der Zwang zu denken

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Ja über das Denken kann man unendlich philosophieren......

Es gibt Leute, die denken wenig und andere die denken viel.
Entspannter geht es eindeutig in den Köpfen jeder zu, welche wenig denken.
Ob das für sein Umfeld sehr spannend ist, wage ich zu bezweifeln.
Das Denken wird dann zwangsweise ein Anderer übernehmen müssen.

Diejenigen, welche Vieldenker sind, können entweder sehr tiefsinnige Menschen sein, oder aber auch einfach zu viele Probleme zum Grübeln haben.
Oder besser gesagt: sich aus Problemchen Probleme "erdenken". :confused:

Auch ein "netter" Zeitvertreib.... :party02:
 
Женечка schrieb:
Tommy,
wie gehst Du selbst mit dem Gedanken um, bitte ? :)

gute frage.

ich lass meine gedanken nie in ruhe. ich halte an ihnen fest. unterdrücke
sie. erzeuge ein gedanke um ein anderer gedanke zu überdecken. ich
kontrolliere meine gedanken. klar geht das nicht, sagst du. und doch es
geht. es ist nur ziemlich schwierig und nervenaufreibend. mein wesen als
mensch geht verloren. das gehirn übernimmt die kontrolle über mein wesen.
ich werde stumpf, einsam.
ja es tönt schlimm und das ist es auch.
doch wie soll es aufhören? ich mach das nicht, weil es mir spass macht
oder ich ein experiment mache. es ist programmiert.
das komplette programm einfach zu löschen und zu vertrauen löst ein
enormer druck aus. die angst vor dem ungewissen taucht auf.
die angst es zuzulassen.
die angst die illusionäre sicherheit hinter sich zu lassen!
 
der denker (tomsy) und der gedanke (ich) sind ein und dasselbe.
der gedanke, dass da ein ich herrscht ist beinahe krankhaft.

es gibt kein denker ausserhalb von mir. es gibt auch kein fühler ausserhalb
von mir. das was ich denke und das was ich fühle das bin ich.
 
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