Des Nachts

halbblut

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29. März 2005
Beiträge
13
Ort
Thüringen
Hi,

ich hoffe ich werde hier nicht wegen meiner etwas dunkleren Gesinnung verstoßen, verspottet oder verachtet.
Mein Wesen ist ein Teil von mir. Ich will jedoch keinem Schaden zufügen und bin auch kein Mensch der anderen aus Spaß Leid zufügt...
Trotz alledem ist der Tod ein fester Bestandteil jedes Lebens und sollte auch nicht ignoriert oder unbedacht bleiben. Deshalb hier ein kleines Gedicht über hintertükische und schlechte Menschen. Wer weiß, wie man Gedichte interpretiert wird die Symbolik verstehen...

Des Nachts
HalbBlut

Alles glänzt und lebt und lacht,
doch wandelt sich der Tag zur Nacht,
Der Schatten schützt was auf dich lauert,
und tückisch in den Büschen kauert.

Was es ist, dass weist du nicht,
Die Angst, sie steht dir im Gesicht,
Ein Pfeil durchdringt das zarte Fleisch,
Du blutest leer und wirst bald bleich.

danke,
halbblut :schaukel:
 
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Mittelwert rückblickend. Mittelfristige Langzeitplanung. Von Geschäftemacherei hatte er keine Ahnung. Aber erzählen konnte er stundenlang. Keinen Plan haben. Von zick nach zack. Völlig orientierungslos. Ohne Ortssinn. Immer im Kreis gelaufen. Alles sah gleich aus. Keinen Orientierungspunkt gefunden. Leute gefragt. Keine Auskunft erhalten. Irgendwann den Weg gefunden. Erleichterung. Ein Ende mit Schrecken? Ein Schreck ohne Ende? Mondfinsternis IST.


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Jetzt kommen die mageren Jahre? Überbewertet, zu hoch kalkuliert, in den Sand gesetzt? Spendengelder veruntreut? Sichere Geldanlagen? Armer Leute Geld? Hier hat keiner was zu verschenken? Arm dran sein. Notsituationen ausnutzen. Fallgruben und Fallstricke. Höherwertige Ware. Traumquoten. Nachtigallen sind zu hören. Nachtschattengewächse sind zu sehen. Traum an Traum reiht sich ein. Traumsequenzen. Liedgut und Quellenangabe. Versmaß und Oberbegriffe. Die Überschriften sind gut zu sehen. Alternativen gibt es kaum noch. ISSO.


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