Die 3-tägige Schlacht im Teutoburger Wald - Rache des Arminius

Danke, aber der Text ist von Uni, also nur kopiert. Gibt keinen Link, aber damit möchte ich mich nicht ehren.
Internet bietet aber die Möglichkeit, Deutsch aufzubessern und ich finde es ist wichtig, sich mit Dingen zu beschäftigen, die über die eigene Landesgrenze hinausgehen.
Es kommen einige Deutsche und auch Österreicher zu uns, aber nicht viele...die ich kenne, sind von der Uni.
Ich bin zweisprachig aufgewachsen, aber das sagt nicht viel...trotzdem danke und Gruß an Joey!

Probleme global lösen, ich weiß nicht ob das gut werden kann, weil wer wiß global schon alles?
Vielleicht war es früher einfacher, da gab es noch keine 7,8 Mrd Menschen in der Welt...einmal Vargavinter (Wolfswinter oder Fimbulwinter) in Jahr 536 und Hälfte der Menschen in Skandinavien sind gestorben...da haben sich fremde Menschen noch gefreut, wenn sie sich begegnet sind :)

Es kommt drauf an. Das Provinzielle bietet eine wärmere Heimat als das Nationale, aber die Probleme der Zeit sind offensichtlich nur im globalen Kontext zu lösen.
Dein Deutsch ist besser als bei so manchen Deutschen :thumbup:
PS, hier schreibt auch ein Deutscher aus Schweden, @Joey
 
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Frauen verlieren ihre Männer , Kinder ihre Väter und Eltern ihre Kinder. Welche Gründe sind so wichtig, die Kriege zu befürworten?
Vielleicht bin ich zu dumm dazu, aber ich verstehe das nicht. Trotzdem hat es Kriege immerschon gegeben und gibt es immernoch.

Ich respektiere deine Sicht. Ich kenne nur dieses eine Leben hier und Jetzt.
Falls ich ein anderes Leben gehabt habe, ist es mir nicht bewusst.

Meine Interesse ist ein sozialer Aspekt, über den nichts in Geschichtsbüchern steht...
Warum waren die Stämme Cherusker, Chatten, Marser, Brukterer & Angrivarier miteinander verfeindet, weiß das jemand?

Dazu gibt es keine Aufzeichnungen aus vertrauenswürdige Quelle, aber die Vermutung ist da, daß diese ihre eigene Fejd untereinander hatten.
Zu Versöhnung mußte also erst ein noch größerer Feind kommen?

Für Hier und Jetzt bedeutet das für die Menschheit wohl, daß es nie Frieden geben kann in der Welt, obwohl Traum von Weltfrieden schon da ist.
Aber wenn ich in die Geschichte der Länder blicke, was für ein "Feind" muß der Menschheit gegenübertreten, daß diese zusammenhält und ist das wirklich der einzige Weg?
Zwietracht wurde hier und da immer schon gerne gesät. Es hat politische und wirtschaftliche Gründe. Der normale Bürger kann daran nichts ändern.
 
Danke, aber der Text ist von Uni, also nur kopiert. Gibt keinen Link, aber damit möchte ich mich nicht ehren.
Internet bietet aber die Möglichkeit, Deutsch aufzubessern und ich finde es ist wichtig, sich mit Dingen zu beschäftigen, die über die eigene Landesgrenze hinausgehen.
Es kommen einige Deutsche und auch Österreicher zu uns, aber nicht viele...die ich kenne, sind von der Uni.
Ich bin zweisprachig aufgewachsen, aber das sagt nicht viel...trotzdem danke und Gruß an Joey!

Probleme global lösen, ich weiß nicht ob das gut werden kann, weil wer wiß global schon alles?
Vielleicht war es früher einfacher, da gab es noch keine 7,8 Mrd Menschen in der Welt...einmal Vargavinter (Wolfswinter oder Fimbulwinter) in Jahr 536 und Hälfte der Menschen in Skandinavien sind gestorben...da haben sich fremde Menschen noch gefreut, wenn sie sich begegnet sind :)
Der Elite ist nicht an Problemlösungen gelegen. Sie schafft Probleme. Dabei geht es um politische Ziele und Bereicherung.
Der Normalbürger lebt in der Welt, die ihm vorgegaukelt wird, wenn er die Dinge nicht hinterfragt und selber recherchiert.
 
Welche Gründe sind so wichtig, die Kriege zu befürworten?
Vielleicht bin ich zu dumm dazu, aber ich verstehe das nicht. Trotzdem hat es Kriege immerschon gegeben und gibt es immernoch.
wobei, in diesem Beispiel geht es darum, ob man sich wehren kann.
Und wie man sieht, hat es sich ausgezahlt, nicht zu kuschen, sondern Widerstand zu leisten.
 
wobei, in diesem Beispiel geht es darum, ob man sich wehren kann.
Und wie man sieht, hat es sich ausgezahlt, nicht zu kuschen, sondern Widerstand zu leisten.
Nicht immer werden Kriege mit Waffen geführt. Diese Kriege bemerkt nicht jeder. Von denen, die etwas bemerken, leisten gewiss einige Widerstand. Darum sollte man aufmerksam sein.
 
wobei, in diesem Beispiel geht es darum, ob man sich wehren kann.
Und wie man sieht, hat es sich ausgezahlt, nicht zu kuschen, sondern Widerstand zu leisten.

Und was ist von den stolzen Germanen übrig geblieben in Gegenwart?
Ich habe hier deutsche und österreichische sehr liebe Menschen auf Uni kennengelernt, die sich für die Geschichte ihres Landes rechtfertigen und denen wichtig ist, daß niemand glaubt, sie seien Nazis.
Ich nenne das ein Kriegstrauma, das noch nachwirkt, ach wenn sie das nicht wissen.

Du darfst glauben was du willst, aber die Schätze deines Bodens hat Rom erobert und dein Land wird verwaltet und ist in deren Besitz.
Latein ist eine tote Sprache, aber dennoch von der Wirkung...immernoch sehr lebendig...verstehst du, was ich meine? :)

Cheerio,
A.R.
 
Und was ist von den stolzen Germanen übrig geblieben in Gegenwart?
Ich habe hier deutsche und österreichische sehr liebe Menschen auf Uni kennengelernt, die sich für die Geschichte ihres Landes rechtfertigen und denen wichtig ist, daß niemand glaubt, sie seien Nazis.
Ich nenne das ein Kriegstrauma, das noch nachwirkt, ach wenn sie das nicht wissen.

Du darfst glauben was du willst, aber die Schätze deines Bodens hat Rom erobert und dein Land wird verwaltet und ist in deren Besitz.
Latein ist eine tote Sprache, aber dennoch von der Wirkung...immernoch sehr lebendig...verstehst du, was ich meine? :)

Cheerio,
A.R.
Auch das stolze römische Reich gibt es nicht mehr. Italien ist am Boden. Ich hatte hier und da Inkarnationen, so dass eine der Schlussfolgerungen ist, dass man sich um die persönliche Weiterentwicklung kümmern sollte.
 
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Und was ist von den stolzen Germanen übrig geblieben in Gegenwart?
nix,
aber darauf kommt es meiner Meinung nach nicht an.
Es geht (oder ging) auch darum, dass man sich wehren kann und darf.
Das merkt dann der Aggressor und lässt einen in Ruhe.
Die Römer hatten damals den Limes als Grenze, das haben sie akzeptiert, weil sie anscheinend nur diese Sprache verstanden haben.
Die Germanen haben überlebt und sind nicht versklavt, unterdrückt und ausgerottet worden.

Nicht immer werden Kriege mit Waffen geführt.

wie der Cyberangriff auf die USA unlängst
https://www.welt.de/politik/ausland...auf-Atomwaffenbehoerde-ist-ernste-Gefahr.html
https://www.faz.net/aktuell/politik...nd-der-cyberangriff-auf-amerika-17109711.html

oder der Handelskrieg China gegen Australien

https://orf.at/stories/3194573/

oder der Kampf Amerikas gegen Russland in Bezug auf die neue Erdgaspipeline
https://www.spiegel.de/wirtschaft/u...fe-vor-a-61ee0c20-2253-4202-aedb-a6bfa3c17151

Schaut so aus, als sei man nach den Kriegen der vergangenen Jahrhunderte/Jahrtausende auf Handelskriege umgestiegen.
 
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