Und so funktioniert es wirklich - an Fist vorbei in weitem Bogen:
Um es vorwegzunehmen: Die Banken haben kein Geld. Geld kann immer nur durch Verschuldung (oderRessourcen) entstehen. Deshalb redet Max auch nicht von Geldschöpfung, weil hier der falsche Eindruck entsteht, als ob Geld aus einem grossen Topf entnommen würde - wo es doch aus dem NICHTS heraus kreiert wird.
Man muss wissen, dass die 'Hochfinanz' den Staat als Einnahmequelle gegründet hat. Sie erobert Gebiete - egal unter welchem Vorwand - und Verwalter stecken seine Grenzen ab, erfinden Gesetze und Spielregeln, wie sie die teueren Staatsgründungskosten wieder erwirtschaft und zurückbezahlen wollen. D.h. der Staat verschuldet sich bei der 'Hochfinanz' und seine Bürger haften dafür solidarisch.
Sie sind bereit dafür anstandslos ins Hamsterlaufrad zu steigen ohne nach dem Grund zu fragen, denn um dies zu verhindern, unterzieht der Staat seine Untertan von klein an einer Hirnwäsche die man Erziehung nennt und die besagt, dass jeder für seinen Konsum ein paar Scheinchen behalten darf und den Rest an den Staat abliefert, der diese für die 'Hochfinanz' (abzüglich Betriebskosten) wieder einsammelt.
Es liegt in der Natur der Schuldgeldkreierung, dass die Schuld selbst nie zurückzahlbar ist. Wäre die Schuld zurückbezahlt, gäbe es ja kein Geld mehr. Geld selbst ist immer wertlos und ist nur eine leere Hülse die eine Verschuldung anzeigt, welche durch die Rückzahlung wieder auf Null gebucht wird und verschwindet. Damit das nicht passieren kann gibt es den Zins, welcher bei einem Kredit nie mitkreiert wird. Um dieses Zinsgeld entsteht eine Aufholjagd unter den Kreditnehmern und macht Geld - ordinär ausgedrückt - zur Mangelware.
Der Staat kann seine Zinsen nur über eine Neuverschuldung kreieren. In der bisherigen Verschuldung ist ja kein Zins enthalten. Um diese Neuverschuldung inflationiert die Kaufkraft des Geldes nun laufend, weil ja mehr Geld bei gleicher Gütermenge/Leistung ins Spiel kommt.
Die 'Hochfinanz' hat für die ansonst wertlosen Staatsschuldscheine ein weiteres Geschäft aufgebaut. Diese Staatsschuldscheine verleiht die 'Hochfinanz' gegen weitere Zinsen an die Banken. Das sind die sogenannten Lombardsicherheiten von denen jeder schon gehört hat.
Gegen diese 'Sicherheiten', kreiert die Bank nun zinspflichtige Kredite gegen Pfandhinterlage für Jedermann.
Die Spielregeln für die Höhe der Sicherheiten bestimmt die 'Hochfinanz' heute über die BIS. Der BIS unterstehen alle Zentralbanken welche diese Sicherheiten an die Banken überwachen und verwalten. Weder die BIS noch die Zentralbanken haben Geld - denn Geld ist ja - wie wir festgehalten haben - immer eine Verschuldung - und damit eine Forderung auf Leistung.
Wenn nun in den Medien von Geldspritzen der Zentralbanken die Rede ist, so ist dies nur eine Volksverwirrung. Denn die Zentralbanken ändern lediglich die Bestimmungen für die Höhe der Sicherheitshinterlage. Die Sicherheitshinterlage selbst - d.h. der Schuldschein - bleibt ohnehin immer im Besitz der 'Hochfinanz' und wird nur als 'Sicherheit' angegeben, welchen dieser Scheine die Bank als Lombardsicherheit 'zinspflichtig gemietet' hat. Es ist also effektiv nirgends Geld im Spiel, denn Geld ist ja Schuldnachweis und kann somit ohnehin nie eine Sicherheit sein.
Nochmals - Geld kann nur durch Ressourcen (Ölquelle, Goldminen, Rohstoffe etc.) oder durch Verschuldung entstehen. Die Ressourcen kontrolliert die 'Hochfinanz' über ihre Börsen und die Volksverschuldung über ihre Banken.
Die Banken müssen um 100% Nennwert zu kreieren bei der Zentralbank - abhängig ihres Ratings - maximal 4% Sicherheiten und maximal 4% Eigenkapital nachweisen. Damit die 'Hochfinanz' keine Konkurrenz bei der Verschuldung von Staaten bekommt, hat sie das 'Rating' eingeführt, nachdem die syndikatseigenen Banken Kredite immer billiger kreieren können. Sie zedieren bei größeren Krediten mit längeren Laufzeit NULL Sicherheiten.
Im Klartext bedeutet dies, dass sie die Welt auf einen Schlag entschulden könnten, indem sie einen neuen Kredit in Höhe der bisherigen Totalverschuldung kreieren und damit die bisherige Schuld ablösen.
Damit wären alle Staaten der Welt auf einen Schlag schuldzinsfrei. Doch damit wäre auch die Macht der 'Hochfinanz' über die Nationalstaaten und deren Menschen verloren. Die Politiker hätten keine Macht mehr über das Volk,
welches heute nur wirtschaftlichen Zwängen folgt die bis tief hinein in jede Familie wirken. Natürlich hätten wir immer noch GELD, welches nun anderen
Spielregeln unterzogen werden müsste, um den Zwang des Materialismus zu entzaubern.
Der Kasus Knacksus ist also ein Wertesystem zu vereinbaren, welches uns hilft unserer Urschuld der Subsistenzpflicht nachzukommen und dabei idealer Weise
ohne Geldsystem auszukommen. Geld ist immer eine Anonymisierung einer Schuld bzw. Leistungsverpflichtung, die man auch über souveränen Kredit ausgleichen kann. In jedem Fall ist eine Zentralisierung der Geldkreierung ein Monopol, welches früher oder später immer zu Machtmissbrauch führt. Wenn man sich also schon für ein Geldsystem entscheidet, so muss die Geldkreierung unter das Volk verlegt werden, wie das bei den internationalen Wechselgesetzen von 1932 der Fall war und wie es uns der Erfolg des modernen China vorgemacht hat.
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Liebe Grüße
Colchicum