Descendent

Schoene Reflexion Sternja... und interessant, dass sich unsere Sonnen direkt gegenueberliegen und der AC/DC auch. Das macht Sinn. :)
Habe das mehrmals gelesen was Du schreibst und will es nicht auseinandernehmen...

Verabschiede mich aus dem Thread mit einem Lied zum Thema: ich und Du, AC/DC, Gott tun und Gott sein... Unterschiede und Gemeinsamkeiten... und Unmoeglichkeit das Tao zu beschreiben...
:kuesse:


 
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Die 2 Seiten einer Medaille. Es sind die 2 Pole einer Achse (6-12). Gäbe es nur den Südpol, aber keinen Nordpol, so gäbe es auch keine Welt dazwischen. Gäbe es eine Frau (Venus), aber keinen Mann (Mars), dann gäbe es auch keine MenschEN. Und Gott ist für mich (!) die Verschmelzung von beidem oder eben all das, das dazwischen liegt, die goldene Mitte. :)
Gott ist für mich jedenfalls nicht „ich hab Recht und du hast Unrecht“ und Gott ist für mich nicht „ich bin erleuchtet und du bist es nicht“. Diese Unterscheidung macht nur das Ego, weil es das Bedürfnis hat sich über andere zu erheben. So wie die reale Sonne eben aus innerem Antrieb heraus, woher auch immer dieser kommen mag, sich jeden Tag aufs Neue über uns alle erhebt. Allerdings unterscheidet sie nicht, wer ihre Wärme nun verdient hat und wer nicht, sie scheint für uns alle gleich. ;)

Ja,das habe ich auch schon oft gesehen und erlebt.
Bei mir entstanden oft Streitsituationen durch Gegensätzlichkeiten,aber die Kunst ist es eben jemanden anzunehemen,obwohl er 180° entfernt ist.
Letztendlich leben wir in einer Welt von Polarität,um daran zu wachsen.
Damit wir lernen zu durch Liebe und Verständnis zu verbinden,statt durch Groll zu trennen.
Dann kommen wir in die göttliche Mitte,wo es keine Polarität mehr gibt,hier gibt es nur Freunde,somit ist auch die Existenz des Teufels nur mit dem polaren Denken zu begründen,da Gott kein Gegenstück benötigt.
Sie-Er ist die goldene Mitte.

Das Beispiel der Sonne finde ich sehr passend.


Lg
Ayukas
 
Ja,das habe ich auch schon oft gesehen und erlebt.
Bei mir entstanden oft Streitsituationen durch Gegensätzlichkeiten,aber die Kunst ist es eben jemanden anzunehemen,obwohl er 180° entfernt ist.
Letztendlich leben wir in einer Welt von Polarität,um daran zu wachsen.
Damit wir lernen zu durch Liebe und Verständnis zu verbinden,statt durch Groll zu trennen.
Dann kommen wir in die göttliche Mitte,wo es keine Polarität mehr gibt,hier gibt es nur Freunde,somit ist auch die Existenz des Teufels nur mit dem polaren Denken zu begründen,da Gott kein Gegenstück benötigt.
Sie-Er ist die goldene Mitte.

Das Beispiel der Sonne finde ich sehr passend.


Lg
Ayukas

Hallo Ayukas,

in der Mitte gibt es keine Freunde, dort gibt es nur noch intensivste Energie und Neutralität.
Hier hat sich die Liebe mit dem Hass verbunden, Gott mit dem Teufel getroffen, hier befindet sich alles.

LG
flimm
 
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Hallo Ayukas,

in der Mitte gibt es keine Freunde, dort gibt es nur noch intensivste Energie und Neutralität.
Hier hat sich die Liebe mit dem Hass verbunden, Gott mit dem Teufel getroffen, hier befindet sich alles.

LG
flimm

Hallo flimm,

aber genau darum ist dann alles mein Freund, auch wenn das nach außen hin vielleicht nicht immer so aussehen mag. Aber es wird zumindest innerlich alles angenommen, was da ist. Es gibt nur keine inneren Feindbilder mehr. Weil alles so sein darf, wie es ist. Weil ich so sein darf, wie ich bin. Weil du so sein darfst, wie du bist. Wenn ich mit allem eins sein kann, ist alles mein Freund. Sogar äußere Auseinandersetzungen sind mein Freund, weil im besten Falle beide etwas daraus lernen. :)

LG
Stern
 
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