Der Wert im Leben

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ob jemand was wert sein muss, um (einen) Wert zu bekommen, oder ob jemand erst mal aufgewertet werden (kann und) muss, um was wert zu sein.
die Frage ist superinteressant.
und kann man für Vieles einsetzen. Für sich selber, für die Beziehung, für die Familie, für einen Verein, für ein Unternehmen, für einen ganzen (Sozial-) Staat usw

von nichts kommt nichts. Jeder muß etwas tun, um für andere wertvoll zu sein. Für sich selber sollte aber jeder immer gleich wertvoll sein, sich nie wertlos fühlen, egal was ist und kommt. Man darf sich nie so abhängig machen von andere, daß man auf Komplimente, Lob, Preise, Auszeichnungen und dergleichen angewiesen ist, um sich selber wertvoll, gut zu fühlen. Weil das kann dann nur in eine Katastrophe enden, wenn das mal ausbleibt. Und es gibt immer mal auf und Abs im Leben, bei Jedem. Und dann braucht jeder die eigene Stärke, auch mal nicht so gute Zeiten zu überstehen.
 
Rollen wir das ganze doch mal auf

Ausgangspunkt sind "Werte" jeder Mensch hat bestimmte Werte. Es gibt Werte, die sind einem wichtiger als andere Werte. Das ist das eigene Wertesystem. Wenn ich nun Situationen, Zustände etc, bewerte, dann ist das ein Vergleichen der Werte, welche Werte bedeuten mir mehr, welche weniger. Es ist eine sachliche neutrale Betrachtung von Werten. Erst wenn dazu moralische Bewertungen dazukommen, beginne ich auf oder abzuwerten. Also aufgrund von bestimmten moralischen Werten komme ich dazu zu sagen, dass dies oder das, dieser oder jener weniger Wert ist.

Jetzt ist die Frage sind solche moralischen Bewertungen oke, oder sollten wir sie ablegen und geht das überhaupt, wenn ja wie.

Z.B. gibt es die moralischen Bewertungen im Bereich Ernährung, ist es wertvoll, wertlos oder sogar schlecht oder böse Tiere zu töten und zu essen. Hier wird es ganz sicher Menschen geben die dann sagen, ja diese Be-wertungen und diese Ab-wertungen sind nötig und richtig.

Also auch wenn man eigentlich nicht für Auf- oder Abwertungen ist, wird jeder irgendwo immer mal Kompromisse machen wollen.

LGInti
 
Rollen wir das ganze doch mal auf

Ausgangspunkt sind "Werte" jeder Mensch hat bestimmte Werte. Es gibt Werte, die sind einem wichtiger als andere Werte. Das ist das eigene Wertesystem. Wenn ich nun Situationen, Zustände etc, bewerte, dann ist das ein Vergleichen der Werte, welche Werte bedeuten mir mehr, welche weniger. Es ist eine sachliche neutrale Betrachtung von Werten. Erst wenn dazu moralische Bewertungen dazukommen, beginne ich auf oder abzuwerten. Also aufgrund von bestimmten moralischen Werten komme ich dazu zu sagen, dass dies oder das, dieser oder jener weniger Wert ist.

Jetzt ist die Frage sind solche moralischen Bewertungen oke, oder sollten wir sie ablegen und geht das überhaupt, wenn ja wie.

Z.B. gibt es die moralischen Bewertungen im Bereich Ernährung, ist es wertvoll, wertlos oder sogar schlecht oder böse Tiere zu töten und zu essen. Hier wird es ganz sicher Menschen geben die dann sagen, ja diese Be-wertungen und diese Ab-wertungen sind nötig und richtig.

Also auch wenn man eigentlich nicht für Auf- oder Abwertungen ist, wird jeder irgendwo immer mal Kompromisse machen wollen.

LGInti
Die eigenen Werte werden bestimmt durch
1- Prägung und Erziehung in der Kindheit
2- Veranlagung durch Vererbung.

Jenachdem kann sich das ganz unterschiedlich auf den einzelnen Menschen auswirken.
 
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