowie Einfachheit ist das erste das man verliert. Man wird "erwachsen". (Ausnahmen bestätigen die Regel). Weise finden sie wieder und können sich ihnen wieder hingeben, doch wie bereits geschrieben auf eine andere Weise.

Es gibt die sieben höchsten Geister und die sieben Tugenden sowie den zerstörerischen Geist/die sieben Untugenden. Der Kampf spielt sich zw. Wahrheit, Ordnung, Sein, Existenz und Lüge, Chaos, Zerstörung der Existenz, ab. Und doch kann man mit diesen Begriffen nicht festmachen, was jetzt nun wirklich falsch/nicht förderlich/unwahr oder richtig/förderlich/wahr ist. So einfach ist das das nicht und dann doch wieder.;)
 
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