Des kleinen Fisches Lebenskampf

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mh mh*nickt

Der Fisch als Pontifex (Brückenbauer) zwischen Wasser und Individuum.
Das universelle Meer der Energie und der Mittler der Möglichkeiten an den Menschen (der Fischer und seine Frau:)
 
ja, alles ist gut.
das fischlein wird in seinem leben noch viel erfahren, denn der fischer wird es zurückwerfen ins wasser, ob das fischlein das nun will oder nicht.:zauberer1

Das hängt doch wohl sehr stark davon ab wer der Fischer ist, was er will im Leben und ob er nicht vielleicht lieber kleine Fische hat (denn er möchte sie lieber ganz als zerstückelt in seinem Kochtopf haben ?)
:D
 
Was bitte ist ein Menschenfischer
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...v6gKAJ&usg=AFQjCNErcUgc0zT7AzjuLgPNeaP5GFyKvQ

Nach Lk 5,1–11 wurde Simon zum „Menschenfischer“ berufen, nachdem Jesus seine Antrittspredigt in der Synagoge von Kafarnaum gehalten und seine Schwiegermutter geheilt hatte.

und woher weisst du wer am längeren Hebel, äh sorry, am stärkeren Ende der Schnur zieht ?
klassischer fall eines blockierten zustandes, der nach transformation schreit.
 
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...v6gKAJ&usg=AFQjCNErcUgc0zT7AzjuLgPNeaP5GFyKvQ

Nach Lk 5,1–11 wurde Simon zum „Menschenfischer“ berufen, nachdem Jesus seine Antrittspredigt in der Synagoge von Kafarnaum gehalten und seine Schwiegermutter geheilt hatte.

Das ist es was ich meine.
Es geht in meiner Geschichte nicht um christlich Mythologie, das ziehst du nur da raus.

klassischer fall eines blockierten zustandes, der nach transformation schreit.
Das hast du gut verstanden.
Nur entscheidet eben nicht der Beobachter darüber was gut/falsch an dieser Situation ist sondern die Hauptprotagonisten.
Der Fischer entscheidet ob er einen guten Fang gemacht hat und hat sicher genau im Kopf was er haben will genau wie der Fisch am Ende dieser Geschichte genau weiss was er will oder braucht.
:)
 
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Das ist es was ich meine.
Es geht in meiner Geschichte nicht um christlich Mythologie, das ziehst du nur da raus.
nahe liegend angesichts der wahl des bildes.
Das hast du gut verstanden.
Nur entscheidet eben nicht der Beobachter darüber was gut/falsch an dieser Situation ist sondern die Hauptprotagonisten.
Der Fischer entscheidet ob er einen guten Fang gemacht hat und hat sicher genau im Kopf was er haben will genau wie der Fisch am Ende dieser Geschichte genau weiss was er will oder braucht.
:)
ist mir schon klar - der glaube an eine spezielle berufung, der wähnt, dass berufung einhergeht mit der aufgabe der persönlichen freiheit.
meinetwegen chocolade - ist ja deins -
solange du die persönliche freiheit anderer nicht einzuschränken suchst.
Der Moment, wo er seine persönliche Freiheit zu Gunsten etwas Grösseres aufgab war der freieste Moment seines Lebens.
Ein innerer Friede erfüllte ihn.

Welche zukünftigen Momente des Kampfes es geben würde, darüber konnte er nur spekulieren.

Jetzt und hier befand er sich im (richtigen) Fluss des Lebens.
 
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