Der Weg, das Leben, das Ziel

silja
Über diese nie geahnte Verwandlung ist der Mensch ganz bestürzt. Er möchte sich wieder erheben zu seiner vorigen Höhe. Wenigstens möchte er nicht tiefer sinken.
warum sollte man bestürzt sein, wenn sich einem die Möglichkeit bietet alles bin die Tiefe zu ergründen. Nicht nur die Höhe ist voller Ergründung nein auch die Weite bietet weites Feld zu erforschung des Lebens. Dieses unser Leben ist das was uns hier auf Erden geboten wird und wir sind da es zu ergründen, nicht nur die Tiefe nicht nur die Weite nicht nur die Höhe, nein nicht nur Aspekte der zentrifrugalen Kräfte, sondern auch die Kräfte der Zentripedalen - nicht das "hinwegvon" in alle Richtungen, sondern das "hineinin" in die Mitte ins Zentrum der Kraft, ins Zentrum der Wahrheit.


LGInti
 
Werbung:
Menschen habe ich da nie vertraut. Die sind selbst gefangen. Aber Gott habe ich schon immer vertraut. Und mir war schon lange klar, dass Gott sich Menschen und Ereignisse bedient, um mich auf meine Fehler aufmerksam zu machen und zwar mithilfe der Gefühle.
- Also, wann immer durch eine Situation oder einen Menschen negative Gefühle ausgelöst wurden, so wusste ich, dass das in mir ist- da sitzt der Hase im Pfeffer. Ich habe die Gefühle ernst genommen.
Wenn es Wut war oder Traurigkeit oder irgendetwas, das mich nicht mehr losgelassen hat, so wusste ich, dass es sich um etwas handelt, an dem ich etwas falsch sehe, einfach eine falsche Ansicht habe.
Vor allem: etwas selbst nicht tue oder nicht tun kann, was ich aber von anderen verlange. Eine eigene Lieblosigkeit übersehen und sie wem anders in die Schuhe geschoben habe.
Denn wenn ich glaube, es ist der andere, der die Macht hat, meine Gefühle zu beeinflussen, so glaube ich auch, dass ich nicht die Macht habe, das nicht zuzulassen.
Die Gefühle sind also der Gradmesser überhaupt.
Und das über Jahre, sogar Jahrzehnte bewusst angenommen als Führung von Gott, als was ich die Gefühle immer gesehen habe, hat zu dem oben beschriebenen Tod geführt.
Irgendwann dann nämlich stand ich mit meinem ganzen Hass vor mir selbst und da gab es niemand anderen mehr, dem ich den hätte in die Schuhe schieben können.
Gott noch eine Weile lang, bis das auch nicht mehr ging, aber dann ist die Bombe geplatzt. Und hinter dem Hass lag Schmerz, ein wahrer See aus Schmerz.
Der war dann einfach nicht mehr geschützt durch Mauern und Verdrängungen und Projektionen. Und wenn dieser Schmerz wie eine Eiterblase aufgehen darf, dann ändert sich tatsächlich was.
Das Sehnen hört auf und das Zweifeln, die Angst verschwindet und Beruhigung tritt an ihre Stelle. Ein schöner, wenn auch schwerer Prozess.:)

Siehst du und genau das war mir klar und genau das habe ich gesehen. Und das ist wohl immer noch so.:)
 
Ich bewundere in gewisser Weise durchaus die Konsequenz und Wahrhaftigkeit, mit der du deinen Weg zu gehen scheinst.
Warum du es so tust und nicht anders, vielleicht einfacher, vermag ich nicht zu beurteilen.

Denn es ist mein Schicksal, dass ich bestimmte Wunden erhalte. Es ist ebenso mein Schicksal, dass ich bestimmte Personen und Situationen im Leben treffe, die diese Angst triggern und es ist meine Aufgabe, den nächsten Schritt in der Erkenntnis der Wahrheit und somit der Liebe zu tun, um diese Angst aufzulösen.
Solange ich den Trigger für die Ursache der Angst halte, bleibt die Angst außerhalb von mir und hat mit mir nichts zu tun, dann kann sie auch nicht überwunden werden. Denn dann bleibe ich das Opfer von Zufall und bin verloren und einsam im Universum.

Dir ist aber schon bewusst dass du auch mit diesem Ansatz selbst Opfer bleibst? Was also hat (dein) Gott mit deinen Wunden zu tun, dass diese Koppelung dermaßen stark zu sein scheint? Würde ich mich mal fragen.

Ohne Gott gibt es keinen Sinn und keine Liebe, weil keinen Zusammenhang von allem, was geschieht und den verschiedenen Personen.
Und keine Lösung. Und keine Befreiung aus der Einsamkeit. Denn schlussendlich kann die Einsamkeit durch die Erkenntnis, dass niemand mir je ewig "gehören" wird, der mir die Einsamkeit nimmt, nur überwunden werden durch Gott, der immer da ist.

Traurig schön, aber eben auch traurig.

Der, der noch nicht weiß, ob da ein Gott ist, der nimmt auch noch nicht die Trigger genug ernst- der nimmt seine Gefühle im Allgemeinen noch zu wenig ernst- und wird sich ablenken müssen, um der Angst zu entkommen.
Ja, bis es eben kein Entkommen mehr gibt. Dann muss man sich stellen. Das tritt früher oder später von alleine auf.

Wieso diese Verküpfung? Siehst du das als Art göttliche Prüfung? Gott - Angst - Schmerz?
Und nach dem Nicht Entkommen? Bist, warst du die ganze Angst, den ganzen Schmerz wirklich los? Auf mich wirkt es (noch) nicht so.
 
silja
Denn es ist mein Schicksal, dass ich bestimmte Wunden erhalte. Es ist ebenso mein Schicksal, dass ich bestimmte Personen und Situationen im Leben treffe, die diese Angst triggern
und deine Reaktion ist auch dein Schicksal - Gott ist dein Schicksal - und keine irgendwie gearteten "eigenen" Entscheidungen. Du bist ein Spielball deines Schicksals. Du bist passiv, auch wenn du meinst aktiv zu sein. Erst wenn du dein Schicksal wirst, dann bist du aktiv.

LGInti
 
silja warum sollte man bestürzt sein, wenn sich einem die Möglichkeit bietet alles bin die Tiefe zu ergründen. Nicht nur die Höhe ist voller Ergründung nein auch die Weite bietet weites Feld zu erforschung des Lebens. Dieses unser Leben ist das was uns hier auf Erden geboten wird und wir sind da es zu ergründen, nicht nur die Tiefe nicht nur die Weite nicht nur die Höhe, nein nicht nur Aspekte der zentrifrugalen Kräfte, sondern auch die Kräfte der Zentripedalen - nicht das "hinwegvon" in alle Richtungen, sondern das "hineinin" in die Mitte ins Zentrum der Kraft, ins Zentrum der Wahrheit.


LGInti

Inti- der Moment, indem Angst dich überfällt, fragst du dich nicht, ob du die Wahl hast, bestürzt zu sein oder nicht-du bist bestürzt. Angst ist erst mal Angst. Und wenn du mir erzählen willst, dass es Angst nicht gibt oder man sie so ganz locker und ohne Probleme im Griff hat, dann kann ich dir nur sagen: ich nicht. Ich war in mehreren lebensbedrohlichen Situationen und kann deshalb nur sagen: Angst ist nichts, was man unter Kontrolle hat oder im Griff hat, wenn sie einen überfällt. Und in dem Moment denkt man nicht an die Zukunft, die einem wer weiß was Schönes bescheren wird, weil man der Angst ins Auge geschaut hat- man denkt gar nichts- man ist Angst.
Wenn man noch kann, dann schreit man, wenn man nicht mehr schreien kann, dann überfällt einen lähmendes Entsetzen und jeder, der mir etwas anderes erzählt, von dem möchte ich die Geschichte hören, als er von der Angst überwältigt wurde. Denn vielleicht hat er diese Erfahrung nur einfach noch nie gemacht.
 
Die Ursache der Angst ist ganz sicher auf Wunden und Verletzungen zurückzuführen, aber genau hier schon, am Ansatz, kann ich ohne Gott nicht auskommen:

Denn es ist mein Schicksal, dass ich bestimmte Wunden erhalte. Es ist ebenso mein Schicksal, dass ich bestimmte Personen und Situationen im Leben treffe, die diese Angst triggern und es ist meine Aufgabe, den nächsten Schritt in der Erkenntnis der Wahrheit und somit der Liebe zu tun, um diese Angst aufzulösen.
Solange ich den Trigger für die Ursache der Angst halte, bleibt die Angst außerhalb von mir und hat mit mir nichts zu tun, dann kann sie auch nicht überwunden werden. Denn dann bleibe ich das Opfer von Zufall und bin verloren und einsam im Universum.
Wenn ich aber den Trigger als Hilfsmittel sehe, den Gott mir gibt, um auf meine Ängste aufmerksam zu werden und an deren Ursache zu arbeiten: Verletzung-Vergebung-Heilung, so kann ich ab dem Moment von Sinn und Entwicklung sprechen und mehr werden, als ich am Beginn dieses Lebens war.
Ohne Gott gibt es keinen Sinn und keine Liebe, weil keinen Zusammenhang von allem, was geschieht und den verschiedenen Personen.
Und keine Lösung. Und keine Befreiung aus der Einsamkeit. Denn schlussendlich kann die Einsamkeit durch die Erkenntnis, dass niemand mir je ewig "gehören" wird, der mir die Einsamkeit nimmt, nur überwunden werden durch Gott, der immer da ist.
Aber bevor diese Gegenwart Gottes nicht eindeutig gefühlt wird, bleibt sie Zweifel. Glaube ist das Gegenteil von Wissen. Ein Gott, an den man nur glaubt, ist keine gefühlte Wahrheit.
Der, der noch nicht weiß, ob da ein Gott ist, der nimmt auch noch nicht die Trigger genug ernst- der nimmt seine Gefühle im Allgemeinen noch zu wenig ernst- und wird sich ablenken müssen, um der Angst zu entkommen.
Ja, bis es eben kein Entkommen mehr gibt. Dann muss man sich stellen. Das tritt früher oder später von alleine auf.

Dann müsste man praktisch ja nur drauf warten?
 
Dir ist aber schon bewusst dass du auch mit diesem Ansatz selbst Opfer bleibst? Was also hat (dein) Gott mit deinen Wunden zu tun, dass diese Koppelung dermaßen stark zu sein scheint? Würde ich mich mal fragen.

Opfer kann ich doch nur dann sein, wenn ich mich in einer Situation als ungerecht empfinde.
Wenn ich aber die Einstellung habe, dass ich, wenn ich z.B. von jemandem im Stich gelassen werde, Beispiel ein Mann, der mir was bedeutet, das genau ein Abbild meines Inneren ist, so werde ich suchen nach der Stelle in mir, meinen Gedanken, meiner inneren Haltung, in der ich jemanden im Stich lasse, am ehesten Gott, denn darauf ist jeder Fehler zurück zu führen.
Ich nehme also die Außenwelt als Zeichen, als Gradmesser meines Inneren und nehme somit die Welt, die Menschen und meine Gefühle ernst und suche nach der fehlerhaften Ursache in mir.
Genau in dem Moment bin ich nicht mehr Opfer, weil ich die Verantwortung für das Geschehen übernehme und ich werde meine Täterseite suchen, weil ich die Opferseite von außen bekomme, und dann bin ich beides nicht mehr.
Opfer bin ich nur so lange, so lange mir Dinge meiner Ansicht nach zu Unrecht geschehen.

Traurig schön, aber eben auch traurig.

Warum das denn?

Wieso diese Verküpfung? Siehst du das als Art göttliche Prüfung? Gott - Angst - Schmerz?
Und nach dem Nicht Entkommen? Bist, warst du die ganze Angst, den ganzen Schmerz wirklich los? Auf mich wirkt es (noch) nicht so.

Die Angst hat mich auf meine Fehler aufmerksam gemacht. Die Fehler waren Lügen im Geist. Zum Beispiel: Dass mein Freund mich im Stich gelassen hat, ist ungerecht, da ich ihn doch wirklich liebe.
Die Lüge dabei ist, dass es ungerecht ist und die zweite, dass ich ihn wirklich liebe. Dadurch, dass ich Gott durch die Tat, die mir geschieht, ernst nehme, stelle ich meine Überzeugungen in Frage und erkenne die Fehler.
In diesem Falle erkenne ich, dass es nicht ungerecht war, sondern eine Folge meiner Erwartung und ich erkenne, dass ich ihn nicht wirklich geliebt habe, sonst hätte ich nämlich nicht enttäuscht werden können.
So werde ich also Liebe lernen und Wahrheit, was immer zusammen gehört und so erzieht uns Gott, meiner Ansicht nach.

Über den Schmerz und die Angst kann ich dir nichts sagen, was die Zukunft betrifft.
Wenn mir jemand kommt, der mir sagt, ich bin erleuchtet und werde nie mehr Angst haben und nie mehr Schmerz, so glaube ich ihm nicht. Denn wenn er sich wirklich Gott hingibt, so weiß er gar nichts über die Zukunft.

Ich kann dir sagen, dass ich sehr viel Schmerz und sehr viel Angst hatte und ich könnte dir sogar noch erzählen, zu welchen Erkenntnissen das mich gebracht hat.
Ich kann dir auch sagen, dass ich jetzt gerade keinen Schmerz und keine Angst empfinde.

Ich weiß aber nicht, ob und wie viel Angst und Schmerz noch kommen werden und zu welchen neuen Erkenntnissen das mich führen wird.

Durch was wirke ich auf dich nicht so, dass ich keine Angst bzw. keinen Schmerz habe?
 
Lizzy
Niemand ist ein Spielball seines Schicksals. Was soll Schicksal sein. Jeder sollte immer Herr seines Lebens sein
aber du doch sicher Herrin oder? Tja wie mans nimmt - wenn ich mich in Ahängigkeit vom Schicksal sehe, dann kann mich eine Lähmung ergreifen, die dann auch wieder Schicksal wäre, mir aber nicht gefallen würde, deshalb ist es besser auf die eigene unabhängige Entscheidungsfähigkeit zu vertrauen, dann bleibe ich aktiv und lebe länger - ähäm. Aber wirklich frei werde ich wenn ich mein Schicksal werde, denn solange ich abhängig vom Schicksal bin bin ich in dessen Händen, nur wenn ich mein Schicksal in die eigenen Hände nehme bin ich frei. Was aber meilenweit davon entfernt ist, zu glauben man tue nur das was man meint tuen zu wollen!

So das sind einfach nur weitergedachte Gedankengänge von silja

silja
Inti- der Moment, indem Angst dich überfällt, fragst du dich nicht, ob du die Wahl hast, bestürzt zu sein oder nicht-du bist bestürzt. Angst ist erst mal Angst. Und wenn du mir erzählen willst, dass es Angst nicht gibt oder man sie so ganz locker und ohne Probleme im Griff hat, dann kann ich dir nur sagen: ich nicht. Ich war in mehreren lebensbedrohlichen Situationen und kann deshalb nur sagen: Angst ist nichts, was man unter Kontrolle hat oder im Griff hat, wenn sie einen überfällt. Und in dem Moment denkt man nicht an die Zukunft, die einem wer weiß was Schönes bescheren wird, weil man der Angst ins Auge geschaut hat- man denkt gar nichts- man ist Angst.
Wenn man noch kann, dann schreit man, wenn man nicht mehr schreien kann, dann überfällt einen lähmendes Entsetzen und jeder, der mir etwas anderes erzählt, von dem möchte ich die Geschichte hören, als er von der Angst überwältigt wurde. Denn vielleicht hat er diese Erfahrung nur einfach noch nie gemacht.
Ich hatte mal eine schizoide Phase und in dieser Zeit machte ich mal einen Spaziergang im Wald - ich suchte nach Heilkräutern und hatte meinen Blick immer nach untern gerichtet. Plötzlich merkte ich wie mein Blick immer mehr zum Tunnelblick wurde und ich die emotionale Energien um mich herum bemerkte. Die Pflanzen sprachen mich an, auf einer mir unbekannten Art. Die machte mir Angst, und diese Angst wurde verstärkt - dummerweise, war ich auf meinem Weg in den Wald soweit gegangen, dass es egal war ob ich umkehrte oder weiterging. So ging ich weiter, fing aber an zu laufen und je mehr ich versuchte, bei mir zu bleiben, desto stärker wurde ich aus mir herausgezogen. Ich hatte das Gefühl, dass mich der umgebende Wald fressen wollte - meine Angst nahm überhand. Aber da ich mich schon länger mit der Möglichkeit solcher Szenarien beschäftigt hatte, sagte ich mir dauernd, solange ich mich nicht völlig auflöse, solange ein Punkt der Selbstbewusstheit vorhanden ist, der das alles beobachten kann, bin ich nicht verloren. Meine äußeren Aktionen sahen mit Sicherheit völlig daneben aus, da ich überhaupt nicht mehr auf mein Außen achten konnte und trotzdem wusste was zu tun ist. Ich kam nach Hause und stellte mich eine halbe Stunde unter die kalte Dusche, machte mir einen heißen Tee und hörte ruhige Musik. Ich war noch Wochen danach sehr labil und im Kontakt mit einem "als echt zertifizierten Schizophrenen" konnte ich diese "Zustände" näher kennenlernen und aus ihnen herauszukommen wenn ich darin gefangen war, denn der Kontakt mit diesem Menschen "zwischen den Welten" zog mich immer wieder aus mir raus.

Tja im späteren Leben arbeitete ich auch noch einige Traumata ab, was zwar mit vielen Tränen, aber wesentlich lockerer abging.

LGInti
 
Werbung:
Dann müsste man praktisch ja nur drauf warten?

Sieh es mal so: es gibt solche und solche Leute. Das ist alles eine Frage des Interesses und des Ernst-Nehmens.
Da gibt es die, die stehen weit über allen erhaben und sind der Ansicht, sie hätten gar nichts mehr zu lernen. Die Arroganten also. Bei denen ist keinerlei Einsicht vorhanden. Da kann ein außen Stehender nur warten, weil man diese Menschen mit Worten nicht erreichen kann. Die werden erst dann lernen, wenn sie vom Leben-von Gott-so richtig eine auf den Deckel bekommen und dann dauert es auch noch lange.
Und dann gibt es die, die wissen, dass Gott sie leitet durch die Welt und die zeigen Interesse, sagen wir, die gehen freiwillig. Die brauchen weniger einen auf den Deckel, weil sie einsichtig sind.
Das Gott-Empfinden, also die Intensität, hängt von der Hingabe ab.
Einer, der alles von sich weist, der findet keinen Gott. Das Leben ist immer Abbild unseres Inneren.
Für die sagte ich, man muss nur warten. Sie sind noch nicht erreichbar für eine Gottesberührung, das Interesse fehlt.
Die, die Interesse bekunden, die halten die Augen offen, die werden ihr Leben als Führung erkennen und die suchen nach ihren Fehlern. Die werden auf die Angst zugehen, da sie sie als Wegweiser erkennen. Die werden einsichtig sein im Bezug auf ihre Verantwortung, die sie nicht übernommen haben, wenn ihnen Schmerzen geschehen. Die werden bereuen, die werden um Verzeihung bitten- Gott und die Menschen, denn sie wollen die Angst und die Schmerzen überwinden, sie wollen in der Liebe sein.
 
Zurück
Oben