Der Weg zum finanziellen Wohlstand

ich weiß garnicht warum die ganze diskussion hier.....reich....arm....in deutschland kann man nicht reich werden,, egal wie hart man arbeitet....das finanzamt nimmt doch allen die geld auf LEGALE weise alles weg.....meine frau hat ein frsieursalon der suuuuper läuft und was ist das fazit: das finanzamt nimmt ihr soviel im monat weg, das sie glatt noch einen einstellen kann....so und das zur arbeitslosigkeit in deutschland...........es würde mehr reiche und wohlhabende geben wenn die BEAMTEN mal besteuert werden....dann gibt es mehr unternehmen die arbeitslose bezahlen können...jeder hätte mehr gehld und die armen rentner können sich auch im garten zurücklehnen.....jörg
 
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Indigomädchen;1111033 schrieb:
In den Arabischen Emiraten machen sie das so:
Jeder, der 18 Jahre alt ist, bekommt eine Wohnung. Gratis.
Und von Steuern hab ich auch noch nichts gehört.
Die leben vom Öl, nämlich alle Einwohner! Ausnahmslos.

Ich finde es schon bei uns entsetzlich: Alle, die in Wien arbeiten, zahlen U-Bahnsteuer, egal ob es am Lohnzettel ausgewiesen ist oder nicht. Und dann zahlt man die U-Bahn-Fahrkarte zum regulären Preis.:confused:

Die Museen werden jährlich mit Millionen Euros vom Staat gestüzt (auch meine Steuergelder), die Eintrittskarten kosten Länge mal Breite. Und der Clou: Das Geld reicht nicht.

Wir administrieren uns zutode.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen von 800 Euro wird in der Österreichischen Regierung schon länger diskutiert.
Leider verdienen manche, die arbeiten, weniger als die 800 Euro netto. Was würde passieren? Die schmeissen den Job hin, weil sie mehr Geld bekommen, wenn sie nichts tun.

Das ist aber mit einkalkuliert.

Die suchen sich dann nämlich einen anderen Job und die entsprechenden Firmen müßten die Arbeit dann angemessen bezahlen.

Nur weil niemand für 600 € arbeiten will, heißt das ja noch lange nicht, dass er NICHTS arbeiten will, oder?
 
Hallo

mit dem Thema Geld sind viele Ängste verbunden, hauptsächlich Existenzängste. Diese wollen angeschaut und angenommen werden.

Die nächste Frage ist, wieviel brauche ich wirklich zum Leben?
Oft stellt es sich nach Anschaffungen heraus, dass sie nicht unbedingt nötig waren und einem nur eine kurzfristige Befriedigung verschafft haben. Ich lasse mich hier von meiner inneren Stimme leiten und achte darauf, aus welcher Motivation heraus ich einen Kaufentscheid tätige.

Ich definiere finanzieller Wohlstand so, dass alle Grundbedürfnisse erfüllt sind.
Und hier ist VERTRAUEN sehr wichtig, d.h. keine Gedanken zu machen, ob das Geld nächsten Monat ausreichen, d.h. soll nicht heissen, dass gar kein Budget erstellt wird.

Liebe Grüsse

Soleika
 
wie viel wir zum leben brauchen?

wie hat ein dichter gesagt? "ehess, ihas, ölelhes, alhas/es a mindensegel merd magd/ nem szolgalok soha nyomorito hatlmakat"!

weil ich annehme, dass nur ich ungarisch verstehen kann (wenn auch nicht mehr perfekt) übersetze ich frei aus dem ungarischen:" du sollst essn, trinken schlafen dürfen, und dich an die unendlichket des alls messen ... ich dienie nicht mächten die mich unterdrücken"!

das ist mit den heutigen durchschnitslöhnen für den meisten menschen nur ein wuschtraum... mit oder ohne buch.

shimon1938
 
Hallo

Shimon1938 schrieb:
ich dienie nicht mächten die mich unterdrücken"!

Nunja... diesen Satz kann ich von zwei Seiten aus betrachten. Wie eingangs dieses Threads bereits erwähnt, kommt es auf die innere Einstellung an.

Assoziiere ich mit *Mächten* EU, Väterchen Staat, Wirtschaftskolosse, etc. (im Aussen), so werde ich mich klein, hilflos, als Opfer fühlen, vielleicht sogar starr/"gelähmt" (negativ). Nachdem die Realität der Energie (Gedanken/Gefühl) folgt, führt die Spirale nach unten.
Assoziiere ich mit *Mächten* meine inneren Wahrnehmungen wie Frust, Ärger, (Existenz-)Angst und sage, ich lass mich von euch nicht mehr unterdrücken, dann ist das für mich sehr positiv, denn dann beginne ich aus meiner Opferrolle aus- und in die Schöpferrolle einzusteigen. Und je mehr die "inneren (negativen) Mächte" verschwinden, umso *leichter* und *be-frei-ter* fühle ich mich. Und umso besser kann die *Energie Geld* wieder fliessen.

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
Solange man sich keine Freiheit vom System erkaufen kann, ist mir das Geld völlig wurscht :stickout2

Ob man es heute hat oder nicht, man bleibt immer ein Sklave von irgendjemand.

Das schlimmste ist ja, je mehr man hat und sich davon abhängig macht, desto mehr hat man Angst es zu verlieren, und um so tiefer manövriert man sich in die weiteren Handlugen, die einem die Sicherheiten verschafen sollen, um das was man hat zu schützen . Und dann will man selbst die Sicherheiten schützen...

und ein reines Gewissen, kann man sich mit dem Geld auch nicht erkaufen, als ob meine Puzfrau nicht die gleichen Rechte hätte wie ich - auf eine Zeit mit ihrer Familie und ihren Kindern, auf eine Zeit shöpferischer Betätigung, die ihr Spass macht...

Auch wenn man Geldfluss energetisch lenken kann, dass Geld wächst nicht auf den Bäumen. Man kann natürlich ein Bisschen manipulieren, und sich das Geld malen, doch irgend wann wird die Luftblase platzen, die durch das wertlose Papier entstanden ist. Und weg sind die Krücken, und erst dann erkennt man, wie krank und krüppelig man wirklich ist...

Wem's gefällt :escape:
 
ich weiß garnicht warum die ganze diskussion hier.....reich....arm....in deutschland kann man nicht reich werden,, egal wie hart man arbeitet....
Es ist ein Denkfehler zu glauben, dass man vom Arbeiten reich werden kann. Reich wird man, in dem man Geld für sich arbeiten lässt oder Strukturen aufbaut, in denen für einen gearbeitet wird.
 
Das schlimmste ist ja, je mehr man hat und sich davon abhängig macht, desto mehr hat man Angst es zu verlieren, und um so tiefer manövriert man sich in die weiteren Handlugen, die einem die Sicherheiten verschafen sollen, um das was man hat zu schützen . Und dann will man selbst die Sicherheiten schützen...
Wer Geld hat, hat nicht zwangsläufig Angst es zu verlieren. Das ist Deine Denke, aber nicht die reicher Menschen. Die gehen mit größter Selbtverständlichkeit davon aus, dass sie selbst dann wieder reich werden können, wenn sie mal alles verloren haben. Ergob brauchen sie keine Angst zu haben.

und ein reines Gewissen, kann man sich mit dem Geld auch nicht erkaufen, als ob meine Puzfrau nicht die gleichen Rechte hätte wie ich - auf eine Zeit mit ihrer Familie und ihren Kindern, auf eine Zeit shöpferischer Betätigung, die ihr Spass macht...
Diese Putzfrau braucht aber Geld. Wenn Sie eine Gelegenheit hätte das mit schöpferischer Tätigkeit zu verdienen, täte sie es. Nutzt Du ihre Dienste nicht, bringst Du sie also in Not. Und das lässt sich mit Deinem Gewissen vereinbaren? [/QUOTE]
 
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