Die "als ob" Frage

Wobei der Magier sich bewusst ist (sein sollte) , das sein Macht nur geliehen ist.

Brüll... :rolleyes:

Mir hat sich noch keine/r vorgestellt.

Das ist nicht geliehen, das Kochrezept.



Ich hab mal von einer Schallmauer gehört,
wie es zu mir sagte: Du bist ein Star.


Da hab ich fast vor Lachen am Boden gelegen ...... und hab so getan, als hätte ich es nicht verstanden und zurückgefragt:

Was hast du gesagt??? .... Ich bin eine diebische Elster???
 
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Im Phantasialand, Köln Brühl - hab ich auch mal besucht - da fließt auch das Wasser nach oben.

Haus Magica lässt grüßen.
 
Du weisst, wir drucken ein Bild von Dir in der Zeitung und schon ist es vielen Leuten wichtig was Du denkst. Oder Du hast eine andere Rolle, Showmaster oder so ;)

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Willst du mich veräppeln?

Ich will jetzt endlich mein Parfun weitermachen.

Die nächste Ente gab´s schon:

Da stand in der Bild gedruckt: Das Körperfett wurde nach Deutschland an eine Kosmetikfirma verkauft.

Und nu das:

Peru«Körperfett-Morde» stürzen Polizeichef

Die makabren Berichte über eine Mörderbande im peruanischen Dschungel, die Menschen umgebracht und deren Körperfett verkauft haben soll, sind möglicherweise frei erfunden.
Aus dem Innenministerium in Lima verlautete, Polizisten hätten sich die gruselige Geschichte ausgedacht, um von Vorwürfen gegen ihre eigene Behörde abzulenken. Der Chef der Kriminalpolizei, General Felix Murga, wurde deswegen am Dienstag entlassen. Interne Ermittlungen wurden eingeleitet.

Der ehemalige stellvertretende Innenminister Carlos Basombrio äusserte die Vermutung, Polizisten hätten die makabre Geschichte erfunden, um von einem kürzlich erschienenen Pressebericht abzulenken, wonach Polizisten 2007 und 2008 in der Küstenstadt Trujillo in einer Art Selbstjustiz 46 mutmassliche Verbrecher getötet haben sollen.

Drei verhaftete Bandenmitglieder hätten fünf Morde gestanden, es könnten aber Dutzende mehr gewesen sein, hatten Murga und ein anderer hoher Polizeibeamter, Oberst Jorge Mejia, vor kurzem erklärt. Das Körperfett der Opfer sei auf dem Schwarzmarkt für kosmetische Zwecke verkauft worden. Medizin-Experten hatten von Anfang an Zweifel an der Exstenz eines solchen Schwarzmarktes geäussert, weil fremdes Körperfett keinen medizinischen oder kosmetischen Wert habe.

Die Polizei hatte der angeblichen Bande den Namen «Pishtacos» verpasst - nach mythischen Gestalten der peruanischen Sagenwelt, die ihre Opfer mit Macheten gevierteilt und ihnen das Fett ausgesogen haben sollen. Mejia hatte erklärt, zwei der Verhafteten hätten bei ihrer Ergreifung Flaschen mit flüssigem Menschenfett dabei gehabt, das nach ihrer Aussage umgerechnet 10.000 Euro pro Liter wert sein soll. Verkauft wurde das Fett an Mittelsmänner in der Hauptstadt Lima und ging nach Vermutung der Polizei weiter an Kosmetikfirmen in Europa. Beweise dafür nannte Mejia allerdings nicht.
 
Nicht vielmehr, dass Katalogisierung eben der Grund ist für die "leichteste Lösung/Erklärung/Handlung"?

Nein, denn überlege:

Für welchen Vorgang brauchst Du mehr Information?

Im Sinne des Menschen, der nackt auf die Welt kommt:

Gib ihm keine Kataloge mit, gib ihm den Drang (Emotion) die effizienteste Art zu finden, um Kataloge (Muster) zu entwickeln.
Das braucht am wenigsten Information und "Verpackung" ;)
Und das ist die Falle Nummer 1

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