Der Weihnachtsbaum - wurde sein Kommen vorhergesagt?

Der Weihnachtsmann und das Christkind kommen auch nicht vor in der Bibel.
Und der eierversteckende Osterhase auch nicht.

Wie kommen die Leute nur dazu, sich Dinge zu erfinden, die nicht in der Bibel stehen?


Genau das wollte ich angesprochen wissen:

Einerseits die glorifizierte Person, die alles weiß, was es zu wissen gibt,
und dann eine historische Entwicklung, wo auf gut Glück irgendwo sein Geburtstag abgefackelt wird,
mit allem drum und dran, oben der ausgeliehene und geschmückte Weihnachtsbaum,
und unten die Krippe mit der Heiligen Familie - wie sie in der Bibel beschrieben wurde.

ANDERSEITS das spirituelle Verlangen mit Jesus in Kontakt zu kommen.
Scheinbar klappt das auch nicht immer mit dem Brot-Mantra aus der Heiligen Messe.
Und in der weiteren Folge das Heranziehen von "Ersatz" für eben diesen spirituellen Ausfall.

Irgendwie kommt mir das doch so vor, wie das Verhalten eines widerspenstigen Kindes, das um die Aufmerksamkeit der Eltern ringt.

Etwa so:

Funktioniert die Konzentration mit dem Brot nicht, um einen medialen Kontakt herzustellen.
Nun, dann wird er sich wohl melden, wenn wir seinen Geburtstag zwar schön feiern,
aber an der komplett verkehrten Stelle im Kalender …


… und ein :)

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Wie wärs mit dem Original, obwohl oT?

Passt, ist geerdet und hat Luft.

Ich glaube nicht, dass das unter OT fällt.
Wenn man davon ausgeht, der Weihnachtstermin befindet sich im Steinbockzeichen einer ehemaligen Dame …

So geht die kalendarische Festlegung des Geburtstages vom Nazaräner gerade noch durch,
unter dem Motto: "Naja, auch nicht schlecht."

Immerhin, es bleibt in der Familie.


… und ein :weihnacht

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Der Tannenbaum - meistens ist es einer - mit seinen vielen Kugeln, Kerzen, Limetta und, und, und …

Blättern wir das Neue Testament durch,
dann finden wir jedoch keine einzige Stelle,
die den Weihnachtsbaum als Kennzeichen für den symbolischen Geburtstag von Jesus voraussagt.
Jedenfalls habe ich keine gefunden.

Weintrauben und Reben werden beschrieben,
ein Feigenbaum der keine Früchte trägt wird ins Feuer geworfen,
das Senfkorn wird zum größten Baum ~ gleich nach dem Mammutbaum …

… fast alle Bäume sind schon da, aber kein Christbaum ?!

Es wird auf ihn auch nicht in Kirchen und Messen verzichtet.
Aber einen biblischen "Beleg" für ihn kann ich beim besten Willen nicht finden …

… und ein :weihnacht

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Ich habe mich auch immer gefragt, was es mit dem Weihnachtsbaum auf sich hat?
Dann träumte ich vor ein paar Jahren zu Weihnachten von 2 Bäumen, die in einer Weihnachtsfeier nebeneinander standen. Der Weihnachtsbaum endete direkt unter der Decke des Raums. Der andere Baum schien endlos durch die Decke zu gehen. Fand ich ungemein interessant und fragte mich nun, warum der andere Baum ins unendliche ging, während der Weihnachtsbaum begrenzt zu sein schien?
Und warum 2 Bäume?
 
Ich habe mich auch immer gefragt, was es mit dem Weihnachtsbaum auf sich hat?
Dann träumte ich vor ein paar Jahren zu Weihnachten von 2 Bäumen, die in einer Weihnachtsfeier nebeneinander standen. Der Weihnachtsbaum endete direkt unter der Decke des Raums. Der andere Baum schien endlos durch die Decke zu gehen. Fand ich ungemein interessant und fragte mich nun, warum der andere Baum ins unendliche ging, während der Weihnachtsbaum begrenzt zu sein schien?
Und warum 2 Bäume?


Parallelen oder Zweigleisigkeiten gibt es gar viele,
die markanteste davon dürfte wohl die chemische Entstehung des Menschen sein,
und daneben seine praktische physikalische Anwendung im Alltag.

Wenn wir uns auf den Menschen konzentrieren wollen, wie der unlängst verstorbene Wissenschaftler unserer Zeit, Stephen Hawking, der sich nicht auf ein Gottesbild festlegen wollte und diesem die Anerkennung verweigerte, obwohl er dem Universum an sich durchaus unendlich dankbar gewesen ist. Aber so ähnlich verhalten sich viele Menschen, zum Beispiel Moses hat sich streng die Beziehung zum Jenseits des Menschen verboten, in seiner unmittelbaren und direkten Richtung, und trotzdem wurden seine Erkenntnisse aus einem solchen Verhältnisse zu einem Welthit, und die „10 Gebote“ belegen noch immer den 1. Platz auf der Skala der Evergreens. Oder das Verlangen, wenn Jesus von Nazareth eine intensivere Beziehung zu diesem Jenseits pflegen konnte in seinem praktischen Leben, wozu benötigt er ergänzend die Anerkennung und das Verständnis seiner Mitmenschen, musste sich diesen offenbaren?
Dazu kommt das Paradebeispiel von Alexander dem Großen („333 bei Issos Keilerei“ [v. Chr.])
für jede nachfolgende Messiaserwartung in irgendeinem Land bei irgendeinem Volk.

Die Genügsamkeit des Jenseits will ich bei der Meditation von Buddha bemerkt haben.
Denn wer die Kommunikation mit dem Jenseits gefunden hat, akustisch und emotional,
aber auch so wie ein optischer Menschenfischer,
der benötigt die Geselligkeit der um ihm lebenden Menschen nicht mehr.

Es ist nur so, ohne diesem grundsätzlichen Vorhandensein der materiell lebenden Menschen,
gibt es gar kein menschliches Jenseits.
Darum fallen alle Genannten immer wieder darauf zurück, und sorgen sich um sie.
Genau so gilt aber auch, ohne dem Jenseits hat die jeweilige Art jede Chance auf erfolgreiche Weiterentwicklung total verspielt.
Denn die Aktien des menschlichen Lebens können ohne Jenseits nicht mehr durch die Decke schießen.
Sind auf das Wohlwollen einer anderen überlegenen Spezies angewiesen,
so wie heute der Tiger in seinem Überlebenskampf auf die Menschen …


„OK, den endlichen Baum hat Mama geschmückt,
aber wer zum Henker hat den anderen Baum verziert?“



… und ein :zauberer1

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Hierzu eine kleine Geschichte: Der erste Weihnachtsbaum
Ein kleiner Junge der nicht laufen konnte wollte so gerne im Wald gehen, um sich die mit Schnee bedeckten Bäume anzusehen. Die Mutter wurde immer trauriger, weil sie ihrem Sohn seinen einzigen Wunsch nicht erfüllen konnte. Da brachte der Vater am 24.12 einen Tannenbaum aus dem Wald mit, die Mutter schmückte ihn mit Federn, so als wären es schneebedeckte Zweige, den stellten sie im Zimmer auf, indem sich alle aufhielten und so entstand der alte Glaube vom Weihnachtsbaum, denn schon in nächsten Jahr hatten viele anderen im Dorf auch so einen Baum im Zimmer stehen. Da sie damals kaum Licht in ihren Hütten hatten, so zündete der erste eine kleine Kerzen an und band sie um einen Zweig. Weil sie so wunderschön strahlte, waren schon bald viele am Baum zu finden und mit den Kerzen strahlten dann auch die Menschen die an diesen Tagen zusammen feierten.
Ob meine Geschichte der Wahrheit entspricht müsst ihn nun selber herausfinden…
 
Immergrüne Pflanzen wie auch Efeu oder die Mistel stehen für Lebenskraft und gelten als Sinnbild für ewiges Leben.
So wurde im alten Rom zur Wintersonnenwende ein Baum geschmückt. Damit ehrte man Mitras (Sonnengott) Bei uns und im Norden wurden Tannenzweige ins Haus gehängt. Das sollte böse Geister vertreiben.
Viele dieser alten Bräuche wurden dann vom sich ausbreitenden Christentum übernommen ein wenig verändert und bis heute beibehalten. Der Ursprung davon verliert sich im Dunkel der Geschichte.

LG
 
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Immergrüne Pflanzen wie auch Efeu oder die Mistel stehen für Lebenskraft und gelten als Sinnbild für ewiges Leben.
So wurde im alten Rom zur Wintersonnenwende ein Baum geschmückt. Damit ehrte man Mitras (Sonnengott) Bei uns und im Norden wurden Tannenzweige ins Haus gehängt. Das sollte böse Geister vertreiben.
Viele dieser alten Bräuche wurden dann vom sich ausbreitenden Christentum übernommen ein wenig verändert und bis heute beibehalten. Der Ursprung davon verliert sich im Dunkel der Geschichte.

LG


Soeben wurde in einer TV-Sendung eine Erklärung zum Weihnachtsbaum abgegeben:

Ursprünglich galt der Weihnachtsbaum als Symbol des Baumes im Paradies,
und darum waren die ersten Kugeln Äpfel und andere Früchte.
Die Früchte wurden nach und nach durch bunten Kugelschmuck ersetzt und mit Lichtkerzen ergänzt.

Klingt logisch,
denn während der Feiertage darf vom Baum nichts genascht werden!


… und ein :weihnacht

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