Der Weg - zu mir selbst

even

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8. Juni 2007
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902
Ort
Rheinhessen/Mainz
Hallo ihr Lieben!


Ich hab zwei kleine Legungen - auch schon für mich gedeutet, aber vielleicht mag jemand seinen Senf dazu geben. Jeder hat ja eine andere Art und Sichtweise, die Karten zu deuten und Denkanstösse können mir auch helfen.

Ich lege mit Crowley-Karten. Bei den Hofkarten gibt es also Verschiebungen in den Bezeichnung gegenüber Rider Waite und anderen Kartendecks.



Kleines Kreuz:
Meine Frage, die ich an die Karten gestellt habe:
Wie kann ich diese "besessenheit" und das Klammern an xy loswerden (bedingt durch mangelndes Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstgefühl) und lernen zu mir zu stehen und das Gute in mir zu sehen?

(1) Ausgangslage: XVIII Mond
(2) So nicht verhalten / so verhalte ich mich derzeit falsch: 4 Schwerter & Prinzessin der Kelche (haben aneinander geklebt)
(3) Sondern so verhalten: As der Stäbe
(4) Das führt zu: XIII Tod
QE: IX Eremit

Deutliche Sprache, finde ich. Vom Mond zum Tod. Der Mond ist bei mir ein Zeichen für Melancholie und versinken in Selbstmitleid und auch Selbstvorwürfen. Ich will gern mein Innerstes verändern, aber ich stehe mir selbst im Wege. Ich empfinde mich als unfähig (Schattenseite der 4 Schwerter) und flüchte mich in Phantasiewelten (Schattenseite der Kelch-Prinzessin). Statt dessen wäre es gut, mich selbst zu entfalten, Lebensfreude und Risikobereitschaft aufzubauen und mein Potential zu nutzen (bzw. erstmal zu erkennen) (Stäbe-As) Dann kann ich das ganze belastende Alte über Bord werfen und einen Neuanfang beginnen (Tod). Dabei hilft es mir, in mich zu schauen... was das innere Kind mir zu erzählen hat (Eremit).


Siebener Weg
[Zur Erklärung: Ich hab diese Legung nach der Deutung von Legung 1 gelegt. Es geht hier um den Verlauf der einzelnen Karten von 1 bis 7]

Frage: Wie gelange ich von "Mond" zu "Tod"?
(1) 10 Kelche
(2) XX Aeon
(3) 2 Scheiben
(4) Prinzessin der Scheiben
(5) Prinz der Scheiben
(6) 7 Scheiben
(7) 6 Schwerter
QE: IX Eremit

Dass die 10 Kelche hier am Anfang liegen, deute ich als Zeichen, dass ich nach Legung 1 und dem Bewusstwerden WIE ich den Neuanfang schaffen kann (nämlich durch das Stäbe-As) auf dem richtigen Weg bin und nun um dieses Wissen "reicher" bin.
Ich soll dem Ruf nach Neuordnung folgen und mich von der Vergangenheit und all den Schuldgefühlen mirt gegenüber befreien und mir vergeben (Aeon), annehmen, dass es immer ein Auf und Ab gibt, weil alles seine zwei Seiten hat und Chancen nutzen und Neues wagen (2 Scheiben).
Mich dann von den alten Fesseln lösen und zu meiner Ursprünglichkeit wiederfinden (Prinzessin der Scheiben) und sich voll Dynamik für meine Ziele einsetzen - auch bei Konflikten. Zu meiner Meinung stehen. (Prinz der Scheiben) Bei Schwierigkeiten nicht gleich aufgeben, sondern (wie schon gesagt) zu meinen Zielen stehen und diese verfolgen und Schwierigkeiten als Herausforderungen sehen, diese meistern und daran wachsen. (7 Scheiben).
Durch diesen Reifungsprozess und mehr Eigenverantwortung lerne ich, los zu lassen von den alten Mustern und zu neuen Ufern zu gelangen (6 Schwerter).



Soweit meine Deutungen.
Habt ihr noch Anregungen/andere Sichtweisen?

Bitte bitte sagen :)


Alles Liebe
die even
 
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Hallo ihr Lieben!

hallo du liebe, schoen dich mal wieder zu lesen. war ja lange ruhig um dich...
und es ist auch einiges bei dir passiert... musst du mir mal in ruhe erzaehlen.
^^


Ich hab zwei kleine Legungen - auch schon für mich gedeutet, aber vielleicht mag jemand seinen Senf dazu geben. Jeder hat ja eine andere Art und Sichtweise, die Karten zu deuten und Denkanstösse können mir auch helfen.

Ich lege mit Crowley-Karten. Bei den Hofkarten gibt es also Verschiebungen in den Bezeichnung gegenüber Rider Waite und anderen Kartendecks.



Kleines Kreuz:
Meine Frage, die ich an die Karten gestellt habe:
Wie kann ich diese "besessenheit" und das Klammern an xy loswerden (bedingt durch mangelndes Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstgefühl) und lernen zu mir zu stehen und das Gute in mir zu sehen?

(1) Ausgangslage: XVIII Mond
(2) So nicht verhalten / so verhalte ich mich derzeit falsch: 4 Schwerter & Prinzessin der Kelche (haben aneinander geklebt)
(3) Sondern so verhalten: As der Stäbe
(4) Das führt zu: XIII Tod
QE: IX Eremit

ich hab mal deine deutung geloescht, damit ich nicht immer scrollen muss...
der mond ist klar, dein unterbewusstes, das, was du so nicht sehen kannst,
das unerfuellte, das potential deiner inneren sehnsuechte. da liegt wohl was
verankert, was dich haelt. wie kannst du nun diese sehnsucht erfuellen? das
ist die erste frage. was hat dieser mensch, dass dich anzieht, dass dir 'fehlt'?
wo klickt es bei dir, wenn er da ist? was [emp]findest du in ihm? statt in dir?
die schwert 4 ist das nix tun, dass planlos sein und verharren, dass von dem
anderen der impuls kommt; es ist das gelaehmt- sein. die prinzessin ist das
liebe kind, das durch liebreiz und offenlegen der emotionalitaet geliebt sein
will. wieder passiv. quasi ein: erfuelle meine wuensche, mache mich ganz...
was du tun sollst ist klar: die initiative ergreifen! dich unabhaengig machen,
und dich von dem gedanken loesen, dass du diesen menschen brauchst. das
ende der abhaengigkeit wird durch den tod angezeigt. und auch der eremit
sagt: folge deinem eigenen licht, und gehe deinen eigenen weg.



Siebener Weg
[Zur Erklärung: Ich hab diese Legung nach der Deutung von Legung 1 gelegt. Es geht hier um den Verlauf der einzelnen Karten von 1 bis 7]

Frage: Wie gelange ich von "Mond" zu "Tod"?
(1) 10 Kelche
(2) XX Aeon
(3) 2 Scheiben
(4) Prinzessin der Scheiben
(5) Prinz der Scheiben
(6) 7 Scheiben
(7) 6 Schwerter
QE: IX Eremit

Dass die 10 Kelche hier am Anfang liegen, deute ich als Zeichen, dass ich nach Legung 1 und dem Bewusstwerden WIE ich den Neuanfang schaffen kann (nämlich durch das Stäbe-As) auf dem richtigen Weg bin und nun um dieses Wissen "reicher" bin.
Ich soll dem Ruf nach Neuordnung folgen und mich von der Vergangenheit und all den Schuldgefühlen mirt gegenüber befreien und mir vergeben (Aeon), annehmen, dass es immer ein Auf und Ab gibt, weil alles seine zwei Seiten hat und Chancen nutzen und Neues wagen (2 Scheiben).
Mich dann von den alten Fesseln lösen und zu meiner Ursprünglichkeit wiederfinden (Prinzessin der Scheiben) und sich voll Dynamik für meine Ziele einsetzen - auch bei Konflikten. Zu meiner Meinung stehen. (Prinz der Scheiben) Bei Schwierigkeiten nicht gleich aufgeben, sondern (wie schon gesagt) zu meinen Zielen stehen und diese verfolgen und Schwierigkeiten als Herausforderungen sehen, diese meistern und daran wachsen. (7 Scheiben).
Durch diesen Reifungsprozess und mehr Eigenverantwortung lerne ich, los zu lassen von den alten Mustern und zu neuen Ufern zu gelangen (6 Schwerter).



Soweit meine Deutungen.
Habt ihr noch Anregungen/andere Sichtweisen?

Bitte bitte sagen :)


Alles Liebe
die even

so, das war teil eins... :)
 
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Ich hab zwei kleine Legungen - auch schon für mich gedeutet, aber vielleicht mag jemand seinen Senf dazu geben. Jeder hat ja eine andere Art und Sichtweise, die Karten zu deuten und Denkanstösse können mir auch helfen.

Ich lege mit Crowley-Karten. Bei den Hofkarten gibt es also Verschiebungen in den Bezeichnung gegenüber Rider Waite und anderen Kartendecks.



Kleines Kreuz:
Meine Frage, die ich an die Karten gestellt habe:
Wie kann ich diese "besessenheit" und das Klammern an xy loswerden (bedingt durch mangelndes Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstgefühl) und lernen zu mir zu stehen und das Gute in mir zu sehen?

(1) Ausgangslage: XVIII Mond
(2) So nicht verhalten / so verhalte ich mich derzeit falsch: 4 Schwerter & Prinzessin der Kelche (haben aneinander geklebt)
(3) Sondern so verhalten: As der Stäbe
(4) Das führt zu: XIII Tod
QE: IX Eremit

Deutliche Sprache, finde ich. Vom Mond zum Tod. Der Mond ist bei mir ein Zeichen für Melancholie und versinken in Selbstmitleid und auch Selbstvorwürfen. Ich will gern mein Innerstes verändern, aber ich stehe mir selbst im Wege. Ich empfinde mich als unfähig (Schattenseite der 4 Schwerter) und flüchte mich in Phantasiewelten (Schattenseite der Kelch-Prinzessin). Statt dessen wäre es gut, mich selbst zu entfalten, Lebensfreude und Risikobereitschaft aufzubauen und mein Potential zu nutzen (bzw. erstmal zu erkennen) (Stäbe-As) Dann kann ich das ganze belastende Alte über Bord werfen und einen Neuanfang beginnen (Tod). Dabei hilft es mir, in mich zu schauen... was das innere Kind mir zu erzählen hat (Eremit).


Siebener Weg
[Zur Erklärung: Ich hab diese Legung nach der Deutung von Legung 1 gelegt. Es geht hier um den Verlauf der einzelnen Karten von 1 bis 7]

Frage: Wie gelange ich von "Mond" zu "Tod"?
(1) 10 Kelche
(2) XX Aeon
(3) 2 Scheiben
(4) Prinzessin der Scheiben
(5) Prinz der Scheiben
(6) 7 Scheiben
(7) 6 Schwerter
QE: IX Eremit

hier hast du gleich am anfang der legung den zustand der emotionalen ganz-
heit; das optimum sozusagen. mehr geht da nicht mehr; es ist rund, voll und
abgeschlossen, ein zyklus, der voll ist; wie ein meer. es ist alles da, und das
moechte erkannt werden. und mit dem ende dieses ''zyklus'', wird ein neuer
eingeleitet. dein neuer zyklus. und er behandelt das teilen, dass ich in beiden
folgenden karten sehe. die verbindung von beide seiten, und die teilung um
neues zu schaffen in dir. und damit auch neues aufnehmen. dh auch neuen
grund beackern, und neue ansichten zulassen. das lernen durch das tun, und
dadurch reifen. und loslassen. der weg ist das ziel.


Soweit meine Deutungen.
Habt ihr noch Anregungen/andere Sichtweisen?

Bitte bitte sagen :)


Alles Liebe
die even

:umarmen:
 
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