Der Wert der Deutung luzider Träume

@Renate Ritter Offenbach, ich hab den Kommentar gelöscht, weil er am Thema vorbei geht. Aber sollte er dich wirklich interessieren:

Doch. Und zwar leichter als mit unzufriedenem, unglücklichem Ausharren, Ertragen und Erdulden von Zwängen, die man meint ertragen zu müssen, um die Miete und so was zahlen zu können.

Wenn meine Mutter das macht, was sie gerne würde, würde sie knapp 900 Euro bekommen. Damit kann sie aber nicht die Miete, Betriebskosten, Versicherungen und die Lebenserhaltungskosten für sich und ihre Katze aufbringen.
Sie wäre vielleicht eine Zeit lang glücklich und zufrieden, aber nur bis die Wohnung gepfändet wird weil sie ihren Zahlungen nicht nachkommt.
So einfach ist das also nicht mit "Tu was du willst" und "Tu was du liebst". Es gibt auch Menschen, die auf ihr Einkommen angewiesen sind - auch wenn sie dafür einer "Arbeit" nachgehen müssen und nicht einer "Leidenschaft"


Wie gesagt, das hat mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun

Natürlich hast du recht, wenn ich mich angegriffen fühle, ist das meine Sache. Und das ist sie auch.

Ich bin es nur schon so leid. Wenn man eine einfache Frage stellt, wird in alle möglichen Richtungen weg diskutiert. Und man hat auch nicht die Lust und die Zeit, jedesmal wenn man etwas wissen will auch gleichzeitig schon alles was man schon weiß zu erläutern, damit man nicht ständig in jedem Faden die gleichen Antworten bekommt, sondern ev. wirklich mal auf ein Thema eingegangen wird.

Das war hier mal anders...

Jedenfalls: alles gut :)
Ich konzentriere mich einfach wieder aufs Selbststudium ohne fremde Hilfe :)
Ist in den meisten Fällen eh sinnvoller
 
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@Renate Ritter Offenbach
Wie gesagt, das hat mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun
Ja, nur noch am Rande.
Man könnte jetzt viel erzählen darüber, dass jeder Mensch sein Leben selbst gestaltet nach dem, was er glaubt über das Leben an sich und vor allem über die eigene Person.

Nur als Beispiel: Deine Mutter könnte glauben, dass Geld haben eine schwer zu erreichende Sache ist, dass man dafür eine harte Gegenleistung bringen muss, dass Arbeit meist keinen Spaß macht, dass sie sich aber selbst auf die Schulter klopfen kann, wie gut sie das mit dem eigenständigen Selbsterhalt hinkriegt, wie stark sie ist, welches Durchhaltevermögen sie doch hat...

Sollte das auch nur ansatzweise der Fall sein, dann kann sie daran erkennen, dass sie das Leben lebt, von dem sie überzeugt ist, dass sie es überhaupt nur so leben kann.
Aber – solche Erklärungen machen nur Sinn, wenn deine Mutter sie hören will. Es setzt längere sehr persönliche Gespräche voraus, zu denen sie bereit sein muss.

Jeder Mensch erschafft sich seine Realität gemäß seinen Glaubenssätzen, falls du den Begriff schon mal gehört hast.
Ausdrücklich: Das hat nichts, gar nichts mit „selber schuld“ zu tun.
@Renate Ritter Offenbach
Ich bin es nur schon so leid. Wenn man eine einfache Frage stellt, wird in alle möglichen Richtungen weg diskutiert.
Ich bin ja noch recht neu hier. Habe aber auch festgestellt, dass es hier stellenweise keine Disziplin gibt, keine Gesprächskultur.
@Renate Ritter Offenbach
Ich konzentriere mich einfach wieder aufs Selbststudium ohne fremde Hilfe :)
Ist in den meisten Fällen eh sinnvoller
Ja, die Erkenntnisse anderer Menschen nützen einem nichts. Nur eigene Erfahrungen führen zum als wahr empfundenen Wissen.
Aber die eine oder andere Gedankenanregung darf es schon sein, auch wenn es nicht passt erstmal. Man dreht sich ja manchmal im Kreis mit seinen immer selben Gedanken und Fragen und widersprüchlichen Antworten.
 
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