Der Zauber des REGENBOGES..

hallöchen sitanka,

das sind auch wunderschöne aufnahmen vom regenbogen - danke. :)

nur leider sind sie auf den fotos nicht so schön, wie es in real war. also so einen regenbogen wie den über dem haus, so etwas hatte ich wirklich noch nie gesehen.
es war nämlich schon dämmerung als das gewitter reingezogen ist und es hat so ausgesehen, als ob der himmel brennt. es war so richtig orange am himmel, unglaublich und ganz plötzlich ist er aufgetaucht, ganz mystisch aus dem nichts.
 
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servus hallo,

(hallo hallo zu sagen ist wohl ein wenig blöd :D)

danke für dieses wunderschöne bild, wo hast du es aufgenommen? es ist wirklich zauberhaft.
 
servus hallo,

(hallo hallo zu sagen ist wohl ein wenig blöd :D)

danke für dieses wunderschöne bild, wo hast du es aufgenommen? es ist wirklich zauberhaft.

hi sitanka,

auf "hallo hallo" hab ich es seinerzeit wohl angelegt. :)

das foto ist etwas zu dunkel geraten (war auch schon abends), hab ich von meinem balkon aus fotografiert (lebe hinter den 7 bergen: hohe tauern).

hier sieht man öfter einen doppelten regenbogen. der anblick ist immer wieder faszinierend, verhält sich ja so ähnlich wie mit dem betrachten des sternenhimmels.
 
hi sitanka,

auf "hallo hallo" hab ich es seinerzeit wohl angelegt. :)
ist okay ;)

hier sieht man öfter einen doppelten regenbogen. der anblick ist immer wieder faszinierend, verhält sich ja so ähnlich wie mit dem betrachten des sternenhimmels.
das ist bei uns auch so, manchmal wenn man gut hin sieht, ist bei uns der regenbogen sogar oft 3fach.
gestern erst hatte ich wieder einen gesehen, doch leider hab ich die kamera nicht dabei gehabt. ich hätte mich in den hintern beißen können so schön war er.
und für mich ist ein regenbogen wirklich ein ganz besonderer zauber. :liebe1:
 
hallo freunde,

wisst ihr, dass wir im regenbogenzeitalter leben und dass die chakren die farben des regenbogens haben, ebenso die aura? darum fühlen wir uns angesi chts eines regenbogens so wunderbar, es ist auch unsere farbfrequenz.

lg winnetou:)
 
hallo freunde,

wisst ihr, dass wir im regenbogenzeitalter leben und dass die chakren die farben des regenbogens haben, ebenso die aura? darum fühlen wir uns angesi chts eines regenbogens so wunderbar, es ist auch unsere farbfrequenz.

lg winnetou:)

hallo winnetou,

ja du hast recht, komischerweise hat mich mein lebensgefährte erst vor ein paar tagen darauf aufmerksam gemacht. ;)

ähm, ich dachte wir sind im wassermannzeitalter?
 
hallo freunde,

wisst ihr, dass wir im regenbogenzeitalter leben und dass die chakren die farben des regenbogens haben, ebenso die aura? darum fühlen wir uns angesi chts eines regenbogens so wunderbar, es ist auch unsere farbfrequenz.

lg winnetou:)

danke, häuptling der apachen,
das erklärt manches :)
 
Gestern war ich richtig sauer auf mich,weil ich keine Kamera dabei hatte,ich versuche es euch zu beschreiben:
Ein Land,Berge rundum mit Burgruinen,der Himmel ist fast schwarz so dunkel sind die Regenwolken,und da ein Stückchen blaue Himmel und REGENBOGEN...der scheint aus der Erde zu wachsen und durch die Burgruine durch,als diese im dem Regenbogen angewachsen wäre oder als wenn das der Mittelpunkt wäre--war das schön..
 
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Grüß Euch, Ihr Alle!

Dieser Thread hat es sicher nicht verdient, so "auszulaufen"!
Der Regenbogen als verbindendes Element zwischen der Erdmutter und allem darüberliegenden hat ja nicht nur bloß "Zauber" anzubieten!

Auf Kinder macht ein Regenbogen zum Beispiel noch heute einen ganz spontanen Eindruck - er wird gerne wahrgenommen, er will jemandem gezeigt sein, es entstehen Fragen .... und ich vergleiche aufgrund meiner Erfahrungen diesen Eindruck mit dem Finden einer Vogelfeder! Auch sie wird wahrgenommen, aufgehoben, es entstehen Fragen ... und auch die Vogelfeder ist ja ein verbindenden Element zwischen der Erdmutter und allem darüberliegenden.
Soweit die nüchterne Betrachtungsweise ...

Aber nehmen wir uns doch ein paar Minuten, betrachten oder erinnern uns an einen Regenbogen, und versuchen Gedanken darum zu spinnen, ein saftes Gewebe von Ideen aufzubauen, um nur ja nicht das fragile Gebäude aus Tröpchen und Licht zusammenfallen zu lassen, sondern im Gegenteil zu bewahren für die Zeit danach ...

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Im Wald unterwegs - eine plötzliche Brise läßt die Blätter aufrauschen. Zuerst entfernter Donner. Dann dunkle Wolken in den kleinen Blattfenstern der Bäume über mir - es wird Zeit zu gehen; den gesuchten Vogel werde ich heute nicht mehr finden. Ich entschließe mich, weglos gerade nach unten zu gehen ... ich kenne das Gebiet.
Am Waldrand Blitze am Horizont. Es beginnt zu regnen - was tun? Die Wiesen überqueren? Das Gewitter bleibt normalerweise im Gebirge hängen, wenn es dort seinen Ursprung hatte - das weiß ich.
Viele Gewitter habe ich schon draussen verbracht - und manchmal habe ich begriffen, warum Götter wie Tota, Donar, Thor und Loki ihre Herrschaft aufbauen konnten. Und auch dass es nicht ratsam ist, sie zu ignorieren - rasch sind sie mit dem Blitz zur Hand und werfen ihn nach dem respektlos im Gebirge herumkriechenden Menschlein, um danach krachend auch noch den Hammer niedersausen zu lassen .... aber bisher immer nur warnend! Scheinbar habe ich sie noch nie wirklich erzürnt ...
Ich bleibe unter den dicht belaubten Bäumen, suche mir eine kleine, dichte Fichte und setze mich darunter. Hier trifft mich kein Tropfen - und ich bin wieder einmal "blank" unterwegs, Hemd, Hose, Schuhe, Fernglas am Hals, Fotoapparat am Gürtel - aus!
Der Regen rauscht heran, gepeitscht von Windböen fegen helle und dunkle Regenschauer übers Land - gleich dahinter wird es Licht. Die Sonne durchbricht irgendwo hinter mir auf der anderen Seite der Hügel die Wolkendecke - schickt beruhigende Strahlen übers Land, bringt den Wind zum verlöschen und läßt das satte Grün der Wiesen aufleuchten. Nur weit hinten sieht man noch gleichmäßigen Regen, der ungehört fällt, und fernes Aufblitzen, begleitet von dumpfem Grollen.
Alles ist wie ein Spuk vorbei, ich richte mich leicht auf ... dabei beginnt das Wunder erst!

Leise und zart beginnt die Luft zu leuchten, zu flimmern, als könne sie sich nicht entschließen, WO sie genügend Wassertröpfchen zusammenrufen soll, um die Sonnenstrahlen zu bündeln. Doch dann bricht die Sonne endgültig die Wolken auf und leuchtet voller Kraft in den Wasservorhang hinein, dass das Licht in allen Farben über die Landschaft schreit ... eine Helle in die eine Richtung verstrahlend, ein fahlbuntes Echo in der anderen bildend ...

Ich bleibe sitzen ....


... und schaue ...

cerambyx
 
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