Der Weg des geringsten Widerstandes

ja das wär dann ebn der geringe widerstand gegens leben den ich meinte...
hm, aber der Weg der günstigen Gelegenheit kann doch über Stock und Stein gehen. Wenn Du erkennst, was zum Beispiel in Dir selber steckt, dann hast Du genau diese günstige Gelegenheit erkannt. Und dann kann es nicht der Weg des geringsten Widerstands sein, dieses in Dir zu entwickeln und es an das Tageslicht zu fördern. Das wird harte Arbeit, bei der man dann eben der günstigen Gelegenheit (sich selber) folgt. Und der Widerstand der Umgebung kann da ganz gewaltig sein auf Deinem Weg.

:):):):)
 
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es gibt eine kampftechnik, die weder die kraft des gegners noch der eigenen bedarf. bin selber mal drucklos durch die gegend geworfen worden:D vielleicht ist es treffend zu sagen, das die leere genutzt wird. in der magie redet man von "der leeren hand". und da gehts ebenso um drucklosigkeit.
Ich glaube da gibt es soviele Techniken wie es Wege gibt. Der Lama Dondrup da auf dem Video erklärt zum Beispiel, daß er zum Gegner wird, und daß er ihn innerlich befriedet. Daher kann der Angriff dann nicht fortgeführt werden. (Eigentlich eine Unverschämtheit, aber die Chinesen kennen diese Art von Grenzen zwischen den Individuen nicht so wie wir. Die sehen sich eher als beeinflussbare Masse. :D)

Mir geht das bei meinem Meister immer wieder so, daß ich beim Versuch ihn anzugreifen schon im Ansatz scheitere. Mir wird manchmal schon bei der Vorstellung übel, von ihm gezeigt zu bekommen, wie das ist, wenn. (Dabei ist der echt nett, daran liegt's nicht...)
 
... aber das => :mad2: ... ist schon die harte Tour.


Vor der Quintessenz ist das (und ab und an ist sie es):
der-gehaengte.JPG
Wenigstens ist dann der Nacken entspannt. :)
 
die Chinesen kennen diese Art von Grenzen zwischen den Individuen nicht so wie wir. Die sehen sich eher als beeinflussbare Masse.
Ach, aber weshalb TUN sie das?
Das ist m.E. eine Frage des momentanen Utilitarismus
(innerhalb einer Kulturgesellschaft >> siehe aktuell hiesigen Moral-Thread im Ethik-Unwillen :D).
 
hm, aber der Weg der günstigen Gelegenheit kann doch über Stock und Stein gehen.
[...]
Das wird harte Arbeit, bei der man dann eben der günstigen Gelegenheit (sich selber) folgt.

widerstand wäre für mich wenn ich mich dagegen weigere... so hab ichs halt ursprünglich gmeint... für den thread...
aber ja!

hmm... der "weg der günstigen Gelegenheit"... passt für mich auch ned ganz zu dem was ich mein o_O


PS: was mein ich denn!?
 
Ich glaube da gibt es soviele Techniken wie es Wege gibt. Der Lama Dondrup da auf dem Video erklärt zum Beispiel, daß er zum Gegner wird, und daß er ihn innerlich befriedet. Daher kann der Angriff dann nicht fortgeführt werden. (Eigentlich eine Unverschämtheit, aber die Chinesen kennen diese Art von Grenzen zwischen den Individuen nicht so wie wir. Die sehen sich eher als beeinflussbare Masse. :D)

Mir geht das bei meinem Meister immer wieder so, daß ich beim Versuch ihn anzugreifen schon im Ansatz scheitere. Mir wird manchmal schon bei der Vorstellung übel, von ihm gezeigt zu bekommen, wie das ist, wenn. (Dabei ist der echt nett, daran liegt's nicht...)
ah, habs jetzt erst gesehen. perfekt, danke.

der fehler liegt schon im gedanken des angriffs/drucks. klar, darauf ist unser leben konditioniert und es erzeugt übelkeit, wenns dann mal anders läuft.weil das für uns so nicht sein kann, was nie so war:)
 
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Vertrauen vermutlich.

mit vertrauen hats auch zutun... ja

aber der gehängte is ma für des konzept zu passiv...
ich meinte eher den fluss des lebens als allegorie zum stromfluss... und wenn man gegen den fluss keinen widerstand leistet dann tut man doch (nichts)
oder hab ich die karte nicht ganz checkt?

umsicht mit weitsicht führt zur einsicht
glaub ich zu wollen - oder weiss ich
 
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