Der "Worship-Faktor"

Werbung:

Vorab möchte ich sagen, daß ich das Forum zur (nach langer) Zeit mal wieder richtig spannend und erquicklich für mich wahrnehme.

Einen würde ich somit gerne noch wagen, das Thema geht mir lange, lange nicht aus dem Kopf und wenn so ein paar Jahre vergangen sind, nachdem es mir nicht aus dem Kopf ging, dann wage ich einen Thread hier *ggg.

Worshipping, Verehrung, Bewunderung, Kult .......

Vor 2000 Jahren, vor 5000 Jahren, vor 100 Jahren, ganz aktuell, immer und immer wieder kreuzt dieses Thema in den unterschiedlichsten Verkleidungen unter den Menschen auf.

Somit ganz kurz meine Frage:

Was hat es damit auf sich? Ideen?

 

verschiedenes, aber letztendlich ist es ein "fokuspunkt", dem das selbst zugewendet wird. oft eine beziehung, in der demut eine wichtige rolle spielt.

 

die wissens sicher ...

 

Kommt immer, sobald sich jemand schwach, einsam oder ohnmächtig fühlt.
In guten Zeiten tuts jedenfalls selten einer.

 

nicht unbedingt. ein beispiel: http://de.wikipedia.org/wiki/Bhakti

 

Werbung:

Ja, das stimmt- Danke.


Ich hatte die Fragestellung nicht personell verstanden.

 

Demut vor wem oder was und wie ist der Unterschied zu devot zu sehen?

Und so wie du es schreibst, wendet sich der Fokus von einem selbst ab zu etwas anderem hin bis hin zur völligen Selbstaufgabe?

 

kommt drauf an, wie du "devot "definierst. ich würde, grob gesehen, "devot" als eine einstellung, bzw. ausrichtung bezeichnen, und anbetung (engl. worship) als eine spezifische tätigkeit, die auf devotion (engl.) basiert.

 

Ist *immer wenn, dann...* nicht worshipping? Äh, wertend? Dogma...?
Ach, was weiß schon Adjektiv (nicht-personell *g*).

 

Werbung:

Jo, ist es. Da scheint einer ausserhalb von einem selbst Bedingungen zu schaffen, wo das dann Lösung bieten könnte...