Deutsche Regierung will Pharmaindustrie-Konkurrenz erschweren

Denke daran das die Ärztekammer und Pharmaindustrie eine Sehr Starke Lobby haben. Und auch gewollt ist den Patienten als Geldmaschine zu betrachten. Das Problem ist die Kontrolle und das Medizin und Pharmaunternehmen in Kapitalistischen Unternehmen geführt werden. Wo Gewinnmaximierung im Vordergrund steht.
Ich bin auch für eine Staatliche Kontrolle, doch nicht mehr in der Zulassung. Sondern in der Ausbildung staatlich Kontrolliert wird. Und zweifelhafte Methoden nicht zugelassen werden. Das gleiche sehe ich auch in der Energetischen Heilerausbildung. Wo auch die Heilerschule staatlich geleitet werden sollte.
Und eine Staatlich Anerkennung stattfinden sollte.
Doch das Mir dem Heilpraktiker ist noch nicht abgeschlossen in der Untersuchung. Da noch geprüft wird ob die Medikamente fehlerhaft waren oder die Patientin den Rat des Heilpraktiker nicht befolgte. Denn das er eine Zulassung hatte um das Medikament zu verabreichen ist schon bewiesen. In dieser Hinsicht brauch sich der Heilpraktiker keine sorgen zu machen.

Das Problem das dadurch entstht ist aber: Die Wissenschaft als 3. Staatsmacht sitzt beim Gesetzgeber praktisch auf dem Schoß, alle "Fachleute" rekrutieren sich aus diesem Bereich - mit einem mehr oder weniger gestörten Verhältnis zu Alternativmedizin und Esoterik. Während Alternative trotz den Kammern keine wirkliche Lobby haben.

Würde man hier den Bock zum Gärtner machen, und eine staatliche/unversitäre Übrwachung einführen, dann wären alle alternativen Berufssparten von der Wissnschaft abhängig ... die aber in der Praxis nachweislich funktionierende Methoden nicht anerkennt, weil sie sich noch nicht bewiesen hat, dass diese auch funktioniren. Ich würde damit die Gsundhit von Menschen einen Formalakt unterstellen, der ihnen aber nichts bringt.

Ich bin auch dafür, dass die Ausbildung gerade in der Esoterik besser werden muss, insbesondere was die wirtschaftlichen, rechtlichen und ethischen Vorgaben betrifft. Das lässt sich aber viel einfacher durch standardisierte und staatlich zugelassene Ausbildungen erreichen, als durch staatliche Prüfungen und die Abgabe von Kompetenz an die falschen Stellen.
 
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Das Problem das dadurch entstht ist aber: Die Wissenschaft als 3. Staatsmacht sitzt bim Gesetzgeber praktisch auf dem Schoß, alle "Fachleute" rekrutiren sich aus diesem Bereich - mit einem mehr oder weniger gestörten Verhältnis zu Alternativmedizin und Esoterik. Während Alternative trotz den Kammern keine wirkliche Lobby haben.
Doch nehme mal die Energetiker! Wenn da eine praktische Prüfung so ablaufen würde, das nur diejenigen die Prüfung bestehen, die Heilen können. Und nicht wie beim Dachverband des Geistigen Heilen in Deutschland, wo es über Bürgschaften geht. Und die Vorstandsmitglieder eigene zugelassen Heilerschulen haben, die auch noch mehr oder weder die einzigen Anerkannten Heilerschulen sind von diesem Verein.
Da sehe ich dann eine Staatliche Kontrolle für wichtig.
 
Sehe ich auch für Richtig, da auch mit Giftigen Pflanzen Behandelt wird. Auch wie Schüssler Salzen und Homöopathie sehe ich das für angebracht.

Dagegen steht aber, dass diese Methoden schon immer von "ungelernten" praktiziert wurden, und das auch mit Erfolg. Das was wir in der Neo-Esoterik eher haben ist, dass man alles möglichst schnell in einem Wochenendkurs lernt, wozu man früher in Praktikum über Jahre hinweg gemacht hat. Und damit sinkt klarerweise die Qualität der Ausbildung. Das ist aber eben ein Problem der Ausbildung, und nicht ein grundsätzliches.
 
Dagegen steht aber, dass diese Methoden schon immer von "ungelernten" praktiziert wurden, und das auch mit Erfolg. Das was wir in der Neo-Esoterik eher haben ist, dass man alles möglichst schnell in einem Wochenendkurs lernt, wozu man früher in Praktikum über Jahre hinweg gemacht hat. Und damit sinkt klarerweise die Qualität der Ausbildung. Das ist aber eben ein Problem der Ausbildung, und nicht ein grundsätzliches.
Doch weiß jeder das dann ein Heiler vor einem Steht
 
Doch nehme mal die Energetiker! Wenn da eine praktische Prüfung so ablaufen würde, das nur diejenigen die Prüfung bestehen, die Heilen können. Und nicht wie beim Dachverband des Geistigen Heilen in Deutschland, wo es über Bürgschaften geht. Und die Vorstandsmitglieder eigene zugelassen Heilerschulen haben, die auch noch mehr oder weder die einzigen Anerkannten Heilerschulen sind von diesem Verein.
Da sehe ich dann eine Staatliche Kontrolle für wichtig.

Wie weist man nach, ob jemand der ein Ausbildung gemacht hat heilen kann? Gerade in der Energetik ist die Heilerarbeit ja auch ein prsönlicher Entwicklungsweg. Und wenn ich vergleiche, was ich z.B. nach Reiki II konnte, dann ist das 100:1 gegenüber dem, was ich heute weiss.
Das ist aber ein allgmines Problem ... jeder Schüler (auch ein Jungarzt) muss sich seine Sporen verdienen, muss Erfahrung sammeln, und wird am Anfang auch Fehler machen. Die Sicherheit liegt hier eben nicht in gesetzlichen Vorschriften, sondern in der persönlichen Qualität bzw. im Ralitätsbezug der Einschätzung der eigenen Grenzen.

Und es ist halt ein absoluter Irrsinn, wenn z.B. einem Reiki-Schüler erklärt wird, was Reiki alles kann - als Meister mit 20-30 Jahren Erfahrung -, und dann glaubt er, mit Reiki I gleich Krebs heilen zu können .... Weil Reiki das ja kann .... Hier wär mhr Realitätsbzug in der Ausbildung wünschenswert. Und die Leute die sich irgendetwas angelesen haben, denen fehlt dieser Maßstab übrhaupt völlig, weil sie nicht mal die Differenz ihres Könnens zu dem des Lehrers erleben.
 
Jo, dennoch ist das keine Garantie, dass wer seinen Job auch wirklich kann, nur weil eine Ausbildung bestanden wurde. Mir fehlt im Gesundheitsbereich generell die überprüfende Instanz.

Würde man das auf den Heilpraktikerbereich ausweiten, hätte man mit einem Medikament, dass erst noch zugelassen werden soll, Menschen nicht Schaden können. Und in Sachen Pilot: hätte man ihn psychisch laufen untersucht, hätte der keinen Suizid verüben können und zig Leute mit in den Tod reißen. Wenn schon so strenge Anforderungen, dann müssen wir zuerst in dem bereits legetimierten Heilerbereich anfangen wirklich durchzugreifen und Tote zu verhindern. Und das, indem die "Heiler" auch psychisch laufend überprüfbar bleiben und auch mit einem Berusverbot belegt, auch wenn die Fehler noch "im Rahmen" sind, denn auch da ist jedes Opfer eines zuviel.

Heilpraktiker sind da wirklich eine Nebenbaustelle, denn wieviele Tote haben die im Jahr in Deutschland und wodurch eigentlich zu verantworten? Und wie viele Menschen sterben aufgrund von ärztlichen Fehlentscheidungen? Wenn man die Zahlen gegeneinander stellt, wird klar, wo eigentlich Handlungsbedarf bsteht. Ich schreibe hier von Deutschland.

Garantien gibt es nirgendwo, Du kannst nur Risiken minimieren. Sicher wäre eine psychische Untersuchung von allen Menschen, die große Verantwortung tragen, gut, aber aber gibt ja nicht mal genug Hilfe für Menschen, die offen sagen, daß es ihnen nicht gut geht, es gibt nicht mal genug Hilfe für Leute, bei denen schon jeder sieht, daß sie Hilfe brauchen. So viele Psychologen gibt es ja gar nicht, die all die Ärzte, Heilpraktiker, Polizisten, Piloten, Krankenpfleger, und was weiß ich noch alles, untersuchen und therapieren können. Es lässt sich nicht umsetzen, so gut es auch wäre. :dontknow:

Ich weiß nicht, wie viele Menschen in Deutschland durch Heilpraktiker sterben, man müsste die dann aufrechnen auf die Ärzte und deren Patienten, und natürlich auch die Fälle vergleichbar machen, also Sachen, die ein Heilpraktiker nicht macht, ein Arzt aber schon, sowas muß man dann aus der Statistik rausnehmen, weil es sie verfälscht.
 
Wie weist man nach, ob jemand der ein Ausbildung gemacht hat heilen kann? Gerade in der Energetik ist die Heilerarbeit ja auch ein prsönlicher Entwicklungsweg. Und wenn ich vergleiche, was ich z.B. nach Reiki II konnte, dann ist das 100:1 gegenüber dem, was ich heute weiss.
Das ist aber ein allgmines Problem ... jeder Schüler (auch ein Jungarzt) muss sich seine Sporen verdienen, muss Erfahrung sammeln, und wird am Anfang auch Fehler machen. Die Sicherheit liegt hier eben nicht in gesetzlichen Vorschriften, sondern in der persönlichen Qualität bzw. im Ralitätsbezug der Einschätzung der eigenen Grenzen.

Und es ist halt ein absoluter Irrsinn, wenn z.B. einem Reiki-Schüler erklärt wird, was Reiki alles kann - als Meister mit 20-30 Jahren Erfahrung -, und dann glaubt er, mit Reiki I gleich Krebs heilen zu können .... Weil Reiki das ja kann .... Hier wär mhr Realitätsbzug in der Ausbildung wünschenswert. Und die Leute die sich irgendetwas angelesen haben, denen fehlt dieser Maßstab übrhaupt völlig, weil sie nicht mal die Differenz ihres Könnens zu dem des Lehrers erleben.
Lass den Heilern zehn Aus-therapierte Patienten Behandeln. Maximal zehn Behandlungen pro Patient. Und das in einem Zeitraum von vierzehn Tagen. Dann kannst du die Spreu vom Weizen trennen. Denn wer nach fünf Behandlungen keinen Vorschritt in der Behandlung hat, wird auch nach 1000 Behandlungen keine Vorschritt haben. Aus meiner Erfahrung als Heiler waren entweder während der Behandlung sofort Sichtbare und für den Klienten erkennbare Verbesserungen da. Das auch spontan eine Heilung geschehen ist. Oder nach der zweiten Behandlung eine Linderung oder Heilung eintrat. Zwar habe ich keine Ausbildung gemacht, doch würde ich mich genauso einer Prüfung unterziehen. Denn auch die von Natur (Geburt) die Fähigkeit haben sollten sich prüfen lassen, damit für alle eine Gleichbehandlung da ist.
 
Zum Glück bin ich da nicht so schwarzweiß wie Du im Denken und bevorzuge den nicht narzisstischen und arroganten Arzt, während der Alternative mir zur Prävention und begleitend Tipps geben kann, wie ich meine Gesundheit im Krankheitsfall schnell wieder herstellen kann.
Das wäre der absolute Idealfall. Nur, wie es im Leben nun mal so ist, sind Idealfälle extrem selten. Gerade dann, wenn es nicht um irgendein Wehwehchen sondern um hammerharte Sachen wie Krebs geht.
Wenn man sich also entscheiden muss, bleibe ich trotzdem bei meiner Wahl.
(Und natürlich sind längst nicht alle Ärzte die was taugen narzisstisch und arrogant. Ist ja nur ein Extrembeispiel.)

[/QUOTE]Kurpfuscher hatte ich noch nicht. Gegen die habe ich ebenso eine instinktive Abneigung wie gegen narzisstisch gestörte Ärzte. Ich meine, irgendwie sind die sich eh ähnlich, bissi größenwahnsinnig und verbohrt. :D[/QUOTE]
Wohl wahr.
Nur leider merkt man einem Kurpfuscher oft nicht an, dass er einer ist, während man beim Arzt weiss, dass er zumindest eine fachliche Ausbildung genossen hat und daher weiss was er tut.
Von daher kann er ruhig ein Arschloch sein, ich muss ihn ja nicht heiraten. :LOL:

:banane:
 
Es ist das gleiche wie beim backen, jeder darf backen, auch für Freunde und Familie, aber wenn man ein Gewerbe draus machen will und es professionell anbieten, dann ist damit Verantwortung verbunden
Nehmen wir an, jemand kennt niemanden, der ihn mit der gewünschten Methode als Freundschaftsdienst behandelt und daher zu jemandem geht, der es gegen Geld tut. Oder jemanden, dem ein Bekannter gegen Geld einen Wunschkuchen bäckt. Behandler und Bäcker droht nach deiner Auffassung die gleiche Strafe?
man muß bewiesen haben, daß man diese Verantwortung tragen kann, genauso wie ein Pilot vorher bewiesen haben muß, daß er ein Flugzeug fliegen kann, bevor er es darf.
Einen Pilot wähle ich nicht aus, bevor ich mich entscheide. Daher passt der Vergleich nicht.
 
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