Deutsche Politiker weit weiter rechtsaußen als Pegida?

Galahad

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Deutsche Politiker werten Pegida gerne als gaaaanz böse weit rechtsaußen.

Aber was sich Politiker in NRW nun geleistet haben, wäre selbst den letzten Hardcorepegidagisten wohl im Traum nicht eingefallen.

Bei der Frage wohin mit den Flüchtlingen kam man auf eine pragmatische Lösung.

Man schickt Sie ins KZ.

Nun ohne Scheiß, was sich wie ein makabrer Scherz anhört ist harte Realität.
Und Duschen und Heizungsanlage sind bestimmt auch auf Vordermann gebracht worden.
http://www.stern.de/politik/deutsch...lingsunterkunft-im-kz-buchenwald-2165745.html
 
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Deutsche Politiker werten Pegida gerne als gaaaanz böse weit rechtsaußen.

Aber was sich Politiker in NRW nun geleistet haben, wäre selbst den letzten Hardcorepegidagisten wohl im Traum nicht eingefallen.

Bei der Frage wohin mit den Flüchtlingen kam man auf eine pragmatische Lösung.

Man schickt Sie ins KZ.

Nun ohne Scheiß, was sich wie ein makabrer Scherz anhört ist harte Realität.
Und Duschen und Heizungsanlage sind bestimmt auch auf Vordermann gebracht worden.
http://www.stern.de/politik/deutsch...lingsunterkunft-im-kz-buchenwald-2165745.html

so makaber das sein mag...das schmälert die rechtslastige Ideologie von Pegida in keinster Weise...
 
Ist ja wohl nicht das erste Mal:
Die KZ-Baracke sei vor 20 Jahren schon einmal ein Flüchtlingsheim gewesen, seit Kriegsende würden die Gebäude immer wieder für verschiedene Zwecke genutzt – etwa als Kindergarten oder Lagerhalle.

Himmel, das ist jetzt 70 Jahre her, ein ganzes Menschenalter. Und so nebenbei:
Warum die Stadt jedoch nicht lieber Container als Wohnstätten für Flüchtlinge aufstelle, sei ihr unverständlich.
Die Gemeinden nagen am Hungertuch, sind hochverschuldet und Wohn-Container kosten richtig Geld.
Einfach eine pragmatische Entscheidung, ein vorhandenes, intaktes Gebäude zu nutzen. Sorry, aber wenn da ein Kindergarten drin untergebracht werden kann, dann auch Asylanten. Gebäude wurden schon immer umgewidmet, falls erforderlich.

LG
Grauer Wolf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geschacklos ohnegleichen...es wird sicher im Stadtgebiet von Schwerte eine Lagerhalle geben, die man zum Flüchtlingslager umbauen kann...und die dort gelagerten Waren dann eben in der KZ-Lagerhalle aufbewahren.
Oder man muß zusehen, daß die Flüchlinge in einer anderen Stadt Unterkunft finden.

Sage
 
es wird sicher im Stadtgebiet von Schwerte eine Lagerhalle geben, die man zum Flüchtlingslager umbauen kann...
In städtischem Besitz? Lagerhallen gehören üblicherweise Logistik-Firmen/Speditionen, die würd ich als Firmenchef auch nicht rausrücken.
Wie gesagt, wenn ein Kindergarten damit keine Probleme hatte (d.h., daß auch sanitäre Anlagen vorhanden sind!), sehe ich hier erst recht keine. Der WK II ist 70 Jahre vorbei. Wie lange soll das denn noch Einfluß haben?

LG
Grauer Wolf
 
Solange bis die letzten Idioten ausgestorben sind...
Von den Protagonisten dieser Zeit leben allenfalls noch eine Handvoll, wenn überhaupt. Die wären ja heute mindestens um die 100 Jahre alt...
Irgend wann muß mal was Geschichte sein und gegen bad spirits hilft räuchern... Ich bin 10 Jahre danach geboren und mich interessiert der Kram nur noch, wie mich auch der 30-jährige Krieg oder die Varus-Schlacht interessiert. Will sagen, der Bezug dazu ist gleich null und deshalb habe ich auch kein Problem mit pragmatischen Lösungen. Es geht ja nicht mal um das eigentliche KZ (das wäre wirklich a bisserl makaber), das vermutlich eh den Status eines Museums resp. Denkmals (geschützt?) hat, sondern um ein Gebäude, das schon mehrfach für andere Zwecke benutzt wurde, sogar schon mal als Flüchtlingsheim.
Und ich sag's noch mal richtig hart: Wenn's für "unsere" Kinder gut genug war (sic!), ist's auch gut genug für Flüchtlinge.

LG
Grauer Wolf
 
Ich hätte da kein Kind hingeschickt und die Nachfolger der damaligen Idiotologie sind nicht gerade ne Handvoll...wie man ja hier an diversen VT-Threads sieht...


Sage
 
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