Der weg zu sich selbst!

Taube

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23. Juni 2009
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87
Ort
Oberösterreich
Ich für mich war lange weit weg von mir, ich versuchte irgendwie zu sein wie man halt sein sollte und vergaß darüber hinaus zu sehen wer ich eigentlich bin!
Beschäftigt mit der Welt und damit da auch mithalten zu können, habe ich mich vergessen, immer im Bewusstsein das mir was fehlt, habe ich im Außen gesucht und bin nicht fündig geworden, wie kann man auch was in äußeren finden wenn es nur bei sich zuhause ist und man genau dort nicht sucht. Aber es war ein langer Weg dort hin, um zusehen das es das ich war was mir fehlte!
Mich interessiert Eure Meinung dazu!
 
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Scheinbar hast du gefunden was du gesucht hast.

Kann dir nur dazu gratulieren das du es geschafft hast.


LG
Silver
 
Ich glaub, wir sind irgendwie alle hier auf der Suche nach uns selbst und dem Sinn und Zweck unseres Daseins. Einige werden eher fündig und andere müssen etwas länger suchen. Ich bin noch immer auf der Suche, aber auf dem besten Weg. Früher hab ich mich oft für andere geändert, damit sie mich akzeptieren und mögen. Doch das war nicht richtig. Das hab ich nur zu spät erkannt, da hatte ich mich schon verloren. Seid kurzem versuch ich mich wiederzufinden. Und ich bin überzeugt, das mir das auch gelingen wird.

LG Nefri
 
Hallo Taube!

Ich sage es mal kurz und bündig.

Der Weg zu sich selbst ... ist schön, glücklich, zufriedenstellend und liebevoll!

Streiche alle "man" aus Deinem Beitrag und ersetze sie - dann wirst Du wirklich zu Dir finden!

:umarmen:einen lieben Gruß! Lifthrasir
 
Der Weg zu sich endet nie, aber ich habe den weg gefunden und das wollte ich aussagen!

Meinst Du der Weg endet nie? Hmm... weiß nicht so ganz. Wenn Du die Entwicklung eines Menschen meinst, da gebe ich Dir ganz klar Recht. Aber für mich bedeutet in Bezug auf die Lehre von Reiki, der Weg zu mir, ist der Weg mich selbst so anzunehmen wie ich bin. Das hört sich erst einmal leicht an --- erst einmal...

Aus diesem Hintergrund lautete mein Komentar - ersetzte "man"!

Denn oft benutzen wir den Ausdruck "man" und meinen in Wirklichkeit "ich". Das ist für mich eine Seite des Sich-Selbst-Annehmen!
Mir ist das irgendwann einmal bewusst aufgefallen und auch heute ertappe ich mich dabei, das ich den Ausdruck "man" verwende, dann ersetze ich den Ausdruck, wobei der Ausdruck nicht immer durch "ich" zu ersetzen ist, aber "man" ist nach meiner Meinung ein Unwort ähnlich wie "eigentlich" und "würde".

LG Lifthrasir
 
Es ist doch egal welche Worte Du für etwas verwendest wichtig ist doch nur das Ergebnis, es ist nur wichtig was ich für mich denke und wenn ich mich bei den was ich denke und fühle an richtigem Weg fühle ist es für mich ok. Ich weiß dass ich mich noch viel entwickeln werde und das ich mich auch wieder neu erfahren werde, doch genau das bin ich und ich liebe mich wie ich bin! Den Gott liebt mich so wie ich bin!
 
Es ist doch egal welche Worte Du für etwas verwendest wichtig ist doch nur das Ergebnis, es ist nur wichtig was ich für mich denke und wenn ich mich bei den was ich denke und fühle an richtigem Weg fühle ist es für mich ok. Ich weiß dass ich mich noch viel entwickeln werde und das ich mich auch wieder neu erfahren werde, doch genau das bin ich und ich liebe mich wie ich bin! Den Gott liebt mich so wie ich bin!

Das Du so bist wie Du bist, ist klar, das ist jeder!

Und das Gott Dich so liebt wie Du bist, ist auch klar!

Für mich sind die beiden Begebenheiten klar.

Was ich mit meinen Worten ausdrücken möchte, ist nicht als Kritik an Dich gerichtet, sondern allgemein der Umstand, das wir oft das Wort "man" gebrauchen und doch uns meinen.

Da bin ich nicht einer Meinung mit Dir, das es egal ist welche Worte wir benutzen! Denn Worte können suggestiv sein und haben somit eine Wirkung auf uns selbst. Meiner Meinung nach verstecken wir uns "unbewusst" hinter solchen Redewendungen und erst durch bewusste Umformulierung verinnerlichen wir den Umstand - machen es uns bewusst!

Es ist wie eine automatische Handlung, die wir vollführen, aber uns nicht bewusst ist. Erst wenn wir bewusst darauf achten, wissen wir auch wirklich was wir gerade veranstalten. Vielleicht könnte ich es etwas mit einer Angewohnheit vergleichen!?

Dadurch, das wir bewusst oder unbewusst etwas sagen, schreiben oder tun - wird das Ergebnis ein anderes sein. Unbewusste Handlungen werden automatisch durchgeführt ohne hinterfragen des Grundes und sind somit nicht steuerbar, oder veränderbar.
Erst wenn uns die Handlung bewusst ist, können wir den Grund hinterfragen und die Handlung gegebenfalls auf Grund neuer Erkenntnisse abändern. Das Ergebnis wird sich somit auch verändern!

Wie Konfuzius sagte: Nicht das Ziel ist der Weg, sondern der Weg ist das Ziel.

Also nicht das Ergebnis ist wichtig, sondern die Handlung die zu dem Ergebnis führt ist wichtig!

Oder ist meine Ansicht nicht richtig?

LG Lifthrasir
 
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...Hallo Ihr Lieben alle,

...durch das Habenwollen von Beachtung und Anerkennung bin auch ich dem Irrtum unterlegen, dass alles nur von Außen kommen kann...nun ja...wurde eines besseren belehrt, wie wahrscheinlich sehr vielen es so geht...

Der Weg zu mir, ist mein Weg zum Licht. Viele werden ihn kreuzen, einige bleiben stehen, andere gehen mit mir ein Stück und ich mit ihnen. Es ist wunderbar sehend zu werden...wenn es auch oft schmerzvolle Einsichten mit sich bringen kann, dennoch lohnt sich dieser Weg immer.

In Licht und Liebe, Orion7
 
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