Diabetes Druckstellen

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aha...hm...
Das mit der Frist bekam ich dennoch schon so oft zu hören....

Na wenn du was stichhaltiges weißt, sag mir bitte Bescheid. :)
 
Hi!
Deine Mutter bräuchte Entwässerungs Tabletten,sie scheint Wasser anlagerungen zu haben..Auch meine Mutter war Diabetikerin,nach der ersten druckstellen,kammen die offenen Stellen,hier hat sehr gut und mit grosem Erfolg FUZIDINE geholfen,selbst der behandelte Arzt war sehr überrascht und letzendlich überzeugt.FUZIDINE gibt es in der Apotheke,es ist ein Wabenformiges verband,getränkt mit Honig,wird auf die betroffene Stelle einfach aufgelegt ..Alles gute,für deine Mutter..
 
Danke dir, Eisfee. Ich denke schon, dass sie im Heim von Zeit zu zeit entwässern werden. Das ist natürlich jetzt, wo sie nicht mehr aufs Klo geht eine zusätzliche Belastung, weil wahrscheinlich die Windel öfter gewechselt werden muss. Im Krankenhaus, bevor sie ins Heim kam, bin ich noch mit ihr aufs Klo gegangen, aber jetzt hab ich mir das abgewöhnt. Das wäre kontraproduktiv, wenn sie sich an die Windel gewöhnen soll.

Ich bin auch nicht berufen, dem Personal Vorhaltungen zu machen. Da sind geschulte Pfleger, Krankenschwestern und ein Arzt. Das sollte eigentlich langen. Mich hat vor allem interessiert, ob so eine Druckstelle zwingend nekrotisch werden muss, wenn der Betroffene Diabetiker ist, oder ob das auch wieder abheilen kann.



Was ist das blos für eine grausige Krankheit, bei dder einem die Erinnerungen und kognitiven Fähigkeiten verloren gehen, aber man dennoch weiter lebt und "vegetiert"??
Da hat die Natur Scheisse gebaut....


So wie ich das sehe, verläuft bei meiner Mutter der körperliche und der geistige Abbau parallel. Irgendwie kommt mir die Demenz bei ihr vor, wie ein Schutzmantel. Sie hat auch auf viele negative Erfahrungen vergessen, die Trauer, wegen ihrem verschleppten Vater, die sie das ganze Leben herumgeschleppt hat, ihren hass auf die Nazis, Kriegstrauma....das hat sie alles vergessen. Sie redet zwar wirr und durcheinander, aber insgesamt wirkt sie sogar verhältnismäßig entspannt, ausgesöhnt mit dem Leben, könnte man fast meinen.
 
Danke dir, Eisfee. Ich denke schon, dass sie im Heim von Zeit zu zeit entwässern werden. Das ist natürlich jetzt, wo sie nicht mehr aufs Klo geht eine zusätzliche Belastung, weil wahrscheinlich die Windel öfter gewechselt werden muss. Im Krankenhaus, bevor sie ins Heim kam, bin ich noch mit ihr aufs Klo gegangen, aber jetzt hab ich mir das abgewöhnt. Das wäre kontraproduktiv, wenn sie sich an die Windel gewöhnen soll.

Ich bin auch nicht berufen, dem Personal Vorhaltungen zu machen. Da sind geschulte Pfleger, Krankenschwestern und ein Arzt. Das sollte eigentlich langen. Mich hat vor allem interessiert, ob so eine Druckstelle zwingend nekrotisch werden muss, wenn der Betroffene Diabetiker ist, oder ob das auch wieder abheilen kann.






So wie ich das sehe, verläuft bei meiner Mutter der körperliche und der geistige Abbau parallel. Irgendwie kommt mir die Demenz bei ihr vor, wie ein Schutzmantel. Sie hat auch auf viele negative Erfahrungen vergessen, die Trauer, wegen ihrem verschleppten Vater, die sie das ganze Leben herumgeschleppt hat, ihren hass auf die Nazis, Kriegstrauma....das hat sie alles vergessen. Sie redet zwar wirr und durcheinander, aber insgesamt wirkt sie sogar verhältnismäßig entspannt, ausgesöhnt mit dem Leben, könnte man fast meinen.


hm, kann schon sein.
Andrerseits heißts wieder, man sollte sich so gut es geht, bis ins hohe Alter geistig fit halten, und immer wieder Neues lernen, um der Demenz vorzubeugen.
Bei meinem Großonkel sah ich das nicht als Schutzmantel.
Er hat auch viel erleiden müssen, aber hats trotzdem immer gemeistert gehabt. Hab ihn irgendwie so als alten etwas verschrobenen, aber dennoch immer glücklichen Großonkel in Erinnerung.
Wenn wir früher immer vom Besuch wieder gingen, war er traurig, wie ein kleines Kind, er konnte sich nicht mehr ordentlich artikulieren, aber wenn er merkte, man war am Gehen, hielt er sich am Tisch fest (sitzt im Rollstuhl) um nicht wieder ins Zimmer gefahren zu werden... :(
Und ich denke mir, Demenzkranke werden sicher auch hie und da ihre wachen Momente haben, und dann zu wissen was mit einem passiert...hmmm :((
 
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