Marcuss
Sehr aktives Mitglied
Hallo zusammen!
Ich habe mir das große Blatt zum Thema 'Wie geht es bei meiner Firma für mich weiter gelegt'
Etwas zum Hintergrund:
Eigentlich bin ich als Kraftfahrer in der Logistikbranche angestellt. Doch mittlerweile - was zum Teil ja nicht schlecht ist - werde ich zum Springer 'umgeschult'. Soll heißen ich vertrete seit ein paar Wochen (noch?!?!) an zwei Tagen in der Woche unsere Hallenkraft beim Export, werde jetzt in den Import eingearbeitet, um die Touren zu planen und den morgendlichen Stückguteingang zu überwachen.
Zwischendurch soll ich dann noch die eine oder andere Tour fahren, vielleicht auch mal Direktfahrten machen oder wenn (ein) Fahrer ausfällt / ausfallen, deren Tour übernehmen.
Das / Die Problem(e) in der Firma sind manigfaltig. Zum einen ist man planloser, als das in der Kurierbranche ja eh schon der Fall ist.
Zum Zweiten wechselt man (vor allem Chef) seine Meinung schneller wie manch einer seine Wäsche. Ich sage schon scherzhaft, würde ich so oft die Wäsche wechseln, würde ich mit nichts anderem mehr beschäftigt sein.
Das größte Problem aber ist die Zahlungsmoral. Ein Abschlag kommt zum Monatsersten, aber dann lässt man sich Zeit. Eigentlich soll zum 10. der Rest auf dem Konto sein. Aber das war in 16 Monaten erst 8 Mal der Fall. Ein Kollege wartet heute noch auf sein Restgehalt von Juli.
So, nun aber zur Legung:
Der Versuch einer Deutung von mir:
Nicht nur, das ich am Ende einer Reihe liege sondern am Ende des Blattes, deutet für mich daraufhin, das meine Zeit in dieser Firma schon am ablaufen ist. Neue Wege, die mich in Gedanken schon bewegen, sind im Moment aber noch blockiert.
Ich muss dazu sagen, das ich erst vor eineinhalb Wochen von einem früheren Vorgesetzten einer Firma für die mein damaliger Chef gefahren ist, kontaktiert worden bin, wie es mir geht und ob der Job noch Spaß macht.
Letzteres ist zwar der Fall, aber wenn man so an der Nase herumgeführt wird, wie das momentan der Fall ist, sinkt selbst bei mir mittlerweile die Motivation gen Null.
Dieser Mensch spiegelt sich für mich im Hund wieder, der ja auch eine direkte Verbindung zur Berufskarte Anker hat.
Mit ihm könnten auch die sonstigen Eckkarten zu tun haben, wie ich denke. Weil er - im Gegensatz zu meinem jetzigen 'Boss' meine Arbeitseinstellung zu würdigen weiß. Der jetzige quatscht nur davon, was für ein (sehr) guter Mitarbeiter ich doch sei. Er will mich zwar (als Fahrer) nicht verlieren, tut aber alles dafür, das (nicht nur) ich mich mit dem Gedanken und der Absicht trage, mir einen neuen Job zu suchen.
Habe ich (auf Stundenbasis angestellt) im letzten Sommer pro Monat rund 1.400 - 1.600 € verdient, komme ich durch die ganzen Veränderungen dieses Jahr gerade mal auf bis zu max. 1.400 €.
Die Karten zwischen mir und dem Anker / der Berufskarte zeigen deutlich, das mir der Job - zumindest so wie es jetzt läuft - keinen Spaß macht.
Die Sense spiegelt sich mit dem Anker, das Kind mit dem Bären, für mich auch ein Zeichen dafür, das die Signale auf Trennung stehen. Wohl aber nicht mehr in diesem Jahr, sondern wie ich denke im Frühjahr nächsten Jahres.
Das der Chef ein linker Spargel ist und was für einer, darauf deuten für mich die Karten rund um den Bären hin. Die Störche deuten für mich auch daraufhin, das er nicht mehr lange mein Vorgesetzter sein wird.
Wie seht ihr die Legung?
Glaubt ihr auch, das diese Firma nur eine weitere Zwischenstation für mich sein wird? Eigentlich hatte ich gehofft, nach diversen Wechseln, die letzten beiden nach jeweils gerade mal 6 Monaten, endlich was langfristiges gefunden zu haben.
Aber irren ist ja bekanntlich menschlich
Ich habe mir das große Blatt zum Thema 'Wie geht es bei meiner Firma für mich weiter gelegt'
Etwas zum Hintergrund:
Eigentlich bin ich als Kraftfahrer in der Logistikbranche angestellt. Doch mittlerweile - was zum Teil ja nicht schlecht ist - werde ich zum Springer 'umgeschult'. Soll heißen ich vertrete seit ein paar Wochen (noch?!?!) an zwei Tagen in der Woche unsere Hallenkraft beim Export, werde jetzt in den Import eingearbeitet, um die Touren zu planen und den morgendlichen Stückguteingang zu überwachen.
Zwischendurch soll ich dann noch die eine oder andere Tour fahren, vielleicht auch mal Direktfahrten machen oder wenn (ein) Fahrer ausfällt / ausfallen, deren Tour übernehmen.
Das / Die Problem(e) in der Firma sind manigfaltig. Zum einen ist man planloser, als das in der Kurierbranche ja eh schon der Fall ist.
Zum Zweiten wechselt man (vor allem Chef) seine Meinung schneller wie manch einer seine Wäsche. Ich sage schon scherzhaft, würde ich so oft die Wäsche wechseln, würde ich mit nichts anderem mehr beschäftigt sein.
Das größte Problem aber ist die Zahlungsmoral. Ein Abschlag kommt zum Monatsersten, aber dann lässt man sich Zeit. Eigentlich soll zum 10. der Rest auf dem Konto sein. Aber das war in 16 Monaten erst 8 Mal der Fall. Ein Kollege wartet heute noch auf sein Restgehalt von Juli.
So, nun aber zur Legung:
Der Versuch einer Deutung von mir:
Nicht nur, das ich am Ende einer Reihe liege sondern am Ende des Blattes, deutet für mich daraufhin, das meine Zeit in dieser Firma schon am ablaufen ist. Neue Wege, die mich in Gedanken schon bewegen, sind im Moment aber noch blockiert.
Ich muss dazu sagen, das ich erst vor eineinhalb Wochen von einem früheren Vorgesetzten einer Firma für die mein damaliger Chef gefahren ist, kontaktiert worden bin, wie es mir geht und ob der Job noch Spaß macht.
Letzteres ist zwar der Fall, aber wenn man so an der Nase herumgeführt wird, wie das momentan der Fall ist, sinkt selbst bei mir mittlerweile die Motivation gen Null.
Dieser Mensch spiegelt sich für mich im Hund wieder, der ja auch eine direkte Verbindung zur Berufskarte Anker hat.
Mit ihm könnten auch die sonstigen Eckkarten zu tun haben, wie ich denke. Weil er - im Gegensatz zu meinem jetzigen 'Boss' meine Arbeitseinstellung zu würdigen weiß. Der jetzige quatscht nur davon, was für ein (sehr) guter Mitarbeiter ich doch sei. Er will mich zwar (als Fahrer) nicht verlieren, tut aber alles dafür, das (nicht nur) ich mich mit dem Gedanken und der Absicht trage, mir einen neuen Job zu suchen.
Habe ich (auf Stundenbasis angestellt) im letzten Sommer pro Monat rund 1.400 - 1.600 € verdient, komme ich durch die ganzen Veränderungen dieses Jahr gerade mal auf bis zu max. 1.400 €.
Die Karten zwischen mir und dem Anker / der Berufskarte zeigen deutlich, das mir der Job - zumindest so wie es jetzt läuft - keinen Spaß macht.
Die Sense spiegelt sich mit dem Anker, das Kind mit dem Bären, für mich auch ein Zeichen dafür, das die Signale auf Trennung stehen. Wohl aber nicht mehr in diesem Jahr, sondern wie ich denke im Frühjahr nächsten Jahres.
Das der Chef ein linker Spargel ist und was für einer, darauf deuten für mich die Karten rund um den Bären hin. Die Störche deuten für mich auch daraufhin, das er nicht mehr lange mein Vorgesetzter sein wird.
Wie seht ihr die Legung?
Glaubt ihr auch, das diese Firma nur eine weitere Zwischenstation für mich sein wird? Eigentlich hatte ich gehofft, nach diversen Wechseln, die letzten beiden nach jeweils gerade mal 6 Monaten, endlich was langfristiges gefunden zu haben.
Aber irren ist ja bekanntlich menschlich
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