Dicht-Kette

Mondenglanz und Sternenschein

spiegeln sich in deinen Augen

leuchten in meine Seele rein

wünschte mir, es möge

für immer sein.



Doch Lichtjahre trennen uns

vernebeln uns den Blick,

Gefangen im Zauber von Millionen von Sternen

da braucht es Geschick.


Wie hebt man den Schleier,

wann ist es zu sehn’?

es werden wohl noch Lichtjahre vergehn,

bis wir uns wiedersehen und wissen,

wir haben einander das Herz zerrissen.


Doch irgendwann, der Sonnenstrahlen heller Glanz,

verwischt unsere Tränen voll und ganz,
 
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Mondenglanz und Sternenschein

spiegeln sich in deinen Augen

leuchten in meine Seele rein

wünschte mir, es möge

für immer sein.



Doch Lichtjahre trennen uns

vernebeln uns den Blick,

Gefangen im Zauber von Millionen von Sternen

da braucht es Geschick.


Wie hebt man den Schleier,

wann ist es zu sehn’?

es werden wohl noch Lichtjahre vergehn,

bis wir uns wiedersehen und wissen,

wir haben einander das Herz zerrissen.


Doch irgendwann, der Sonnenstrahlen heller Glanz,

verwischt unsere Tränen voll und ganz,

der Schleier hebt sich, federleicht,

haben wir unser Ziel nun endlich erreicht?
 
Mondenglanz und Sternenschein

spiegeln sich in deinen Augen

leuchten in meine Seele rein

wünschte mir, es möge

für immer sein.



Doch Lichtjahre trennen uns

vernebeln uns den Blick,

Gefangen im Zauber von Millionen von Sternen

da braucht es Geschick.


Wie hebt man den Schleier,

wann ist es zu sehn’?

es werden wohl noch Lichtjahre vergehn,

bis wir uns wiedersehen und wissen,

wir haben einander das Herz zerrissen.


Doch irgendwann, der Sonnenstrahlen heller Glanz,

verwischt unsere Tränen voll und ganz,

der Schleier hebt sich, federleicht,

haben wir unser Ziel nun endlich erreicht?


Die bitter-süsse Hoffnung schwebt frei hinaus in die Natur,

dem Ziel, so lass uns glauben, sind wir nun dicht auf seiner Spur
 
Mondenglanz und Sternenschein

spiegeln sich in deinen Augen

leuchten in meine Seele rein

wünschte mir, es möge

für immer sein.



Doch Lichtjahre trennen uns

vernebeln uns den Blick,

Gefangen im Zauber von Millionen von Sternen

da braucht es Geschick.


Wie hebt man den Schleier,

wann ist es zu sehn’?

es werden wohl noch Lichtjahre vergehn,

bis wir uns wiedersehen und wissen,

wir haben einander das Herz zerrissen.


Doch irgendwann, der Sonnenstrahlen heller Glanz,

verwischt unsere Tränen voll und ganz,

der Schleier hebt sich, federleicht,

haben wir unser Ziel nun endlich erreicht?


Die bitter-süsse Hoffnung schwebt frei hinaus in die Natur,

dem Ziel, so lass uns glauben, sind wir nun dicht auf seiner Spur

und geben nicht auf, wohin es uns auch treiben mag,

denn bald schon kommt ein neuer Tag,

an dem wir nicht verzagen,
 
Mondenglanz und Sternenschein

spiegeln sich in deinen Augen

leuchten in meine Seele rein

wünschte mir, es möge

für immer sein.



Doch Lichtjahre trennen uns

vernebeln uns den Blick,

Gefangen im Zauber von Millionen von Sternen

da braucht es Geschick.


Wie hebt man den Schleier,

wann ist es zu sehn’?

es werden wohl noch Lichtjahre vergehn,

bis wir uns wiedersehen und wissen,

wir haben einander das Herz zerrissen.


Doch irgendwann, der Sonnenstrahlen heller Glanz,

verwischt unsere Tränen voll und ganz,

der Schleier hebt sich, federleicht,

haben wir unser Ziel nun endlich erreicht?


Die bitter-süsse Hoffnung schwebt frei hinaus in die Natur,

dem Ziel, so lass uns glauben, sind wir nun dicht auf seiner Spur

und geben nicht auf, wohin es uns auch treiben mag,

denn bald schon kommt ein neuer Tag,

an dem wir nicht verzagen,


Schon bald tut sich die Welt uns auf,

wir treiben mutig durch die Zeit
,
 
Mondenglanz und Sternenschein

spiegeln sich in deinen Augen

leuchten in meine Seele rein

wünschte mir, es möge

für immer sein.



Doch Lichtjahre trennen uns

vernebeln uns den Blick,

Gefangen im Zauber von Millionen von Sternen

da braucht es Geschick.


Wie hebt man den Schleier,

wann ist es zu sehn’?

es werden wohl noch Lichtjahre vergehn,

bis wir uns wiedersehen und wissen,

wir haben einander das Herz zerrissen.


Doch irgendwann, der Sonnenstrahlen heller Glanz,

verwischt unsere Tränen voll und ganz,

der Schleier hebt sich, federleicht,

haben wir unser Ziel nun endlich erreicht?


Die bitter-süsse Hoffnung schwebt frei hinaus in die Natur,

dem Ziel, so lass uns glauben, sind wir nun dicht auf seiner Spur

und geben nicht auf, wohin es uns auch treiben mag,

denn bald schon kommt ein neuer Tag,

an dem wir nicht verzagen.


Schon bald tut sich die Welt uns auf,

wir treiben mutig durch die Zeit,

dann sind wir eins mit dem Sternenlauf,

zu neuen Ufern aufzubrechen bereit.


:banane:


ENDE. :clown:

Der nächste bringt eine neue Zeile, und das Dichten geht wieder von vorne los.
 
Yo, Annie, hab da was Angefangenes, mal sehn, ob im GSPDK etwas daraus wird.:weihna1


Welch unbekanntes Tuch ich fand
kein Flachs und auch kein Fell,
 
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Achso, uppsi, jetzt hab ich doch tatsächlich deinen Reim überlesen bzw. gar nicht gesehen :o

Ok, dann mach ich mal weiter

Welch unbekanntes Tuch ich fand
kein Flachs und auch kein Fell,
weder dunkel, auch nicht hell.

Ein sonderbares Material,
das meine Augen noch nie erblickten,
jedoch sogleich entzückten,
 
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