V
Venja
Guest
wofür steht der Fisch?
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ich nehme mal an für den menschen -wofür steht der Fisch?
ja, alles ist gut.
das fischlein wird in seinem leben noch viel erfahren, denn der fischer wird es zurückwerfen ins wasser, ob das fischlein das nun will oder nicht.
Du willst doch wohl nicht alle Fische, ähm Menschen in einen Topf werfen ?ich nehme mal an für den menschen -
und der fischer für den menschenfischer.
mein verständnis.
mh mh*nickt
Der Fisch als Pontifex (Brückenbauer) zwischen Wasser und Individuum.
Das universelle Meer der Energie und der Mittler der Möglichkeiten an den Menschen (der Fischer und seine Frau
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...v6gKAJ&usg=AFQjCNErcUgc0zT7AzjuLgPNeaP5GFyKvQWas bitte ist ein Menschenfischer
klassischer fall eines blockierten zustandes, der nach transformation schreit.und woher weisst du wer am längeren Hebel, äh sorry, am stärkeren Ende der Schnur zieht ?
es ist ja auch nicht von mir persönlich, sondern nur zum Ausdruck gebracht.Klingt super.
Da wär ich beinahe selbst drauf gekommen.
http://www.google.at/url?sa=t&rct=j...v6gKAJ&usg=AFQjCNErcUgc0zT7AzjuLgPNeaP5GFyKvQ
Nach Lk 5,111 wurde Simon zum Menschenfischer berufen, nachdem Jesus seine Antrittspredigt in der Synagoge von Kafarnaum gehalten und seine Schwiegermutter geheilt hatte.
Das hast du gut verstanden.klassischer fall eines blockierten zustandes, der nach transformation schreit.
nahe liegend angesichts der wahl des bildes.Das ist es was ich meine.
Es geht in meiner Geschichte nicht um christlich Mythologie, das ziehst du nur da raus.
ist mir schon klar - der glaube an eine spezielle berufung, der wähnt, dass berufung einhergeht mit der aufgabe der persönlichen freiheit.Das hast du gut verstanden.
Nur entscheidet eben nicht der Beobachter darüber was gut/falsch an dieser Situation ist sondern die Hauptprotagonisten.
Der Fischer entscheidet ob er einen guten Fang gemacht hat und hat sicher genau im Kopf was er haben will genau wie der Fisch am Ende dieser Geschichte genau weiss was er will oder braucht.
Der Moment, wo er seine persönliche Freiheit zu Gunsten etwas Grösseres aufgab war der freieste Moment seines Lebens.
Ein innerer Friede erfüllte ihn.
Welche zukünftigen Momente des Kampfes es geben würde, darüber konnte er nur spekulieren.
Jetzt und hier befand er sich im (richtigen) Fluss des Lebens.