'Der Weg ist das Ziel' - was heißt das eigentlich?

Na, mein post sagt aus, dass eine Wechselwirkung strenggenommen keine Strecke ist.
Was meinst du mit trigonometrisch hier?

Es hatte sich so mathematisch angehört. und Trigonometrie ist ein Teil der Mathematik - Dreiecksberechnungen - also A B C.
Du könntest es also noch einmal als 'strenggenommen nicht Fläche sehen'.

Allerdings würde ich sagen, strenggenommen weder Strecke noch nichtStrecke (weil mal so mal so empfunden), und weitergeführt, dann: strenggenommen weder Fläche noch nicht Fläche (da einmal so und einmal anders empfunden; oft sogar dreidimensional!)

Der Empfindungen sind hier keine Grenzen gesetzt. (weshalb die Diskussionen auch hinlänglich lang werden.) Die Aussage "der Weg ist das Ziel" soll ja nur den Dorn rausziehen wenn die Fixation zusehr auf ZIEL gerichtet wurde. Während im umgekehrten Falle dann die Version "das Ziel ist der Weg" angebracht wäre - nämlich genau dann wenn der Meister meinte, dass zuviel Laschheit gerade im Spiel sei.
 
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Barack Obama ist auch nur ein Mensch, der unbewusst geistiger Routine zum Opfer fällt und nicht wirklich bewusst wollte, dass seine Kinder und dann auch noch WEIBLICHE Ziel von geistiger Militanz und alltäglicher Kriegsführung werden, die SEX zur Demonstration ihrer Gewalttätigkeit missbrauchen. Er weiß nicht, was er eigentlich redet und von daher weiß er auch nicht, was er sich und seinen Lieben damit antut. Er tut sich selber Gewalt an, weil er darin aufgewachsen ist und ihm geistig zur üblichen Nahrung wurde...

Speziell für Nicandra:


 
Ein Jemand wollte nicht in die Wüste gehen,
um ein Niemand zu werden.

Da kam die Wüste zu dem Jemand,
um ihn als Niemand zu entlassen.

....oder so ähnlich
 
...hab´ jetzt nicht Alles durchgelesen -
bei diesem Slogan fallen mir jedoch nur Fernfahrer ein.
Bei denen passts ganz prima; der Weg ist das Ziel.
Ja, IHR Ziel.....wie war das nochmal? "Wir fahren fahren auf der Autobahn"..........sssssssssst.....

Ansonsten könnte so ein Spruch von einem ortlosen Flüchtling stammen, der orientierungslos, weil heimatlos durch die Gegend zieht.

Da hams die Brummis heutzutage schon leichter: `s Navi findet in jede Garage.
Auch in fremde...
 
hallo,

ich finde diesen gedanken von kompass sehr gut beschrieben.
meiner meinung nach sind esoteriker viel zu sehr auf ihr "selbst" fixiert!

jeder muss an "sich" arbeiten, nur für "sich" sein und kann alles in "sich" finden ... keiner braucht keinen! (sry, aber oft kommt das so rüber ...)

weg = ziel - da stelle ich mir vor, das ziel bedeutet soviel wie, bereits den richtigen weg zu wählen. einen weg, der mich näher an mein ziel führt. und wir haben viele wege und ziele. manchmal kommt man erst auf umwegen zu seinem ziel. aber irgendwie ist doch jeder in bewegung. nicht nur mit den füßen (oder dem auto), sondern auch mit dem kopf, sprich mit dem geist oder einfacher, den gedanken.

wenn ich aufs klo muss, dann mach ich mich auf den weg. der weg = das ziel. ich bin auf dem weg zum klo (ziel). und komme dann an, wenn ich den richtigen weg zielstrebig entlang schreite. weiß ich nicht wo ich entlang muss, dann hab ich kein ziel und werde ziellos herumirrren - in dem fall mir in die hose machen :D (kein weg = kein ziel). einen weg schreitet man zügig entlang, manchmal bleibt man stehen oder man sieht sich um. dann geht man weiter oder zurück. egal was ich tue, irgend ein ziel verfolge ich. demnach ist das ziel dem wege sehr nahe und der weg dem ziel.
irgendwie kann das eine nicht ohne das andere :p ...

kleine wortspinnereien von meiner seite!
(btw: im pädagogischen bereich wird: der weg ist das ziel, gerne für eine zielanalyse versinnbildlicht! d.h. welche ziele haben wir und wie kommen wir dahin?)

gruß

Tarja
 
hallo,

ich finde diesen gedanken von kompass sehr gut beschrieben.
meiner meinung nach sind esoteriker viel zu sehr auf ihr "selbst" fixiert!

jeder muss an "sich" arbeiten, nur für "sich" sein und kann alles in "sich" finden ... keiner braucht keinen! (sry, aber oft kommt das so rüber ...)

weg = ziel - da stelle ich mir vor, das ziel bedeutet soviel wie, bereits den richtigen weg zu wählen. einen weg, der mich näher an mein ziel führt. und wir haben viele wege und ziele. manchmal kommt man erst auf umwegen zu seinem ziel. aber irgendwie ist doch jeder in bewegung. nicht nur mit den füßen (oder dem auto), sondern auch mit dem kopf, sprich mit dem geist oder einfacher, den gedanken.

wenn ich aufs klo muss, dann mach ich mich auf den weg. der weg = das ziel. ich bin auf dem weg zum klo (ziel). und komme dann an, wenn ich den richtigen weg zielstrebig entlang schreite. weiß ich nicht wo ich entlang muss, dann hab ich kein ziel und werde ziellos herumirrren - in dem fall mir in die hose machen :D (kein weg = kein ziel). einen weg schreitet man zügig entlang, manchmal bleibt man stehen oder man sieht sich um. dann geht man weiter oder zurück. egal was ich tue, irgend ein ziel verfolge ich. demnach ist das ziel dem wege sehr nahe und der weg dem ziel.
irgendwie kann das eine nicht ohne das andere :p ...

kleine wortspinnereien von meiner seite!
(btw: im pädagogischen bereich wird: der weg ist das ziel, gerne für eine zielanalyse versinnbildlicht! d.h. welche ziele haben wir und wie kommen wir dahin?)

gruß

Tarja

was ist es, was durststrecken und distanzen um längen hinter sich lässt?
 
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Wenn du deine Niedergeschlagenheit oder deinen Ärger heilen möchtest, strebe danach, die Trauer oder Wut eines anderen zu heilen.

Dalai Lama
 
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was ist es, was durststrecken und distanzen um längen hinter sich lässt?

sorry, ich verstehe nicht, worauf du hinaus willst. schöner satz, klingt so poetisch, aber ich kann dir keine konkrete antwort geben, weil ich nicht dahinter komme, was du mir jetzt damit sagen willst ;)

vielleicht magst du mir auch einfach die antwort auf deine frage geben, damit ich verstehe und dir evtl. wiedersprechen oder zustimmen kann!

gruß

Tarja
 
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