Der Weg, das Leben, das Ziel

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Man muss Hassen? Und wenn nicht dann verdrängt man ihn? Was soll das denn? Du verstehst nicht das Hass sinnlos ist. Höre auf zu projezieren.:)


Da hast du was falsch verstanden, weil das hat Silja doch in keinster Weise geschrieben.

Einfach lesen was da steht und versuchen zu Hirn und Herz Verbindung zu kriegen, dann wirst du auch verstehen können.

Es könnte natürlich auch sein, dass du es sowieso verstehst, es aber bloß nicht zugibst ....


Tja was auch immer - du musst damit leben, gut oder weniger gut .... :trost:



:)
Frl.Zizipe
 
Da hast du was falsch verstanden, weil das hat Silja doch in keinster Weise geschrieben.

Einfach lesen was da steht und versuchen zu Hirn und Herz Verbindung zu kriegen, dann wirst du auch verstehen können.

Es könnte natürlich auch sein, dass du es sowieso verstehst, es aber bloß nicht zugibst ....


Tja was auch immer - du musst damit leben, gut oder weniger gut .... :trost:



:)
Frl.Zizipe

Da stellt sich eben die Frage. Verstehe ich oder Verstehe ich nicht? Ich weiss es du aber nicht. Was sagt man denn dazu? Höre einfach gut zu. Vielleicht kommst du ja noch dahinter. Evtl. sogar noch diesen Winter.:D
Und ich lebe sogar sehr gut und voller Freude.:)
 
Hallo silja,

das war deine Frage aus dem Wahrheits-thread
, passt auch hier, Klarheit auf dem Weg.

Und wie weit bist du jetzt gekommen? Sind schon alle Gefühle weg oder bloß die Extremen?

Emotionen verlieren Macht, so dass reine Gefühle erst möglich sind. Gefühle stören nicht, ganz im Gegenteil. Dann werden sie zu feinen Signalen und führen zu den Entscheidungen, die den HERZENSWEG ausmachen.

Tiefe und niedrig werden nicht länger bewertet, einfach zur Kenntnis genommen, existieren nebeneinander, in EINEM.

Erst Emotion signalisiert Gefahr, die nicht da ist (getrübtes Gefühl) sucht im Extrem (die Steigerung), obwohl da keine Erfüllung möglich, usw.

Sich selbst genügen, so wird alles weitere zur Fülle, die so immer da ist.

Du selbst hast es geschrieben in einem thread: Nichts gehört mir. Ich würde allerdings ergänzen:...ausser das HIMMELREICH in mir. Und das ist alles.

Lieben Gruss
Paulus
 
Da stellt sich eben die Frage. Verstehe ich oder Verstehe ich nicht? Ich weiss es du aber nicht. Was sagt man denn dazu? Höre einfach gut zu. Vielleicht kommst du ja noch dahinter. Evtl. sogar noch diesen Winter.:D
Und ich lebe sogar sehr gut und voller Freude.:)


Offensichtilch verstehst du nicht. Das weiss ich, wenn ich deine Posts lese, weíl es da in aller Deutlichkeit zu sehen ist.
Der Winter ist noch lang und du hast da auch noch wirklich ausreichend Zeit, dir die einzelnen Threads nochmal durchzulesen und drüber nachzudenken. Vielleicht nützt es dir ja was.

Und wenn nicht, dann sieht man ja, dass nichts wissen auch nichts macht - wie du so schön schreibst, kann man trotzdem in Freude leben.


:)
Frl.Zizipe
 
Hallo silja,

das war deine Frage aus dem Wahrheits-thread
, passt auch hier, Klarheit auf dem Weg.

Und wie weit bist du jetzt gekommen? Sind schon alle Gefühle weg oder bloß die Extremen?

Emotionen verlieren Macht, so dass reine Gefühle erst möglich sind. Gefühle stören nicht, ganz im Gegenteil. Dann werden sie zu feinen Signalen und führen zu den Entscheidungen, die den HERZENSWEG ausmachen.

Tiefe und niedrig werden nicht länger bewertet, einfach zur Kenntnis genommen, existieren nebeneinander, in EINEM.

Erst Emotion signalisiert Gefahr, die nicht da ist (getrübtes Gefühl) sucht im Extrem (die Steigerung), obwohl da keine Erfüllung möglich, usw.

Sich selbst genügen, so wird alles weitere zur Fülle, die so immer da ist.

Du selbst hast es geschrieben in einem thread: Nichts gehört mir. Ich würde allerdings ergänzen:...ausser das HIMMELREICH in mir. Und das ist alles.

Lieben Gruss
Paulus

Das klingt gut. :thumbup:Wahrscheinlich besser ausgedrückt als meine Antwort an Faydid.
Also Faydid, das meinte ich damit. Wenn ein Mensch in mir Gefahr auslöst- dann ist es Gott, der mich auf meine Angst aufmerksam macht.
Das Problem ist also nicht der Mensch, nicht die Situation, sondern die Angst, die ich noch habe. Angst zeigt mir die Stellen, an denen Vertrauen fehlt und wo Vertrauen fehlt, da fehlt Liebe.
 
Das Problem ist also nicht der Mensch, nicht die Situation, sondern die Angst, die ich noch habe. Angst zeigt mir die Stellen, an denen Vertrauen fehlt und wo Vertrauen fehlt, da fehlt Liebe.


Dazu schrieb ich heute nacht schonmal was, das vielleicht auch hierher passt. Ich wäre mit einer derartigen Pauschalisierung ohne weitere Differenzierung eher vorsichtig. Sonst wird ein alter Glaubenssatz lediglich durch einen neuen ersetzt, was mitunter erst neue, wenn auch andere Probleme erschaffen kann.

Die mir wesentliche, aber notwendige Unterscheidung wäre die, ist die Ursache für die Angst auf eigene Wunden, Verletzungen zuückzuführen, also in einem selbst ursächlich begründet, womit der Auslöser tatsächlich wneig damit zu tun hätte, eben nur als Trigger agiert, oder ist die Angst als eine der Situation entsprechende Emotion gerechtfertigt, also in begründetem und auch mitunter nötigem Einklang mit der Wirklichkeit.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3013739&postcount=12312
 
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Dazu schrieb ich heute nacht schonmal was, das vielleicht auch hierher passt. Ich wäre mit einer derartigen Pauschalisierung ohne weitere Differenzierung eher vorsichtig. Sonst wird ein alter Glaubenssatz lediglich durch einen neuen ersetzt, was mitunter erst neue, wenn auch andere Probleme erschaffen kann.

Die mir wesentliche, aber notwendige Unterscheidung wäre die, ist die Ursache für die Angst auf eigene Wunden, Verletzungen zuückzuführen, also in einem selbst ursächlich begründet, womit der Auslöser tatsächlich wneig damit zu tun hätte, eben nur als Trigger agiert, oder ist die Angst als eine der Situation entsprechende Emotion gerechtfertigt, also in begründetem und auch mitunter nötigem Einklang mit der Wirklichkeit.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3013739&postcount=12312

Die Ursache der Angst ist ganz sicher auf Wunden und Verletzungen zurückzuführen, aber genau hier schon, am Ansatz, kann ich ohne Gott nicht auskommen:

Denn es ist mein Schicksal, dass ich bestimmte Wunden erhalte. Es ist ebenso mein Schicksal, dass ich bestimmte Personen und Situationen im Leben treffe, die diese Angst triggern und es ist meine Aufgabe, den nächsten Schritt in der Erkenntnis der Wahrheit und somit der Liebe zu tun, um diese Angst aufzulösen.
Solange ich den Trigger für die Ursache der Angst halte, bleibt die Angst außerhalb von mir und hat mit mir nichts zu tun, dann kann sie auch nicht überwunden werden. Denn dann bleibe ich das Opfer von Zufall und bin verloren und einsam im Universum.
Wenn ich aber den Trigger als Hilfsmittel sehe, den Gott mir gibt, um auf meine Ängste aufmerksam zu werden und an deren Ursache zu arbeiten: Verletzung-Vergebung-Heilung, so kann ich ab dem Moment von Sinn und Entwicklung sprechen und mehr werden, als ich am Beginn dieses Lebens war.
Ohne Gott gibt es keinen Sinn und keine Liebe, weil keinen Zusammenhang von allem, was geschieht und den verschiedenen Personen.
Und keine Lösung. Und keine Befreiung aus der Einsamkeit. Denn schlussendlich kann die Einsamkeit durch die Erkenntnis, dass niemand mir je ewig "gehören" wird, der mir die Einsamkeit nimmt, nur überwunden werden durch Gott, der immer da ist.
Aber bevor diese Gegenwart Gottes nicht eindeutig gefühlt wird, bleibt sie Zweifel. Glaube ist das Gegenteil von Wissen. Ein Gott, an den man nur glaubt, ist keine gefühlte Wahrheit.
Der, der noch nicht weiß, ob da ein Gott ist, der nimmt auch noch nicht die Trigger genug ernst- der nimmt seine Gefühle im Allgemeinen noch zu wenig ernst- und wird sich ablenken müssen, um der Angst zu entkommen.
Ja, bis es eben kein Entkommen mehr gibt. Dann muss man sich stellen. Das tritt früher oder später von alleine auf.
 
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