"Deutschr Fritzl"...und die Behörden sehen nix und tun auch nix

hätt ich jetzt nicht gedacht. und vermutet daß solche "Menschen" wenn entdeckt, aus Familien entfernt wurden evtl.
ich kann mich nicht daran erinnern, daß vor Grenzöffnung ein Fall bekannt wurde. Aber sowas scheint es wohl überall zu geben, ich weiß es nicht.
Aber ich vermute, daß sich im Allgemeinen um die Menschen in der DDR früher mehr gekümmert wurde. Das merkt man ja schon alleine in der Schul/ Ausbildung und Erziehung. Sie waren und die Älteren sind den Wessis um Welten voraus.

Ja, besonders wurde sich um die Menschen gekümmert, die politisch unerwünscht waren, diese bekamen Vollbetreuung.....
 
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Ja, besonders wurde sich um die Menschen gekümmert, die politisch unerwünscht waren, diese bekamen Vollbetreuung.....
au weia:rolleyes: jedes "System" hat seine Vor und Nachteile
naja, ich denke West- Gefängnisse a la Sanatorium sind bzw. waren einmalig auf der Welt. da hätte dann wohl auch kein fritzl was zu befürchten, falls so einer dort überhaupt einwandert. Weil wenn er eine schwere Kindheit hatte, muß er ja therapiert werden erstmal, wahrscheinlich lebenslang. und kann sich das gutgehen lassen und die therapeuten verarschen
warum machen Opfer eigentlich nicht von ihrem Recht auf Notwehr Gebrauch? Gerade in Großfamilien, da sind doch mehrere die ihre Leidensgenossen beschützen könnten
 
eklig, grausam, unfassbar.
wie kann ein mensch das seinen kindern antun?? wie kann er seinem eigenen fleisch und blut so etwas zumuten??

was geht in so einem mensch vor...was spielt sich in seinem kopf ab...
 
Psst...ich verrat Dir was...der Mann? ist tatsächlich Deutscher.

Tatsächlich? Na, das sagt ja alles. :clown:

Zumindest die Übernahme, dass irgendein Redaktionsfuzzi die Stimmung zu allem Übel mit einem subtil angedeuteten Nationalitätenkonflikt anzuheizen weiß und das hier mal eben übernommen [und auf 'Mann' ausgeweitet] werden darf, nech.

DAS ist meine Kritik an dieser Stelle. Über den grausigen Rest sind wir uns wohl eh alle einig.
 
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Loge33 schrieb:
Zumindest die Übernahme, dass irgendein Redaktionsfuzzi die Stimmung zu allem Übel mit einem subtil angedeuteten Nationalitätenkonflikt anzuheizen weiß und das hier mal eben übernommen [und auf 'Mann' ausgeweitet] werden darf, nech.

Einig sind sich hier ja wohl alle, dass dies kein deutsches oder österreichisches Problem ist. Sexuelle Übergriffe oder Missbrauch ereignet sich in jedem Land. Allerdings kann auf "Mann" durchaus ausgeweitet werden, da es zu 90 - 93 % Männer sind, die missbrauchen; was ihren sexuellen Geschmack anbelangt entweder Mädchen - man spricht von jedem vierten - oder auch Jungen. Da kann man sich schon mal ausmalen, wieviele Kinder in nur einer einzigen Kindergartengruppe missbräuchlich angefasst wurden.

Nach neuesten Forschungen soll es sich bei den Tätern/in um keine außenstehenden Monster handeln, sondern um ganz "normale" Leute: Familienväter, Bekannte oder Verwandte, die sich an den Kindern vergreifen, weil sie bei denen weniger Widerstand und leichteren Zugriff vermuten, was ja auch stimmt. Die natürliche Hemmschwelle scheint durch den sexuellen Druck ausser Kraft gesetzt, denn wie sonst wird man auf das eigene Kind übergreifen wollen? Ich finde es sehr schwer, sich in so eine Täterpsyche hinein zu versetzen, finde es aber notwendig, weil sexueller Missbrauch anscheinend auch im 21-ten Jahrhundert immer noch tabuisiert wird....


U.
 
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