Deutet sich ein Jobwechsel an? Wie seht ihr das?

Liebe Sibel!

Gute Frage! Dafür das er es geschafft hat allein die Karten reinzustellen.
Er hatte am Anfang sehr große Schwierigkeiten damit und sogar welche ausgelassen. Und ich bot mich an ihm zu helfen.
Aber er hat es allein hinbekommen. Und das war meine Antwort darauf.

Verdi
 
Werbung:
@Marcuss

Ich finde, Du hast bereits alles wunderbar selbst gesagt.

Deine Tage in der jetzigen Firma sind gezählt. Dich sehe ich vor einer Veränderung stehend. Du brauchst noch etwas Zeit, bis der Gedanke des Beendens durchgedrungen ist, dann startest Du durch. Nächstes Jahr wird Dein Jahr.

Du stehst mit den hier gemachten Erfahrungen und Deinen hieraus gewonnenen Erkenntnissen bereits mit einem Fuß schon auf Deinem neuen Weg.

Sehr hoffnungsvoll Dein Blatt.
 
Lieber Nade, Liebe Bougenvailla,

ob nun bedruckte Pappe mit Bildchen oder ein grosses Geschäft im Garten zu deuten, ist an sich gleich - wobei ich sagen muss, dass die Pappbildchen ungleich besser duften werden -, was man nun nimmt, um sich auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren, zu reflektieren, und seine ‘Inneren Bilder’ abzurufen ist wohl Geschmacksache… Ebenso ist die Motivation zu hinterfragen, solche Praktiken anzuwenden, auch müßig: die Neugier, herauszufinden, wie es um eine (ungewisse) Sachlage bestellt ist, wie die Chancen stehen, oder wie sich etwas weiterentwickeln könnte, kennt bestimmt jeder.

Warum nun bemalte Pappkarten? Vielleicht weil sie vergleichsweise handlich sind, tradiert, und es hier eine Reihe von Leuten gibt, die sich gerne damit (und den unterschiedlichen Fragen, die hier in diesem Forum gestellt werden) beschäftigen; sogar den ein oder anderen guten Ansatz finden oder Hinweis geben. Aus Erfahrung, Intuition oder einfach nur common sense heraus - und damit will ich die spirituelle Komponente weder überstrapazieren noch vernachlässigen (schliesslich ist das ein Eso- forum ;)), und es entsteht ein Dialog, was für mich der erste und beste Weg einer potentiellen Lösungsfindung ist.
Das kann mit einem guten Freund bei einem Bier sein, oder auch hier (ersetzt aber lange nicht den guten Freund!).

Dass jeder selbst die Verantwortung für sein Leben trägt, und sie sich nicht übertragen lässt an einen Kartendeuter, oder abgeben werden kann an ein Medium (Poo poo oder Pappe), sollte auch jedem erwachsenen Menschen bewusst sein. Die Aussage von Karten (oder Kacka) als alleinige Instanz zur Lösungsfindung zu sehen, ist doch eher naiv. Dennoch hilft gerade ein neutrales meist recht gut, Abstand zum eigentlichen Problem zu gewinnen, neue Positionen, Perspektiven einzunehmen, um neue Einsichten zu gewinnen. Dinge, die zB am stärksten in Resonanz gehen, helfen dadurch der Entscheidungsfindung; um nur ein Beispiel zu nennen.

Und vielleicht fehlt hier auch nur ein Quentchen, um einen endgültigen Schlussstrich unter die alltägliche Frustration im Job zu setzen. An sich sich die Eckpunkte klar: Chef nicht verlässlich/ Situation der Firma als solche ungewiss - keine klaren und verlässlichen Aussagen bezüglich des neuen Aufgabenfeldes - keine verbindlichen Aussagen des Bekannten bezüglich der neuen potentiellen Stelle. Das sind die ’Stühle’ zwischen denen Marcus gerade sitzt. Der Stuhl in seiner derzeitigen Stelle, ist unbequem und zu wackelig geworden.
Es muss was passieren, nur was?

In den Karten tritt Marcus als grundgutmütiger Charakter, der mit ‘sich reden’ und ‘auch mal fünf grade sein lässt’, auf. Vermute stark, dass er schon häufiger mit dem Gedanken gespielt hat, zu kündigen, es aber immer wieder aufgeschoben hat. Er weiss, dass es an ihm liegt, und insgeheim ärgert er sich wohl auch ein bisschen, dass er da bislang so zurückhalten agiert hat. Marcus möchte nichts aus Spiel setzen, das ist auch klar. So ungewiss auch die derzeitige Stelle ist; sie ist besser als gar keine. Aber faule Kompromisse und ewig zurückstecken sind auf die Dauer auch nichts.

Nimmt man den Bären als Chef, dann hat der die Ruhe weg; er sitzt solche Situationen aus (nicht aus Schläue, sondern eher Selbstüberschätzung; er wirkt auf mich eher einfältig). Die Schlange sähe ich als seine wichtigste Kraft, die für ihn alles, insbesondere die Finanzen, regelt. Sie wäre ein weitaus besserer Ansprechpartner, als der Chef selbst. Allerdings kann sie auch nichts an der derzeit unguten Finanzlage deuteln; höchstens verbergen, wie es um die Bilanzen steht. Es wird versucht zu halten, was geht (und auch was nicht, leider; sieht alles nicht so koscher aus; Mauscheleien).

Alles unklar, bis auf eines: So kann es nicht weitergehen. Nur im Moment kommt Marcus nicht weiter. So sehr er auch er sich auch um einen Ausgleich bemüht, er kommt nicht durch. Das Unternehmen scheint auf ihn zu bauen, was aber noch lange nicht heisst, dass Versprechen eingehalten würden. Und damit wieder zurück auch ‘los’.
Auch was die Option eines neuen Jobs betrifft: da muss erst eine fundierte Basis geschaffen werden. Und die sehe ich leider noch nicht. Allerdings wird da wohl gerade an einem Angebot gebastelt. Abzuwarten, wie das ausfällt, aber es kündigt sich vielversprechend an.

LG
 
Guten Morgen Marcuss
Um gleich den Kern deiner Frage anzusprechen, so hätten wir in der Legung Anker Rute - das Bewerbungsgespräch. Das liegt aber nicht beim Herrn, sondern bei der Dame. Also deine Partnerin denkt an sowas - du (der Herr) eher nicht.

Eine Partnerin ist in sofern nicht vorhanden, als das ich Single bin. In meiner näheren Umgebung habe ich allerdings zwei weibliche Personen.

Bei der einen läuft es in der Firma allerdings auch nicht gerade berauschend.

Turm Sarg Kreuz ist ein klares Zeichen einer Insolvenz oder Übernahme der Firma. Es ist kein Geld (Sarg Fische) mehr da, der Bär und die Schlange haben es ausgegeben. Auch die Störche neben dem Anker deuten auf eine Veränderung hin.

Das könnte man einen Volltreffer nennen.

In der Tat will / soll der jetzige 'Chef' die Firma übernehmen. Die ist unter dem jetzigen Besitzer in der zweiten Hälfte der 00'er in arge Schieflage geraten, von der man sich anscheinend bis heute nicht erholt hat. Es ist einem peinlich, wenn man mit Fahrzeugen unterwegs ist, die andere längst nach Afrika exportiert hätten.

Aber der Herr will eigentlich gar nicht - er schaut aus der Legung, liegt im Haus Kreuz, darüber der Berg, umgeben von Eulen (Eltern) und Mond (Mutter). Mond Berg deutet auf eine "psychische Einsamkeit" hin (mich versteht keiner).

Nein, eigentlich will ich auch nicht (schon wieder) wechseln. Was mich dort noch hält sind einzig die fahrenden Kollegen. Einen solch positiven Umgang miteinander habe ich noch nirgendwo erlebt.

Das mit der psychischen Einsamkeit ist in der Tat auch gegeben. Die männliche Unterstützung, die Söhne normalerweise von ihren Vätern bekommen, habe ich nie kennen lernen dürfen. Da er selber nicht wirklich gewollt und willkommen war.

Die gesamte berufliche Entwicklung, wie du sie kurz geschildert hast, möchte Dir wohl etwas anderes sagen. Im Prinzip irrst du umher, findest aber nicht deine Bestimmung, also das was dich beruflich wirklich ausfüllen würde. Problem ist die Frage wer du bist und woher du kommst. Besonders das Verhältnis zu Deiner Mutter (Mond Eule) scheint einige offene Fragen zu haben?

Ja, das ist eine Thematik, die mich schon ewig begleitet. Trotz meines Alters bin ich bis heute noch nie umgezogen. Prinzipiell schiebe ich das meinem unsteten Berufsleben zu, aber die Beziehung zu meiner Mutter hat da sicher auch mit zu kriegen.

Die Legung beginnt mit dem Herz (24) - darauf kann ich den Herrn korrespondieren und Brief und Klee spiegeln. Was hat also deine Frage mit vier oberflächlichen (Brief) Lieben zu tun, die sich nie richtig entfalten durften?

Eine gute Frage, auf die habe ich aber absolut keine Antwort habe, da ich nicht weiß, was diese 4 Lieben sein könnten. Eine ist vielleicht der Wissensdurst, neue Dinge / Orte, Landschaften kennen lernen zu wollen, weshalb ich eigentlich auch im Kraftfahrer-Business unterwegs bin.

Ich stamme aus einer Familie, die sich solange ich mich entsinnen kann, finanziell immer gerade so über Wasser gehalten hat. Urlaub, das heißt, mal 14 Tage hier hin und beim nächsten mal zwei Wochen da hin habe ich in meinem Berufsleben bisher erst 2 Mal gehabt.

Gehen wir weiter über die Häuser mit dem Herz, kommen wir zum Schiff (Zeitraum), zur Schlange (7) (Mutter) zu den Ruten (11) zum Buch (Geheimnis, 26) und dann zum Mond (mütterliche Linie, 32) zum Park (Verwandschaft 20), Sonne 31 zum Kind (13). Wir können rösseln Kind Sonne Turm Anker Sterne Schiff. Du hast einen Bruder, einen Zwilling, welcher aber sehr früh wieder gehen musste (Kinnd Sonne) und den suchst du, in dem du immer wieder neue Arbeitstellen annimmst (bzw dein Unterbewusstsein dafür sorgt).
Dein Mutter (Schlange) hat ein Geheimnis (Buch) welches damit zusammen hängt und es hat mit dem Verhalten der Familie (Eulen, Haus Anker) zu tun. Für deine weitere Zukunft (auch beruflich) wäre es daher hilfreich, das Problem an der Wurzel zu packen und zu klären, welche Blockaden, dir deine Familie auferlegt hat und was das ist, was dich, die Familie und deine Mutter verbindet - und deinen Zwillingsbruder...
Kreuz Fuchs und mit Kreuz im Haus Fuchs, ist immer ein Zeichen, dass etwas nicht stimmt und Du dich im Kreise drehst.

Das ich ein Frühchen war, das weiß ich. Nach meiner Geburt soll ich noch einige Wochen im Krankenhaus gewesen sein. Von einem Zwilling ist mir bis heute dagegen nichts bekannt. Und ich kann mich auch nicht entsinnen, das das in der Verwandtschaft auch nur einmal thematisiert worden ist. Das es da was gibt, und alle die davon wissen könnten, Jahr(zehnt)elang dicht halten, halte ich doch bei der Größe meiner Verwandtschaft für unwahrscheinlich. Aber vielleicht sprech ich das mal an.

Wenn du das geklärt hast, wirst du auch deine berufliche Bestimmung erkennen können und auch umsetzen.
Wünsche dir viele neue Erkenntnisse und alles Liebe!
lg Dieter

Danke, auch für die ausführliche Deutung
 
Lieber Nade, Liebe Bougenvailla,

ob nun bedruckte Pappe mit Bildchen oder ein grosses Geschäft im Garten zu deuten, ist an sich gleich - wobei ich sagen muss, dass die Pappbildchen ungleich besser duften werden -, was man nun nimmt, um sich auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren, zu reflektieren, und seine ‘Inneren Bilder’ abzurufen ist wohl Geschmacksache… Ebenso ist die Motivation zu hinterfragen, solche Praktiken anzuwenden, auch müßig: die Neugier, herauszufinden, wie es um eine (ungewisse) Sachlage bestellt ist, wie die Chancen stehen, oder wie sich etwas weiterentwickeln könnte, kennt bestimmt jeder.

Warum nun bemalte Pappkarten? Vielleicht weil sie vergleichsweise handlich sind, tradiert, und es hier eine Reihe von Leuten gibt, die sich gerne damit (und den unterschiedlichen Fragen, die hier in diesem Forum gestellt werden) beschäftigen; sogar den ein oder anderen guten Ansatz finden oder Hinweis geben. Aus Erfahrung, Intuition oder einfach nur common sense heraus - und damit will ich die spirituelle Komponente weder überstrapazieren noch vernachlässigen (schliesslich ist das ein Eso- forum ;)), und es entsteht ein Dialog, was für mich der erste und beste Weg einer potentiellen Lösungsfindung ist.
Das kann mit einem guten Freund bei einem Bier sein, oder auch hier (ersetzt aber lange nicht den guten Freund!).

Dass jeder selbst die Verantwortung für sein Leben trägt, und sie sich nicht übertragen lässt an einen Kartendeuter, oder abgeben werden kann an ein Medium (Poo poo oder Pappe), sollte auch jedem erwachsenen Menschen bewusst sein. Die Aussage von Karten (oder Kacka) als alleinige Instanz zur Lösungsfindung zu sehen, ist doch eher naiv. Dennoch hilft gerade ein neutrales meist recht gut, Abstand zum eigentlichen Problem zu gewinnen, neue Positionen, Perspektiven einzunehmen, um neue Einsichten zu gewinnen. Dinge, die zB am stärksten in Resonanz gehen, helfen dadurch der Entscheidungsfindung; um nur ein Beispiel zu nennen.

Und vielleicht fehlt hier auch nur ein Quentchen, um einen endgültigen Schlussstrich unter die alltägliche Frustration im Job zu setzen.

Wenn man sich anschaut, das ich von 23 Jahren, die ich jetzt nach der Ausbildung im Berufsleben stehe, knapp 6 Arbeitslos war, kann man sich sicher vorstellen, das ich mir mit dem Begriff / der Handlung Kündigung schwer tue, wohl gut nachvollziehen.

Ich hatte ja auch erwähnt, das ich mir (zu Beginn) durchaus hätte vorstellen können, mehrere Jahre für diese Firma tätig sein zu können und auch zu wollen. Nur die Entwicklung in den letzten Monaten, wo es eigentlich nur noch bergab geht, hat dafür gesorgt, das meine Motivation und Lust gewaltig nachgelassen hat.

An sich sich die Eckpunkte klar: Chef nicht verlässlich/ Situation der Firma als solche ungewiss - keine klaren und verlässlichen Aussagen bezüglich des neuen Aufgabenfeldes -

Deswegen nämlich.

Man eiert nur herum. Morgens hat man diese Meinung, Mittags denkt man sich die selbe Sache so und abends schon wieder anders.

Beispiel: Bis Freitag hatte man sich gedacht, das ich Montags und Freitags den Kollegen in der Halle vertrete. Freitagabend hieß es vom 'Boss' plötzlich, da die drei Büromitarbeiter / Disponenten ja jetzt erst einmal wieder vollzählig sind, hätte er sich überlegt, das ich Freitags dann ja ne Tour fahren könne.

Und so geht das jeden Tag.

keine verbindlichen Aussagen des Bekannten bezüglich der neuen potentiellen Stelle.

Da muss ich den Mann in Schutz nehmen. Ich denke mir, das er ne Stelle hätte. Das er eine hat, davon und darüber haben wir kein Wort verloren. Aber sonst hätte er mich wohl auch nicht kontaktiert.

Das sind die ’Stühle’ zwischen denen Marcus gerade sitzt. Der Stuhl in seiner derzeitigen Stelle, ist unbequem und zu wackelig geworden.
Es muss was passieren, nur was?

Gute Frage, auf die ich auch durchaus eine Antwort habe.

Als erstes werde ich mir jetzt ein Zwischenzeugnis ausstellen lassen - wenn der Herr Graf (witzeln wir so) wieder da ist, dann wenn er wieder einmal erst nach dem 10. eines Monats das Restgehalt überweist, übergebe ich das meinem Anwalt.

In den Karten tritt Marcus als grundgutmütiger Charakter, der mit ‘sich reden’ und ‘auch mal fünf grade sein lässt’, auf. Vermute stark, dass er schon häufiger mit dem Gedanken gespielt hat, zu kündigen, es aber immer wieder aufgeschoben hat. Er weiss, dass es an ihm liegt, und insgeheim ärgert er sich wohl auch ein bisschen, dass er da bislang so zurückhalten agiert hat. Marcus möchte nichts aus Spiel setzen, das ist auch klar. So ungewiss auch die derzeitige Stelle ist; sie ist besser als gar keine. Aber faule Kompromisse und ewig zurückstecken sind auf die Dauer auch nichts.

Bingo!

Ich lasse mit mir reden. Nehme auch schon mal ungeplante Dienste / Touren am WE an, wenn man mich fragt.

Zu dem Rest hatte ich ja schon was geschrieben.

Nimmt man den Bären als Chef, dann hat der die Ruhe weg; er sitzt solche Situationen aus (nicht aus Schläue, sondern eher Selbstüberschätzung; er wirkt auf mich eher einfältig). Die Schlange sähe ich als seine wichtigste Kraft, die für ihn alles, insbesondere die Finanzen, regelt. Sie wäre ein weitaus besserer Ansprechpartner, als der Chef selbst. Allerdings kann sie auch nichts an der derzeit unguten Finanzlage deuteln; höchstens verbergen, wie es um die Bilanzen steht. Es wird versucht zu halten, was geht (und auch was nicht, leider; sieht alles nicht so koscher aus; Mauscheleien).

In der Tat, 'Boss' spielt den Mann von Welt, dessen Taschen allerdings leer sind. Wenn mal wieder was mit den Finanzen nicht stimmt, dann sind ein Dutzend Firmen Schuld, die die Rechnungen nicht (pünktlich) begleichen.

Das nächste ist dann in der Tat, das man sich zwischen 'Chef' und Erstem Disponenten auch nicht einig ist. Was da manchmal an unnützen Diskussionen geführt wird, weil der Oberguru seinen Willen durchsetzen will, ist schon Slapstick vom feinsten.

Alles unklar, bis auf eines: So kann es nicht weitergehen. Nur im Moment kommt Marcus nicht weiter. So sehr er auch er sich auch um einen Ausgleich bemüht, er kommt nicht durch. Das Unternehmen scheint auf ihn zu bauen, was aber noch lange nicht heisst, dass Versprechen eingehalten würden. Und damit wieder zurück auch ‘los’.
Auch was die Option eines neuen Jobs betrifft: da muss erst eine fundierte Basis geschaffen werden. Und die sehe ich leider noch nicht. Allerdings wird da wohl gerade an einem Angebot gebastelt. Abzuwarten, wie das ausfällt, aber es kündigt sich vielversprechend an.

LG

Schön zu hören, wäre ja mal eine positive Nachricht.

Und in der Tat, bevor ich kündigen würde, würde ich mir natürlich anhören, was der andere Verantwortliche anzubieten hätte. Ich denke, das ich ihn spätestens dann kontaktieren werde, wenn ich wirklich zum Anwalt marschieren werde. Und das dürfte zeitnah passieren. Denn ich glaube nicht, das man sich im September noch daran erinnern kann oder will, das man mir zugesagt hat, bis zum 10. zu zahlen.

Danke für die Deutung.
 
Ich werd diese Kartenlegerrei niemals verstehen! Zufällig gemischten Karten die irgendein zufälliges Blatt ergeben und man reimt sich dann anhand der Zusatzinformationen irgendwas sinnvolles zusammen und bezieht sich dann immer mit seinen Aussagen auf dieses besagte zufällig entstandene Blatt...

mehr ist das nicht... das ist keine Esoterik das ist Aberglaube

Ich bin ja lange nicht hier gewesen, und kenne daher auch nicht jeden Post von Dir.

Aber wenn ich mir Dein Profil anschaue, und dann die letzten Beiträge von Dir lese, stellt sich mir durchaus die Frage, ob Du Dich im Forum geirrt hast. Oder ob Du nur hier bist, um stänkern zu können. Die letzten 12 Beiträge sind jedenfalls für mich inhaltsleer.

Du scheinst von vornherein ein komplett falsches Verständnis von der Esoterik zu haben. Und somit auch von den Karten.

Die Karten sagen nicht, das etwas / was eintritt, sondern sie zeigen nur Tendenzen auf.

Wie in meinem Fall: Sie zeigen, das ein Arbeitsplatzwechsel im Bereich des möglichen / wahrscheinlichen liegt. Das ich den Job wechsele sagen sie aber nicht. Denn das bestimme immer noch ich selbst.

Du sprichst den Zufall an.

Ja, natürlich ist es Zufall, wie die Karten liegen. Aber genauso zufällig ist es, wenn ich im Lotto den Jackpot knacke.

Die Karten könnten in 36 hoch x Varianten liegen. Warum liegen sie aber gerade in der Kombi auf dem Tisch, in der sie da liegen? Eine Antwort ist, weil es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als nur das, was wir mit unseren Augen sehen können.

In einem Deiner letzten Post darf man lesen, das
pahaha wenn ich nur Wurzelchakra höre muss ich sofort an folgenden Typen denken!

Spricht für die eben erwähnte Engstirnigkeit von Dir und die Vermutung, nur zum Lästern hier zu sein.

Niemand zwingt Dich, an etwas zu glauben, das Du nicht sehen kannst. Nur heißt das noch lange nicht, das dieses etwas nicht existiert. Und es gibt Dir nicht das Recht, diejenigen, die daran glauben, bzw. die wissen, das es das gibt, als Vollpfosten und armselig hinzustellen.

Warum ist die chinesische Heilkunst der hiesigen Schulmedizin um Längen überlegen? Weil das genau solche Spinner sind? Oder weil die kapiert und verstanden haben, das es Zusammenhänge gibt, die die studierten nicht / nie verstehen werden?
 
Liebe Sibel!

Gute Frage! Dafür das er es geschafft hat allein die Karten reinzustellen.
Er hatte am Anfang sehr große Schwierigkeiten damit und sogar welche ausgelassen. Und ich bot mich an ihm zu helfen.
Aber er hat es allein hinbekommen. Und das war meine Antwort darauf.

Verdi

Ja, ich wusste nicht, das bei den Karten bis 9 eine 0 voranzustellen ist.

Das musste ich noch ändern
 
Ich werd diese Kartenlegerrei niemals verstehen! Zufällig gemischten Karten die irgendein zufälliges Blatt ergeben und man reimt sich dann anhand der Zusatzinformationen irgendwas sinnvolles zusammen und bezieht sich dann immer mit seinen Aussagen auf dieses besagte zufällig entstandene Blatt...

mehr ist das nicht... das ist keine Esoterik das ist Aberglaube
Hallo Nade,

deine Aussage stimmt nur dann, wenn der Mensch ansich zufällig ist. Man mischt die Karten ja nicht zufällig sondern für jemanden mit einem ganz bestimmten Anliegen und wenn man weiß, dass der Mensch nicht alle Bilder/Eindrücke, die täglich auf ihn einstürmen, aufnehmen kann und die Lösung/Antwort auf seine Frage schon längst in ihm steckt, er sie nur noch nicht sehen/bildhaft machen kann, so erscheint mir das Kartenlegen nicht als Aberglaube, sondern einfach nur als Bildhaftmachen seines Unterbewusstseins - nämlich die Bilder, die er längst aufgenommen hat, die Psyche aber "gut verwahrt", anhand der Karten sichtbar zu machen.

Selbst wenn es Aberglaube wäre, so sehe ich nichts Vewerfliches dahinter, denn wichtig ist, dass der Mensch woran glaubt und sei es ans "Aber", denn das treibt ihn voran :rolleyes:
 
Für mich ist das die Verantwortung abgeben an bemalte Pappe.

Bevor ich mir Gedanken machen würde, weshalb dieses Bildchen jetzt neben dem Bildchen liegt, würde ich mir eher Gedanken machen was ich will, wie ich dahin komme, das schaffe.
Hallo,
die Verantwortung an Pappe abgeben ist es garantiert nicht. Die Karten zeigen mögliche Tendenzen an, entscheiden muss aber jeder für sich selbst, wohin er tendiert. Man kann sich aber natürlich von allem abhängig machen: von Alkohol oder anderen Drogen, von Spielsucht, Internet-Handysucht etc - aber um Sucht geht es in deiner Einlassung ja nicht.

Es hindert dich doch keiner daran, es auf deine Art zu machen - andere machen es auf ihre Art - und wieder andere ganz anders.

Ich lege gerne Karten und tu' niemandem damit weh, warum also nicht?
 
Werbung:
Fordere eine klare Entscheidung und lass sie dir schriftlich geben in Bezug auf die Arbeitstage.
 
Zurück
Oben