desöfteren Träume von toten Menschen, Friedhöfen, Gräbern und Särgen..

dieMuse

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Nähe Wien
Wie der Threadtitel schon sagt, habe ich desöfteren Träume von toten Menschen, Friedhöfen, Gräbern und Särgen.
Man kann sagen, dass es mir mind. 1 mal wöchentlich davon träumt.
Wovon es mir genau träumt ist unterschiedlich.
Letzte Nacht träumte es mir, dass ich mit meiner Mutter vor offenen Gräbern stand. Wieso und warum wir da taten, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Vor einiger Zeit träumte es mir, dass ich vor einem geschlossenen Sarg mit komischen Symbolen stand..
Ich könnte nun noch mehr Träume schildern, aber das würde den Rahmen sprengen.

Wieso träumt es mir immer wieder davon? Hat das einen Grund?

Danke!!
 
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Hi Muse,

vielleicht träumst du solche Sachen, weil es an der Zeit sein könnte, in dir längst "gestorbene" Persönlichkeitsanteile zu "begraben".
Sprich: lass von Altem los und gebe dich Neuem hin.
Tote Menschen könnten dann sowas wie Zombies sein, die noch in dir herumgeistern. Sie verkörpern etwas in dir, das längst zu seinem Abschluss gekommen ist, also tot ist, doch du kannst davon noch nicht ablassen.

Haut das so hin?

Soweit erst einmal liebe Grüße und einen schönen Sonntag
die Anna :winken5:
 
Ännaaa;3607841 schrieb:
Hi Muse,

vielleicht träumst du solche Sachen, weil es an der Zeit sein könnte, in dir längst "gestorbene" Persönlichkeitsanteile zu "begraben".
Sprich: lass von Altem los und gebe dich Neuem hin.
Tote Menschen könnten dann sowas wie Zombies sein, die noch in dir herumgeistern. Sie verkörpern etwas in dir, das längst zu seinem Abschluss gekommen ist, also tot ist, doch du kannst davon noch nicht ablassen.

Haut das so hin?

Soweit erst einmal liebe Grüße und einen schönen Sonntag
die Anna :winken5:

Hallo ;)

Danke für die Antwort! Das könnte passen :)

lg
 
Der Tod im Traum steht im Allgemeinen für Veränderung.

Die Morbidität und das Vorhandensein von "komischen Symbolen" spricht jedoch für etwas schlechtes; es kann sich dabei um ein Traumata handeln, das sich selbst in den Träumen kompensiert.

Es kann sich auch um Gesellschaftskonflikte handeln.

Es ist dazu nicht mehr zu sagen.
 
Der Tod im Traum steht im Allgemeinen für Veränderung.

Die Morbidität und das Vorhandensein von "komischen Symbolen" spricht jedoch für etwas schlechtes; es kann sich dabei um ein Traumata handeln, das sich selbst in den Träumen kompensiert.

Es kann sich auch um Gesellschaftskonflikte handeln.

Es ist dazu nicht mehr zu sagen.


In meinem Leben hat sich in letzter Zeit (das letzte dreiviertel Jahr, würde ich sagen) einiges verändert. Aber nicht eher zum Guten.

Gesellschaftskonflikte..hmm..
Es gibt eher hier und da Konflikte innerhalb meiner Familie. Aber jenes hat nichts mit meiner Mutter zutun, die auch in 1-2 dieser Träume vorkam.

Danke für die Antwort :)
 
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Hi!

Vorweg möchte ich betonen, dass ich kein "geübter Traumdeuter" oder so bin. Aber ich hatte in letzter Zeit auch Probleme mit gewissen Träumen und mir deshalb so meine Gedanken gemacht (und im Net informiert, soweit möglich).

Wie der Threadtitel schon sagt, habe ich desöfteren Träume von toten Menschen, Friedhöfen, Gräbern und Särgen.
Man kann sagen, dass es mir mind. 1 mal wöchentlich davon träumt.
Wovon es mir genau träumt ist unterschiedlich.
Letzte Nacht träumte es mir, dass ich mit meiner Mutter vor offenen Gräbern stand. Wieso und warum wir da taten, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Normalerweise ist der "Inhalt von Gräbern" verborgen. Du siehst die Gräber offen und daraus schließe ich, dass du in "dieser Angelegenheit" schon einiges weißt.

Vor einiger Zeit träumte es mir, dass ich vor einem geschlossenen Sarg mit komischen Symbolen stand..
Das könnte der Teil der Sache sein, den du noch nicht kennst (weil du noch nicht bereit bist alles zu sehen, oder weil die Zeit noch nicht reif ist)

Ich könnte nun noch mehr Träume schildern, aber das würde den Rahmen sprengen.

Wieso träumt es mir immer wieder davon? Hat das einen Grund?

Ich tippe mal darauf, dass dieser "geschlossene Sarg" (Gegensatz-die anderen Gräber sind offen und einsehbar) eine Art Schwellensymbol darstellen könnte. Eine Schwelle die du nicht (noch nicht) überschreiten willst/kannst und die dir Angst macht (Anweseheit der Mutter deute ich als "Hilfestellung" oder Symbos für "Moral"

Danke!!

Ich möchte nochmal betonen, dass ich nur ein (lernender) Laie bin. Die "Wissenden" (nur die bitte ;-) mögen mich korrigieren.

lg
W.
 
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