Diagnose: Mann. Über Ideale und Probleme eines Männerleitbildes.

Guten Tag. Ich hätte gerne einen Mann. Und zwar das Modell...

  • "oooh James..." *kiss*

    Stimmen: 2 3,3%
  • Amadeus Schwarzenegger

    Stimmen: 5 8,2%
  • Latin Lover

    Stimmen: 3 4,9%
  • Gentleman

    Stimmen: 8 13,1%
  • gut erzogen, mit guten Manieren und ohne eigenen Willen

    Stimmen: 2 3,3%
  • gut erzogen und manchmal schwierig, da eigener Wille vorhanden

    Stimmen: 17 27,9%
  • etwas unordentlich, kommunikativ und dafür lustig

    Stimmen: 20 32,8%
  • sanft, sensibel, umsichtig, etwas schüchtern, leise, klug

    Stimmen: 13 21,3%
  • Frau mit Penis

    Stimmen: 5 8,2%
  • "Sorry, ich habe eine Beule in Ihr Auto gemacht als Sie mich überfuhren"

    Stimmen: 9 14,8%

  • Umfrageteilnehmer
    61
Neue Manns-Bilder gesucht

Interview mit Paul-Hermann Gruner

Paul-Hermann Gruner ist einer der Männer, die seit einigen Jahren das Mann- Sein aus neuen Blickwin- keln beleuchten und öffentlich verkünden, dass sie sich keineswegs als das starke oder gar privilegierte Geschlecht verstehen. Mit seiner vielbeachteten Streitschrift “Frauen und Kinder zuerst - Denkblockade Feminismus” (in MATHILDE Nr. 48 rezensiert) hat er im Jahr 2000 als einer der Ersten die Benachteiligung von Männern, zum Beispiel in der Gesundheit, thematisiert und eine sowohl überaus breit und tief angelegte als auch ironisch überspitzte Feminismuskritik geübt.

Paul-Hermann Gruner, Jahrgang 1959, ist Teilzeit-Redakteur beim “Darmstädter Echo”, um sich neben dem Beruf seinen verschiedenen Interessen widmen zu können, als da wären: seine Tochter, die bildende Kunst, das Schreiben über Politik und Sprache und nicht zuletzt das Arbeiten am Thema Mann, zur Zeit unter besonderer Berücksichtigung der Jungs. Der Politikwissenschaftler sieht sich als Ideologie- und Kulturkritiker, als Kritiker aller -ismen, sei es Kapitalismus, Kommunismus oder eben Feminismus.

Frau gleich Opfer?

“Wie alle -ismen pflegt auch der Feminismus den Tunnelblick und vernachlässigt, was rechts und links des eigenen Blickwinkels ist. Anstatt das Potential des Gemeinsamen zwischen den Geschlechtern zu betonen, wurde und wird permanent jeder Unterschied überbetont, und zwar so, dass es ideologisch nutzt. Kurz: Unter Männern oder unter Frauen kann es viel größere Unterschiede und Ungerechtigkeiten geben als zwischen den Männern und den Frauen.”

Die Erfolge der Frauenbewegung der letzten dreißig Jahre seien, so Gruner, richtig und wichtig, hätten allerdings auch damit zu tun, dass sich Frauen als alleiniges gesellschaftliches Opfer stilisieren konnten. Heute operierten Frauen durchaus aus einem anerkannten, etablierten Opferstatus heraus - samt dem emotionalen Zuspruch, der daraus folge und all den finanziellen Töpfen zum Ausgleich der Benachteiligung, die für Gruner inzwischen oftmals eine “behauptete Benachteiligung” ist.

Ein Zitat aus einem Buch der Autorin Sibylle Berg lautet: “Ein richtig schönes Männerleben.” Was stellen Sie sich darunter vor?

“Diese pauschalen Vorstellungen von dem Männerleben - oder dem Frauenleben - sind doch wesentlich fremdbestimmt und überholt. Mit den damit zusammenhängenden Ideen müsen wir uns ja permanent befassen, mit diesen verkrusteten Strukturen im Denken und im Handeln. Das müssen wir ganz und gar Richtung Selbstbestimmung verändern. Ich bin dafür, dass Männer Frauenträume träumen, und Frauen Männerträume, vor allem aber bin ich dafür, dass die Umsetzungen moralisch erlaubt und gesellschaftlich gefördert werden - und das bitte für beide Seiten. Ein richtig schönes Männerleben - das klingt mir fatal nach Klischee.Diese Bilder sind alle diskreditiert, außer Macht, Ruhm und Reichtum, aber davon träumen auch Frauen. Alle anderen Männlichkeits-Philosophien sind als gescheitert zu betrachten.”

„Echte Männer!“

“Alle alten männlichen Leitbilder sind seit der Studenten- und mit der Frauenbewegung entweder zweifelhaft geworden oder sie werden nicht mehr geduldet. Neue sind aber nicht da. Als Leitbild weggefallen ist zum Beispiel die Rolle des Familienernährers - obwohl es ihn in der Realität noch allzu oft gibt. Als Ersatz für wirkliche Leitbilder gibt es hie und da Männlichkeitsgehabe. Öffentliche Leitbilder wie Michael Schumacher oder Eminem existieren, sind für mich aber verzweifelte Formen von Pseudo-Männlichkeit. Ein Problem ist für Jungs, dass neue, zukunftsfähige Orientierungsmuster in der Familie kaum vorgelebt werden, öffentlich aber auch nicht: Wo ist der Teilzeit-Mann, der als Leitbild taugt? Ein solches anderes Männlichkeitsbild versuche ich persönlich vorzuleben oder zu schildern. Öffentlich wird es nirgends organisiert. Für Jungs gibt es heute kein sozial attraktives und vernunftgeleitetes Bild von Männlichkeit. Von den Müttern kommt übrigens auch keins. Das haben inzwischen auch viele ehemals spurtreu feministische Autorinnen wie Edith Schlaffer und Cheryl Benard erkannt. ‘Jungen sind die Stiefkinder der Moderne‘, schreiben die beiden heute.“

Kuscheln und kämpfen

Das Konkurrenz- und Leistungsdenken der Männer zieht sich quer durch alle Zeiten und Kulturen. Muss man dieses Denken vielleicht als naturgegeben hinnehmen?

“Männer definieren sich allzusehr über Leistung. Richtig. Aber sie werden auch abgerichtet darauf. Selbst als Mensch wertgeschätzt zu sein, als eher schlichtes Ich, das erleben soviele Männer gar nicht. Oder sie vertrauen darauf nicht. Deshalb diese Sucht, Anerkennung durch Leistung zu bekommen. Durch das Hervortun. Durch Eingehen von Risiken. Ich würde mir wünschen, dass die Gesellschaft mit der Realität des Weichei- und Waschlappen-Mannes ganz entspannt umgeht. Der ist genau so wenig hyper-wagemutig wie die allermeisten Frauen. Wenn Sie in die tagtägliche Erziehung von Jungs reinschauen, merken Sie, wo es eben dort hakt.“

Ist die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein Thema unter Männern?

“Ja, in bewussteren Kreisen schon. Viele Männer hegen ja auch den Wunsch nach einer Familienpause oder Vaterschaftsurlaub. Das wird letztlich so wenig umgesetzt wegen des meist höheren Verdienstes der Väter und wegen der herkömmlichen Arbeitsorganisation. Wenn ein Mann heute im Betrieb den Wunsch nach Teilzeitarbeit äußert, wird er doch gefragt: warum, sind Sie schwanger? Ich stelle aber fest, wenn es denn einer in einem Betrieb geschafft hat, Teilzeit zu arbeiten, dann kommt der nächste Mann mit demselben Wunsch gleich hinterher. Der Erste muss aber darum kämpfen.”

Zurück in die Fünfziger: Keine Experimente!

“Familien könnten sich natürlich auch mal gegen das Geldargument entscheiden. Also: Vater bleibt daheim, obwohl er ein bißchen mehr verdient hat. Das kann jedenfalls ein enormes Plus an Lebensqualität bedeuten. Haushalt mit Kind ist für mich vor allem durch drei positive Dinge geprägt: eigene Zeiteinteilung, eigenes Arbeitstempo und kein Mobbing. Bei der momentanen Wirtschaftslage neigen die Familien allerdings eher dazu, auf materielle Sicherheit zu setzen und keine Experimente einzugehen.”

Was möchten Sie den feministisch “unterwanderten” MATHILDE-Leserinnen mit auf den Weg geben?

“Ich hätte gern dreierlei. Erstens, dass Frauen die ideell hoch bequeme Opferrolle abstreifen. Diese Haut ist der Frauenbewegung einfach zu eng geworden. Raus aus dem Jammern. Zweitens, dass Frauen die Eigenanteile an dem, was ist, diskutieren. Das betrifft Krieg, Frieden, Politik, Wirtschaft, Schule und alles sonst. Auch all jene Effekte, die sich aus dem Erziehungs-Matriarchat ergeben, dass in den allermeisten Fällen die ersten zehn Jahre im Leben jedes Menschen in unserer Kultur prägt. Drittens wünsche ich mir Unvoreingenommenheit gegenüber jedermann und -frau. Für mich hat das mein Vater vorgelebt, der als Arzt jeden gleich gewürdigt hat, ob jung oder alt, weiblich oder männlich, gut betucht oder Hilfsarbeiter. Einzelne nicht mehr individuell wahrzunehmen, sondern nur als Repräsentant einer Gruppe, das vereinfacht zwar das Erstellen von Feindbildern, erschwert aber das Verständnis, gerade auch das zwischen Männern und Frauen im kulturellen Kontext des Übergangs. Das Schubladen-Denken und Schranken-errichten irritiert mich, ehrlich gesagt, vor allem bei jenen, die einst angetreten waren, alle Schranken niederzureißen. Dazu zählen auch Feministinnen.”
RA


Was also soll werden mit unseren Männern von morgen, die wir ja bereits heute erziehen müssen?!


Gute N8,
Kvatar
 
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hi alia ...

hihi deine vorstellung trifft ziemlich genau meine ...allerdings würde ich noch einiges hinzufügen..ich schreib mal gerade wie ich mir den mann bzw mich (lol)vorstell:

spirituell
selbstständig (nicht beruflich gemeint)
ehrlich auch und vor allem zu sich selber
offen für neues/ zu kommunizieren
gern irgendwie kreativ
spontan
gefestigt
warm/sanft
locker nicht verkrampft
sich selbst liebend (oder bewusst dran arbeitend)
allgemein einfach möglichst bewusst
und dann mal sehen was kommt
...
und eheheh... natürlich gut aussehen:
-nicht dick (iss nun mal so..ego ist noch nicht ganz transzendiert)
-ausstrahlung

Lieben gruss
Kulkulcan
 
sagen wir mal so:

ich bin momentan viel draussen in der city, und ich kenne viele leute

z.b. einen gutaussehenden, ehrlichen, fast schon galanten griechen ... vom verhalten her ein gentleman zu frauen, und einen polen machohaft, aufbrausend, 1 jahr knast und verlogen

jetzt ratet doch mal wer bei der frauenwelt besser ankommt ? ja männer wissen das ja, der verlogene knasti natürlich

es ist wirklich so: zwar kennt der grieche einige frauen, aber da er nett zu ihnen ist kommt er an keine heran, der knasti ist frech und verlogen und hat frauen gehabt da kann der grieche nur von träumen

es ist eben nun mal so, frauen kreuzen zwar im fragespiel an sie wollen den gentleman, aber draussen in der realität geben sie dem lügenden dreckssack den ganz großen vorzug

das sie damit kriminelle fördern haben sie noch ganricht bemerkt

also das mit der intelligenz der frauen kann wohl so weit her nicht sein ... übrigens haben mänenr die zivivlisation aufgebaut und nicht frauen ne :rolleyes:

also es gibt für mich zwei antworten warum männer die ehrlich sind nur in der phantasie der frau, aber in wirklichkeit bei frauen nicht ankommen: entweder frauen haben angst oder sie lügen
 
@ReturnOfNowhere: au weia - ob die Damen das gerne hören möchten?
Aber Du hast Recht - zwischen Wort und Tat klafft oftmals eine tiefe Spalte. Allerdings nicht nur bei den Frauen ;) :

»Was kann man nun von einem Menschen... erwarten? Überschütten Sie ihn mit allen Erdengütern, versenken Sie ihn in Glück bis über die Ohren, bis über den Kopf, so dass an die Oberfläche des Glücks wie zum Wasserspiegel nur noch Bläschen aufsteigen, geben Sie ihm ein pekuniäres Auskommen, dass ihm nichts anderes zu tun übrigbleibt, als zu schlafen, Lebkuchen zu vertilgen und für den Fortbestand der Menschheit zu sorgen - so wird er doch, dieser selbe Mensch, Ihnen auf der Stelle aus purer Undankbarkeit, einzig aus Schmähsucht einen Streich spielen. Er wird sogar die Lebkuchen aufs Spiel setzen und sich vielleicht den verderblichsten Unsinn wünschen, den allerunökonomischsten Blödsinn, einzig um in diese ganze positive Vernünftigkeit sein eigenes unheilbringendes phantastisches Element beizumischen. Gerade seine phantastischen Einfälle, seine banale Dummheit wird er behalten wollen ... «


Diese Worte stammen aus der Feder des Mannes, den Friedrich Nietzsche für den grössten Psychologen aller Zeiten hielt: Fedor Michailowitsch Dostojewski. Und doch drücken sie, wenn auch in beredterer Sprache, nur das aus, was die Volksweisheit seit eh und je weiss: Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen.

Es ist höchste Zeit, mit dem jahrtausendealten Ammenmärchen aufzuräumen, wonach Glück, Glücklichkeit und Glücklichsein erstrebenswerte Lebensziele sind. Zu lange hat man uns eingeredet - und haben wir treuherzig geglaubt -, dass die Suche nach dem Glück uns schliesslich das Glück bescheren wird.

Dabei ist der Begriff des Glücks nicht einmal definierbar. So wurden zum Beispiel die Hörer der 7. Folge des Abendstudios des Hessischen Rundfunks im September 1972. Zeugen der zweifellos befremdenden Diskussion zum Thema » Was ist Glück? « [ I I ] *, in deren Verlauf es vier Vertretern verschiedener Weltanschauungen und Disziplinen nicht gelang, sich auf die Bedeutung dieses scheinbar so selbstverständlichen Begriffs zu einigen - und das trotz der Bemühungen des eminent vernünftigen (und geduldigen) Gesprächsleiters.

Das sollte uns eigentlich nicht überraschen. »Worin das Glück besteht, darüber waren die Meinungen immer geteilt«, lesen wir in einem Essay des Philosophen Robert Spaemann über das glückliche Leben [22.]: »289 Ansichten zählte Terentius Varro und ihm folgend Augustinus. Alle Menschen wollen glücklich sein, sagt Aristoteles.« Und Spaemann erwähnt dann die Weisheit eines jüdischen Witzes vom Sohn, der dem Vater eröffnet, er wolle Fräulein Katz heiraten. »Der Vater widerspricht. Fräulein Katz bringe nichts mit. Der Sohn erwidert, er könne nur mit Fräulein Katz glücklich sein. Darauf der Vater: «Glücklich sein, und was hast du schon davon?«

Die Weltliteratur allein schon hätte uns längst misstrauisch machen sollen. Unglück, Tragödie, Katastrophe, Verbrechen, Sünde, Wahn, Gefahr - das ist der Stoff, aus dem die grossen Schöpfungen bestehen. Dantes „Inferno“ ist ungleich genialer als sein „Paradiso“; dasselbe gilt für Miltons „Paradise Lost“, demgegenüber „Paradise Refined“ ausgesprochen fade ist; „Jedermanns Sturz“ reisst mit, die ihn schliesslich rettenden Engelchen wirken peinlich; „Faust I“ rührt zu Tränen, „Faust II“ zum Gähnen.
Machen wir uns nichts vor: Was oder wo wären wir ohne unsere Unglücklichkeit? Wir haben sie bitter nötig; im wahrsten Sinne dieses Wortes.

(aus: Paul Watzlawik, Anleitung zum Unglücklichsein, 2001)


Vom Thread bin ich bislang ein wenig enttäuscht. :(
Hier werden lange Wunsch- und Bestell-Listen geschrieben - aber die Frage, welches Männerleitbild wir zukünftig favorisieren sollten, scheint keine Sau zu interessieren. :(


@Alia:
(....ellenlange Liste...) Das wäre Perfekt. Wo bekomme ich soooooooo einen Mann?????
@Kulkukcan:
hi alia ...hihi deine vorstellung trifft ziemlich genau meine ...allerdings würde ich noch einiges hinzufügen..

Wenn ihr sowas findet, sagt bitte Bescheid: da muss auch irgendwo die eierlegende Wollmilchsau sein, die zusätzlich Gold schei**t und Champagner pi**t. Sry, aber bei solchen überzogenen Vorstelllungen scheidet sogar der liebe Gott als Möglichkeit aus.

Ich find's schade, sowas lesen zu müssen.
Es zeigt doch, wie wenig Frauen am Wesen ihrer Männer interessiert sind. Und wie stark manche bei der Partnersuche den Nutzen (bzw. die Nützlichkeit) betonen, den sie aus ihrem Partner ziehen können. Ich jedenfalls sag schonmal Danke - bin NULL an solcherlei "Partnerschaft" (bzw. Sklavenhaltung) interessiert. :(
 
ReturnOfNowher? schrieb:
sagen wir mal so:

ich bin momentan viel draussen in der city, und ich kenne viele leute

z.b. einen gutaussehenden, ehrlichen, fast schon galanten griechen ... vom verhalten her ein gentleman zu frauen, und einen polen machohaft, aufbrausend, 1 jahr knast und verlogen

jetzt ratet doch mal wer bei der frauenwelt besser ankommt ? ja männer wissen das ja, der verlogene knasti natürlich

es ist wirklich so: zwar kennt der grieche einige frauen, aber da er nett zu ihnen ist kommt er an keine heran, der knasti ist frech und verlogen und hat frauen gehabt da kann der grieche nur von träumen

es ist eben nun mal so, frauen kreuzen zwar im fragespiel an sie wollen den gentleman, aber draussen in der realität geben sie dem lügenden dreckssack den ganz großen vorzug

das sie damit kriminelle fördern haben sie noch ganricht bemerkt

also das mit der intelligenz der frauen kann wohl so weit her nicht sein ... übrigens haben mänenr die zivivlisation aufgebaut und nicht frauen ne :rolleyes:

also es gibt für mich zwei antworten warum männer die ehrlich sind nur in der phantasie der frau, aber in wirklichkeit bei frauen nicht ankommen: entweder frauen haben angst oder sie lügen

Ich hatte noch keinen Knasti und würde ihn mir auch nicht suchen, ganz klar. Worauf ich mein Augenmerk richte, das zeigt sich mir im Übermaß, das ist bekannt. In meinem ganzen Familien-,Bekannten- und Kollegenkreis ist nicht ein Knasti. Es gibt ebenso viele Frauen die für als auch die die gegen Gewalt und VErlogenheit in Beziehungen sind.
Elke
 
Hallo

Der knasti wird es dir auch nicht auf die nase binden, das ist die männerwelt, aber der text vorher trifft es auf den Punkt. Es lebe der macho!

cya
 
Kvatar schrieb:
Vom Thread bin ich bislang ein wenig enttäuscht. :(
Hier werden lange Wunsch- und Bestell-Listen geschrieben - aber die Frage, welches Männerleitbild wir zukünftig favorisieren sollten, scheint keine Sau zu interessieren. :(
(
Männerleitbild ist doch sch...., tschuldige, aber ich möchte mich als Frau auch nicht in irgend eine Schablone bewegen müssen um passend zum Leitbild zu werden.
Lassen wir doch die Männer so wie sie sind, unterschiedlich und meist liebenswert.
Elke
 
Sitanka schrieb:
oh schreck,

aber ich muss es ehrlich gestehen, ich stehe auf machos........... :kiss4:
Ein Macho muss aber weder verlogen noch ein Knasti sein.
Der s.g. harte Mann kommt bei vielen Frauen an, ist mir klar,
aber es gibt auch gestandene Mannsbilder die Brutalität nicht nötig haben.
 
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die frau braucht einen macho, damit sie sich als frau erkennt...

dem weibchen dürfte es an selbstbewusstsein fehlen :rolleyes:
 
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